056_So gestalte ich meine Trainings - 5 Tipps für inspirierende Trainings

Veränderung einfach machen.

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growth-factory.at Launched: Jul 05, 2024
prommer@growth-factory.at Season: 1 Episode: 56
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Veränderung einfach machen.
056_So gestalte ich meine Trainings - 5 Tipps für inspirierende Trainings
Jul 05, 2024, Season 1, Episode 56
Bianca Prommer
Episode Summary

Als Agile Coaches, Scrum Master und Change Verantwortliche übernehmen wir oft die Rolle des Trainers, um Veränderung in Organisationen zu bewirken. Heute teile ich mit dir 5 konkrete Tipps, wie du dein nächstes Training lebendiger und wirkungsvoller gestalten kannst.

Aktivierungsübungen findest du in der kostenlosen Onlinebibliothek, in meinem Transformations-Kit

https://growth-factory.at/transformations-kit/

Informationen zum ISO-Zertifizierten Agile Transformation Coach 

Dieser Lehrgang ist für Agile Coaches, Scrum Master, Führungskräfte und Change-Verantwortliche, die den Kulturwandel im Unternehmen antreiben wollen - ohne Überforderung und offenen Fragezeichen.

Nähere Informationen und einen unverbindlichen Informationstermin findest du auf meiner Webseite unter  

https://growth-factory.at/agile-transformation-coach-salespage-2-2/

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Sind wir schon auf LinkedIn vernetzt? Nein, dann lass uns das doch gleich machen.  https://www.linkedin.com/in/bianca-prommer-intrapreneurship/

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Veränderung einfach machen.
056_So gestalte ich meine Trainings - 5 Tipps für inspirierende Trainings
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Als Agile Coaches, Scrum Master und Change Verantwortliche übernehmen wir oft die Rolle des Trainers, um Veränderung in Organisationen zu bewirken. Heute teile ich mit dir 5 konkrete Tipps, wie du dein nächstes Training lebendiger und wirkungsvoller gestalten kannst.

Aktivierungsübungen findest du in der kostenlosen Onlinebibliothek, in meinem Transformations-Kit

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Dieser Lehrgang ist für Agile Coaches, Scrum Master, Führungskräfte und Change-Verantwortliche, die den Kulturwandel im Unternehmen antreiben wollen - ohne Überforderung und offenen Fragezeichen.

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Als HR Coach, Scrum Master oder Change Verantwortliche übernehmen wir ja auch oftmals die Rolle des Trainers, Veränderungen in der Organisation zu bewirken. Und deswegen teile ich heute fünf konkrete Tipps mit dir, wie du deine Trainings, deine Wissensvermittlung lebendig und wirkungsvoll gestalten kannst. Hallo und herzlich willkommen in der neuen Folge von Veränderung einfach machen. So schön, dass du auch heute wieder dabei bist. Ja, Ich liebe ja Trainings. Ich liebe es, Wissen zu vermitteln. Ich liebe es, Trainings zu gestalten, zu designen und hier wirklich auch zu schauen, wie kann ich die Trainings noch besser, noch wirkungsvoller, noch interaktiver gestalten. Egal, ob es online oder offline.

Bianca Prommer [00:00:50]:
Und gerade bin ich ja dabei, die Inhalte zu meinem neuen Lehrgang vorzubereiten. Ich bin ja wirklich stolz darauf. Ich habe das ja schon lange vor, da auch wirklich Kooperationspartner von einer Zertifizierungsstelle zu werden und habe es jetzt geschafft, mit dem TÜV Rheinland hier wirklich eine Kooperation abzuschließen und wir werden gemeinsam ab Oktober, also am 3. Oktober ist der offizielle Start, werden wir hier gemeinsam den ISO-zertifizierten Agile Transformation Coach durchführen. Also gemeinsam mit dem TÜV Rheinland als Zertifizierungspartner, der dann eben diese ISO-Zertifizierung durchführen wird. Also wirklich eine unabhängige Prüfung, hier auch zu sagen, ja, da hat man eine bestimmte Kompetenz erreicht, da hat man eine bestimmte Kompetenz erworben. Und ich habe mir auch noch eine ganz, ganz tolle Trainerin dazu geholt, und zwar die Angelika Prattes. Sie war ja schon zweimal in meinem Podcast auch zu Gast.

Bianca Prommer [00:01:54]:
Auch in der nächsten Folge wird sie wieder dabei sein. Und gemeinsam gestalten wir eben die Inhalte dieses Lehrgangs. Und jetzt bin ich da halt gerade mittendrin in dieser Trainingsgestaltung und wie kann ich da Wissen vermitteln, wie kann ich aber auch Wissen erlebbar machen, hier wirklich in die Praxis kommen, in die Umsetzung kommen, weil das ist schon oft ein Thema, jetzt hört man was theoretisch, das klingt total logisch, aber wie schaffe ich es dann auch in die Umsetzung zu gehen? Wie schaffe ich es dann auch in meinem Arbeitsalltag auch wirklich umzusetzen? Und genau da stecke ich jetzt gerade mittendrin, bereite da eben alles vor und da habe ich mir gedacht, naja, mach doch mal eine Podcast-Folge dazu. Und deswegen ist diese Podcast-Folge entstanden, wo ich mir gedacht habe, ich teile mal fünf ganz konkrete Tipps mit dir, wie du, wenn du in der Wissensvermittlung tätig bist, wie du das einfach interaktiver, lebendiger und wirksamer gestalten kannst. Weil wahrscheinlich wirst du auch immer wieder in die Rolle des Trainers bzw. Der Trainerin schlüpfen. Wenn du zum Beispiel Agile Coach bist, dann geht es ja auch darum, agile Werte und Prinzipien zu vermitteln. Es geht darum, neue Werkzeuge vielleicht auch mal zu vermitteln.

Bianca Prommer [00:03:12]:
Es geht darum, neue Erfahrungen machen zu lassen. Aber auch wenn du als Change-Begleiterin, als Change-Manager hier tätig bist, geht es auch immer wieder darum, natürlich Wissen zu vermitteln. Dieses neue Wissen hier auch greifbar zu machen. Egal, ob es online oder offline. Und deswegen habe ich jetzt ganz, also fünf ganz ganz konkrete Tipps mit dir. Und wie du siehst, es wird heute ein bisschen kürzere Folge als sonst. Lass uns da jetzt gerne mal gleich in den ersten Tipp direkt hineingehen. Tipp Nummer eins.

Bianca Prommer [00:03:49]:
Wenn du sagst, ich möchte mehr Wirkung erzielen, ich möchte da wirklich mehr erreichen, dann ist Tipp Nummer eins definitiv für dich. Tipp Nummer eins ist eigentlich ganz ganz logisch. Tipp Nummer eins ist wirklich etwas, wo ich sage, das sollte immer immer immer auf der Agenda stehen. Und zwar, Tipp Nummer eins ist es, dass du hier eine klare Auftragsklärung durchführst. Es geht hier also darum herauszufinden, vor jedem Training, vor jeder Wissensvermittlung, dass du sagst, was ist hier mein Auftrag? Was ist das Ziel des Trainings? Was ist das Ziel dieser Wissensvermittlung? Wer sind die Teilnehmer? Was ist der Wissensstand? Wie lange habe ich Zeit? Welchen Raum habe ich dafür? Ist das online, ist das offline? Die klare Auftragsklärung legt wirklich den Grundstein für ein erfolgreiches Training. Nur so kannst du Erwartungen erfüllen, beziehungsweise auch ein bestimmtes Ziel erreichen. Das heißt, hier geht es wirklich darum, ganz ganz wichtig, es geht hier wirklich darum herauszufinden, was ist mein Auftrag, was soll hier erreicht werden. Und da hängt für mich auch zusammen, dass du dir überlegst, welche Wirkung möchtest du erzielen.

Bianca Prommer [00:05:11]:
Welche Wirkung möchtest du in diesem Training erreichen? Ist es eine reine Wissensvermittlung? Sollen die eine neue Erfahrung machen? Sollen die kreativ denken? Sollen sich die öffnen? Also was sollen sie tun? Welche Wirkung möchtest du mit dieser Wissensvermittlung, mit diesem Training erreichen? Wenn du das klar hast, kannst du auch wirklich überlegen und wie kannst du das jetzt erfüllen. Also Tipp Nummer 1, Auftragsklärung und Klärung der Wirkung. Kommen wir zu Tipp Nummer 2. Tipp Nummer 2 heißt die agile Vorbereitung mit einem Lernbacklog. Was meine ich damit? Ich arbeite in meinen Trainings ganz ganz gern mit Lernbacklogs und lade quasi die Teilnehmenden dazu ein, mit mir gemeinsam die Inhalte zu gestalten. Der Vorteil ist, je nach Wissensstand der Teilnehmenden sehe ich so, was sie wirklich von mir brauchen. Das heißt, natürlich bereite ich Inhalte vor, natürlich bereite ich auch eine bestimmte Struktur vor. Ich kann hier aber mit so einem Lern-Backlog wirklich gut auf die individuellen Wünsche und Erwartungen eingehen.

Bianca Prommer [00:06:23]:
Also beispielsweise in der Agile Transformation Coach Ausbildung wird es im Kick-Off Wirklich so in kleinen Gruppen werden wir Lern-Backlogs entwickeln. Da dürfen User-Stories sein, Zielsetzungen, Fragestellungen, Erwartungen, wo die Teilnehmenden sagen, das möchte ich im Rahmen dieses Lehrgangs lernen. Das wird dann auch priorisiert. Und damit gehe ich dann quasi in die Sprintplanung und sage, okay, am heutigen Workshoptag oder am heutigen Trainingstag, in dem heutigen Setting werden wir dieses Sprintziel erreichen und das sind die Themen, die User Stories aus dem Lern-Backlog, die wir dabei entwickeln und abarbeiten werden. Der große Vorteil dadurch ist, dass wir Menschen einladen, das mitzugestalten Und damit ist natürlich die Zufriedenheit viel höher. Damit ist natürlich auch viel, viel, also du stellst quasi sicher, dass du in deinem Training wirklich relevante Inhalte vermittelst, die die Teilnehmenden auch wirklich brauchen. Also Tipp Nummer zwei, verwende Lern-Backlogs. Ja, Tipp Nummer drei ist es, also ich nenne es jetzt mal Training from the back of the room, das ist ja ein Konzept, da gibt es auch ein ganz ganz tolles Buch dazu und da geht es darum, dass ich meine Teilnehmenden auch mal selbst Wissensnuggets erstellen lasse.

Bianca Prommer [00:07:53]:
Das heißt, die bekommen es nicht immer alles vorgepredigt oder vorbereitet von mir, sondern ich lasse sie bestimmte Dinge auch vorbereiten. Also beispielsweise im Agile Transformation Coach wird es so sein, dass es eine Übung gibt, wo es agile Organisationsmodelle geht. Und da gebe ich ihnen quasi drei, vier Modelle vor, die sie dann in Kleingruppen entwickeln sollen. Natürlich bereite ich da ein paar so Links vor, Wissensquellen, wo sie suchen können, wo sie sich Informationen raussuchen können. Es gibt zum Beispiel Kurzerklärvideos auf YouTube, die ich mit Ihnen, die Sie dann anschauen können. Aber hier der Auftrag an mein Team ist, erstelle einen 5 Minuten Wissensnuggets für dein Team zum Thema XY. Und das ist eine Methode aus Training from the back of the room. Und ich bekomme da so häufig gutes Feedback, weil die Teilnehmenden sagen, da lernen sie ja viel mehr.

Bianca Prommer [00:08:56]:
Da lernen sie ja viel mehr, weil sie sich mit dem Thema ja auseinandersetzen und hier auch gemeinsam auch schauen, was ist wichtig, was ist unwichtig. Und deswegen Tipp Nummer drei, lass hier auch Inhalte mal selbst entwickeln, lass da wirklich Gruppen auch mal an Themen selbst arbeiten. Du musst nicht alles vorpredigen, du musst nicht alles vorgeben und vorbereiten. Also gib hier wirklich auch die Möglichkeit, selbst Inhalte zu entwickeln und zu erarbeiten. Das fördert das Verständnis und natürlich auch die aktive Beteiligung am Lernprozess. Also keine Müdigkeit, kein Einschlafen während dem Vortrag. Ja, damit Tipp Nummer 4. Schluss mit PowerPoint.

Bianca Prommer [00:09:45]:
Ich erlebe das gerade unternehmensintern sehr, sehr häufig, dass da noch gerne PowerPoint-Slides für die Wissensvermittlung verwendet wird. Ja, ich verwende auch hin und wieder mal einen PowerPoint-Slide, vielleicht was Bestimmtes zu zeigen, Aber mir ist immer dieser Medienwechsel wichtig. Das heißt, dass ich hier verschiedene Medien, verschiedene Kanäle nutze, hier auch die Aufmerksamkeit zu haben. Das kann einmal sein, dass ich einfach was erzähle. Das kann ein Video sein. Das kann sein, dass ich etwas auf dem Flipchart entwickle, dass ich was auf einem digitalen Whiteboard entwickle. Das kann sein, dass es wirklich, es gibt so tolle Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist auch, eine Wäscheleine durch den Raum zu spannen und hier Gegenstände zum Beispiel aufzuhängen und damit etwas zu erzählen und zu erklären.

Bianca Prommer [00:10:37]:
Es gibt so viele tolle Möglichkeiten, hier verschiedene Medien miteinander zu kombinieren, weil das hält natürlich die Aufmerksamkeit aufrecht und du versprichst dadurch verschiedene Lerntypen an, weil nicht jeder ist visuell. Manche sind eher auditiv veranlagt, andere müssen etwas erleben. Deswegen setze hier wirklich verschiedene Medien ein, setze auch Gruppenarbeiten ein, damit es hier so abwechslungsreich wie möglich ist. Ja, damit kommen wir auch schon zum letzten Tipp. Der letzte Tipp ist, nutze Aktivierungsübungen. Aktivierungsübungen, Energizers sind entscheidend, vor allem diese Energie der Teilnehmenden zu fördern. Das heißt, dass du hier Spiele verwendest, das können sehr verrückte Spiele sein, je nachdem wer dein Team ist. Das können auch einfache Dehnübungen sein.

Bianca Prommer [00:11:35]:
Ich persönlich, wenn ein Team schon fortgeschrittener ist, ich liebe es mit den Teilnehmenden zu tanzen. Das kann der Morningdance sein, der Bananadance, es gibt so viele Möglichkeiten oder einfach nur ein cooles Lied tanzen oder Luftballonvolley, wenn man mit Luftballons Volleyball spielt, ja super nach der Mittagspause. Das sind eher so Dinge, die vielleicht nicht in jedem Team funktionieren, aber es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten. Das kann einmal sein, einfach eine Dehnübung, bestimmte Übungen, bestimmte Bewegungen zu machen. Also da gibt es ganz ganz viele tolle Möglichkeiten und ich habe dir auch eine Sammlung an Aktivierungsübungen zusammengestellt. Diese Sammlung bekommst du kostenlos in meinem Transformations-Kit. Das Transformations-Kit, falls du das noch nicht hast, jetzt sofort sichern. Link ist natürlich in den Show Notes.

Bianca Prommer [00:12:29]:
Das Transformations-Kit ist eine Sammlung, also eine Online-Bibliothek für Menschen, die Veränderung im Unternehmen bewirken wollen. Also HR-Coaches, Scrum-Master, Change-Agents, Führungskräfte. Da findest du ganz, ganz viele Templates, Vorlagen, Anleitungen und unter anderem eben auch eine Spiele-Sammlung für Aktivierungsübungen. Also sichere dir dieses Transformations-Kit unbedingt unter www.growth-factory.at slash Transformations-Kit. Wirklich eine tolle Sache, unbedingt entsprechend sichern. Also damit die fünf Tipps noch einmal ganz kurz zusammengefasst. Tipp Nummer eins, Auftragsklärung und Klärung der Wirkung. Tipp Nummer zwei, muss ich selbst noch einmal nachschauen, Tipp Nummer zwei, genau, verwende den Lern-Backlog.

Bianca Prommer [00:13:25]:
Tipp Nummer drei, Wissensnack jetzt selbst erstellen lassen. Tipp Nummer vier, Medien wechseln und weg von PowerPoint und Tipp Nummer 5 Aktivierungsübungen zu verwenden. Ja, Trainings zu gestalten, ich finde es ein ganz ein wesentlichen Teil, weil es natürlich darum geht, Wissen zu vermitteln, auch wenn wir Agilität in ein Unternehmen bringen wollen. Und deshalb gibt es im ISO-zertifizierten Agile Transformation Coach einen eigenen Trainingstag zum Thema Trainings. Das heißt, wir haben wirklich einen Tag im Modul 3, wo es darum geht, deine Kompetenz als Trainerin bzw. Trainer, als Wissensvermittler hier entsprechend zu stärken, damit du hier Wissensvermittlungen, kleine Trainings im Unternehmen so gestaltest, dass Menschen den Mehrwert sehen, dass Menschen in die Veränderung gehen. Dieser ISO-zertifizierte Agile Transformation Coach startet am 3. Oktober.

Bianca Prommer [00:14:28]:
Es sind aktuell noch fünf Plätze frei und den Link dazu findest du in den Show Notes. Schau dir das mal an, lieste das Buch gerne, ein unverbindliches Erstgespräch bei mir und am 3. Oktober startet diese ganz, ganz wunderbare Weiterbildung. Ja, das war es auch schon wieder mit der heutigen Folge. Nächste Woche geht es das Thema, warum ich in der agilen Transformation nicht mit Frameworks wie Less, Save, Scaled, Scrum, Spotify Modell arbeite. Ich möchte hier darauf eingehen, warum es mir wichtig ist, fernab von Frameworks zu denken und wie du stattdessen vorgehen kannst. Also hör gerne auch beim nächsten Mal wieder rein, wenn es darum geht Veränderung einfacher zu machen und vor allem auch in die Umsetzung zu kommen. Bis zum nächsten Mal.

Bianca Prommer [00:15:26]:
Ciao, ciao.

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