Fehler als Helfer: Der Einfluss der eigenen Fehlerkultur auf das Unternehmen

Veränderung einfach machen.

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growth-factory.at Launched: Aug 16, 2024
prommer@growth-factory.at Season: 1 Episode: 62
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Veränderung einfach machen.
Fehler als Helfer: Der Einfluss der eigenen Fehlerkultur auf das Unternehmen
Aug 16, 2024, Season 1, Episode 62
Bianca Prommer
Episode Summary

In der heutigen Folge spreche ich über das oft unterschätzte, aber dennoch bedeutende Thema der Fehlerkultur. Wir werden uns damit auseinandersetzen, wie der Umgang mit eigenen Fehlern und die persönliche Fehlerkultur in Unternehmen eine große Wirkung auf den Erfolg von Teams und Organisationen haben.

In dieser Episode geht es darum, wie wir mit unseren eigenen Fehlern umgehen und welche Auswirkungen dies auf die Fehlerkultur in Organisationen hat. Wir betrachten, wie Selbstreflexion, Offenheit für Feedback, Akzeptanz von Fehlern und Selbstmitgefühl einen positiven Einfluss auf die Fehlerkultur haben können. Außerdem werde ich einige Tipps geben, wie man seine eigene Fehlerkultur verbessern kann.

Ich wünsche mir, dass du nach dieser Folge lernst, anders mit deinen Fehlern umzugehen und deine persönliche Fehlerkultur zu verbessern. Denn wie Mahatma Gandhi sagte: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst."

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Dieser Lehrgang ist für Agile Coaches, Scrum Master, Führungskräfte und Change-Verantwortliche, die den Kulturwandel im Unternehmen antreiben wollen - ohne Überforderung und offenen Fragezeichen.

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Veränderung einfach machen.
Fehler als Helfer: Der Einfluss der eigenen Fehlerkultur auf das Unternehmen
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In der heutigen Folge spreche ich über das oft unterschätzte, aber dennoch bedeutende Thema der Fehlerkultur. Wir werden uns damit auseinandersetzen, wie der Umgang mit eigenen Fehlern und die persönliche Fehlerkultur in Unternehmen eine große Wirkung auf den Erfolg von Teams und Organisationen haben.

In dieser Episode geht es darum, wie wir mit unseren eigenen Fehlern umgehen und welche Auswirkungen dies auf die Fehlerkultur in Organisationen hat. Wir betrachten, wie Selbstreflexion, Offenheit für Feedback, Akzeptanz von Fehlern und Selbstmitgefühl einen positiven Einfluss auf die Fehlerkultur haben können. Außerdem werde ich einige Tipps geben, wie man seine eigene Fehlerkultur verbessern kann.

Ich wünsche mir, dass du nach dieser Folge lernst, anders mit deinen Fehlern umzugehen und deine persönliche Fehlerkultur zu verbessern. Denn wie Mahatma Gandhi sagte: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst."

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Wie gehst du eigentlich mit deinen eigenen Fehlern Sind es die Fehler der anderen? Gehen wir meistens damit sehr behutsam und einfühlsam Oft sagen wir dann, okay, lass uns schauen, wie wir das Problem lösen können und wie kann ich dir dabei helfen. Aber sobald es unsere eigenen Fehler geht, werden wir vielleicht ein bisschen strenger. Und deswegen heute, was hat der eigene Umgang mit den Fehlern, mit der Fehlerkultur im Unternehmen zu tun? Genau das schauen wir uns in der heutigen Podcast-Folge an. Hallo und herzlich willkommen bei Veränderung einfach machen, deinem Podcast rund die Themen Change, Agilität und Innovation. Mein Name ist Bianca Brommer und heute spreche ich über das Thema, das oftmals total unterschätzt wird, aber aus meiner Sicht eine große Wirkung auf den Erfolg von Teams und Organisationen hat. Das Thema heute lautet Fehlerkultur beginnt bei dir. Ganz ehrlich, Ich bin jemand, ich geißle mich selbst quasi tagelang, wenn mir ein Fehler unterläuft. Vielleicht kommt dir das auch bekannt vor.

Bianca Prommer:
Es ist mir letztens wieder passiert, mir ist ein Fehler unterlaufen. Ich habe einen Vertrag unterzeichnet, sehr schnell unterzeichnet, vielleicht nicht sorgfältig genug gelesen. Ich bin ja jemand, ich gehe immer sehr vertrauensvoll, also sehr mit Vertrauensvorschuss in Verhandlungen und auch in solche Zusammenarbeiten und Kooperationen und wollte dann aus diesem Vertrag wieder raus, habe dann gesehen, es ist nicht ganz so einfach und so weiter und so fort. Und ich habe mir tagelang Vorwürfe gemacht, wirklich, so in Richtung, warum hast du das nicht gut genug gelesen, bist du überhaupt Unternehmerin, wie kannst du nur sagen, du bist Unternehmerin, wenn du nicht einmal Verträge gut durchliest. Und das ist wirklich, ganz ehrlich, während ich das spreche, ich schäme mich heute noch dafür. Und das ist wirklich etwas, was ich so spannend finde, dass ich mit mir selbst so streng ins Gericht gehe, wirklich dann noch tagelang, wochenlang später, sogar jetzt mir gerade denke, oh mein Gott, wie hat dir das passieren können, da wirklich hier entsprechend mit mir streng ins Gericht gehe. Würde das einer Kollegin von mir passieren, die mir das erzählen würde, dann sage ich, okay, das kann passieren. Ich hätte, glaube ich, Mitgefühl mit ihr, ich würde Verständnis aufzeigen und ich würde wahrscheinlich sie fragen, du, was hast du da für das nächste Mal gelernt.

Bianca Prommer:
Und das war es dann aber auch. Ich würde jetzt nicht mehr länger darüber nachdenken und ich würde auch schauen, dass sie sich nicht mehr dann dafür bestraft oder geißelt oder jetzt irgendwie schämt oder so. Und ich erlebe das wirklich immer wieder, dass es auch anderen so geht. Letztens hat wieder jemand zu mir gesagt, du ich geißle mich für alle meine Fehler. Wenn mein Team was macht, kein Problem, aber sobald mir ein Fehler unterläuft, ich kann nicht schlafen, ich denke Tage später noch darüber nach, was ich falsch gemacht habe. Und irgendwie ist es halt für viele nicht einfach. Manche fangen dann sogar an, diese Fehler zu vertuschen, winken ab, sprechen darüber. Und das genau ist für mich der Beginn einer fehlenden Fehlerkultur.

Bianca Prommer:
Wenn Menschen beginnen, sich für ihre eigenen Fehler zu bestrafen, zu geißeln, zu schämen, die Fehler zu verduschen, Fehler abzuwinken, Fehler nicht anzusprechen, etwas lernen zu wollen. Das ist für mich der Beginn einer fehlenden Fehlerkultur. Und vielleicht kurz mal, was heißt überhaupt Fehlerkultur, bevor wir dann darauf eingehen, was du jetzt konkret tun kannst im Umgang mit deinen eigenen Fehlern. Fehlerkultur ist der Umgang mit Fehlern innerhalb einer Organisation beziehungsweise einem Team. Das heißt, es geht darum, wie werden Fehler wahrgenommen, wie werden Fehler benutzt, behandelt und das ist halt wirklich etwas, wo es darum geht, zeigen wir auf den Finger bei jemandem und sagen, du hast einen Fehler gemacht, oder fragt man sich eher bei einer positiven Fehlerkultur zum Beispiel, was lernen wir daraus, was nehmen wir damit, was können wir alle daraus lernen. Ich kann mich noch gut erinnern, Ich war ja in der Automobilindustrie vorher und natürlich, wir dürfen da schon zwischen Fehler und Fehler unterscheiden. Wir haben natürlich eine Nullfehler-Politik gehabt in der Produktion, weil jeder Fehler hat viele tausende, hunderttausende Euro gekostet und deswegen natürlich so ein Fehler darf nicht passieren, soll nicht passieren. Fehler, die allerdings aus was Neuem entstehen, also wenn wir was Neues machen, Neues ausprobieren, ein neues Tool verwenden, neues System verwenden, wenn wir neue Produkte entwickeln, da bitte, das ist eine andere Art von Fehler.

Bianca Prommer:
Und da dürfen wir auch lernen daraus. Und bei uns war es dann ganz oft so, sobald ein Fehler passiert ist, war die erste Frage, wem können wir die Kosten verrechnen? Und natürlich wollte niemand die Kosten auf seine Kostenstelle buchen und deswegen ist dann schnell mal versucht worden, das zu vertuschen tatsächlich, anders auszulegen, aber man hat dann halt selten daraus gelernt. Das ist bitte keine Fehlerkultur. Fehlerkultur ist, dass man sagt, okay, Fehler ist passiert, was lernen wir daraus? Wie können wir den zukünftig vermeiden und wie können wir alle davon profitieren und alle daraus lernen? Und Das ist natürlich ganz ein anderes Vorgehen. Und jetzt ist es natürlich, wenn wir uns selbst jetzt beginnen zu geißeln, wenn wir selbst beginnen, uns persönlich, also mich persönlich schlecht zu reden, schlecht zu machen, wenn mir ein Fehler passiert, dann glaube ich, hat es massive Auswirkungen auf die Fehlerkultur der gesamten Organisation. Weil wenn ich mit meinen eigenen Fehlern nicht gut umgehen kann. Wenn ich Angst davor habe, bestraft zu werden, wenn ich Angst davor habe, mich selbst zu bestrafen, wenn ich Angst davor habe, darüber zu sprechen, dann kann die Fehlerkultur noch so gut in der Organisation aufgebaut sein. Da kann alles gemacht werden.

Bianca Prommer:
Da kann es Fuckup Nights oder wie auch immer wir das benennen wollen. Da kann es Formate geben, wo man sich über Fehler austauscht. Wenn ich selbst es nicht schaffe, positiv mit meinen eigenen Fehlern umzugehen, dann wird das nicht funktionieren. Ich werde mich nicht auf der Bühne stellen und über meine Fehler sprechen, wenn ich mich selbst total schäme dafür und mich ständig fertig mache und dann sage, du bist nicht gut genug und das kannst du nicht und hin und her. Das wird nicht funktionieren. Deswegen bin ich davon überzeugt, dass wir beginnen sollten, bei der eigenen Fehlerkultur zu starten. Also wenn du sagst, hey wir haben eine schlechte Fehlerkultur und die wollen wir in unserer Organisation verbessern und wir haben schon überlegt wie, dann bitte starte mit der eigenen individuellen persönlichen Fehlerkultur. Also wie gehe ich persönlich mit meinen Fehlern Und dafür habe ich ein paar Tipps für dich mitgebracht.

Bianca Prommer:
Tipp Nummer eins, übe dich in Selbstreflexion. Was bedeutet das? Selbstreflexion hilft uns natürlich auch mal über unser Verhalten nachzudenken, über unsere Haltung nachzudenken, über unsere Wirkung nachzudenken. Deshalb denke ich, dass es ganz ganz wichtig ist, uns regelmäßig Zeit dafür zu nehmen, über unsere Handlungen und Entscheidungen einmal zu reflektieren. Also du kannst dich zum Beispiel fragen, was habe ich gut gemacht? Was hätte ich aber besser machen können? Welche Fehler habe ich gemacht und was habe ich daraus gelernt? Und wie kann ich sicherstellen, dass mir dieser Fehler nicht mehr passiert? Am besten ist, also Nimm dir da wirklich jede Woche 5 Minuten, 10 Minuten Zeit, beginn zu journalen. Also schreib dir das nieder. Schreib dir diese Fragen auf, die ich dir gerade genannt habe und schreibe dann die Antwort wirklich hier aktiv nieder, hier entsprechend in die Selbstreflexion zu gehen. Zweiter Tipp, den ich dir mitgeben möchte, trainiere dich in der Offenheit für Feedback. Ba, ganz ehrlich, also Feedback ist etwas, also vor allem kritisches Feedback, wenn ich kritisches Feedback bekomme, auch da ich geißle mich so häufig dafür, das ist echt schlecht gelungen, der Kunde ist nicht zufrieden, das Team ist unzufrieden.

Bianca Prommer:
Aber ganz ehrlich, das hilft mir ja besser zu werden. Und ich trainiere mich wirklich in der Offenheit für Feedback. Das heißt, versuch wirklich Feedback als Chance und nicht als Bestrafung zu sehen und am besten machst du das, indem du dir immer wieder aktiv Feedback einholst und vor allem und das ist wirklich raus aus der Komfortzone, vor allem dann, wenn du selbst das Gefühl hast, das war jetzt nicht gut, hol dir Feedback ein. Das darfst du trainieren und du wirst sehen, es passiert nichts. Die Welt geht nicht runter, die Welt dreht sich weiter, auch wenn das Feedback vielleicht echt hart ist. Also trainiere deine Offenheit für Feedback. Tipp Nummer drei, lerne deine Fehler zu akzeptieren. Ich habe da mal so einen schönen Beitrag gesehen, Es war von einer ganz lieben Kollegin von mir.

Bianca Prommer:
Liebe Grüße an die Jessica Lackner an der Stelle, die hat einen Beitrag auf LinkedIn veröffentlicht. Die Buchstaben von Fehler in einer anderen Reihenfolge ergeben Helfer. Also Fehler sind Helfer. Und das ist es. Jeder Fehler, den du machst, ist ein Helfer für deinen Wachstum, ist ein Helfer, etwas zu lernen. Niemand ist perfekt. Fehler gehören dazu, das sind zukünftig deine Helfer. Deshalb, ganz wichtig, wenn du einen Fehler machst, Achtung, achte wirklich, also da wieder Selbstreflexion, wie gehst du gerade mit dir, wie denkst du gerade, wie denkst du über diesen Fehler, dann sag dir laut Stop und frage dich, wie kann dieser Fehler jetzt ein Helfer sein? Was lerne ich daraus? Also fokussiere dich nicht auf den Fehler, sondern auf den Helfer.

Bianca Prommer:
Und dann Tipp Nummer vier, bitte entwickel Selbstmitgefühl für dich selbst. Also wirklich das Selbstmitgefühl. Während du bei anderen vielleicht nachsichtig bei Fehlern bist, bist du zu dir sehr streng, so wie ich vorhin gesagt habe. Versuch dich mal in die Lage zu versetzen, wie würde ich jetzt mit einer Kollegin oder einer Freundin sprechen? Und dann sprich so mit dir selbst. Also behandle dich so, wie du jetzt einen guten Freund, eine gute Freundin oder Kollegin behandeln würdest, der diesen Fehler gemacht hat. Und das hilft dir wirklich, diesen Druck rauszunehmen, den Stress rauszunehmen. Und das ist wirklich etwas, ich finde es so wichtig, wenn wir anders mit unseren Fehlern umgehen, wenn wir bei uns selbst beginnen und da gibt es ja dieses wunderbare Zitat von Mahatma Gandhi, sei du selbst die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst. Genau darum geht es.

Bianca Prommer:
Wenn wir uns eine positive Fehlerkultur wünschen, starte bei dir. Starte bei dir selbst im Umgang mit deinen Fehlern. Wie gehst du mit dir und deinen Fehlern Und dann können wir den nächsten Schritt gehen und uns überlegen, wie können wir jetzt dieses Wissen auch anderen mitgeben. Und wenn jeder mit sich selbst im Reinen ist bei Fehlern, dann kann sich auch eine positive Fehlerkultur im Unternehmen aufbauen. Das finde ich ganz, ganz wichtig. Ich wünsche mir wirklich für dich, dass du lernst, anders mit deinen Fehlern umzugehen, besser mit deinen Fehlern umzugehen und besser da in diesem Fall mit dir selbst zu sein. Ja, das war es auch für heute schon. Also mir war es einfach ein ganz wichtiges Thema, wie gehe ich mit meinen eigenen Fehlern hier einen Beitrag in eine positive Fehlerkultur zu leisten.

Bianca Prommer:
Schreib mir da gerne auf LinkedIn, wenn du sagst, damit kann ich jetzt gar nichts anfangen, ja, ich vertrage negatives Feedback, ja, oder konstruktiv-kritisches Feedback. Gib mir aber auch gern positives Feedback, wenn du sagst, hey, das hat mir jetzt geholfen, ich bin wirklich jemand, ich gehe total streng mit mir wenn Fehler passieren und ich möchte da jetzt auch lernen, wie ich das besser machen kann. Setz bitte diese vier Tipps Lerne das. Es ist einfach Trainingssache, das ist nichts, was von heute auf morgen gehen wird, sondern es geht einfach darum, ein Bewusstsein zu haben, dir bewusst zu machen, oh, jetzt bist du wieder in dieser Spirale, wo du dich selbst geißelst und dann zu sagen, okay, was kann ich jetzt anders machen? Also denk, jeder Fehler ist auch ein Helfer. Ja, Nächste Woche gibt es dann auch eine neue Podcast-Folge und zwar zu der Frage, wie kann ich die Eigenverantwortung bzw. Selbstorganisation in meinem Team erhöhen und fördern. Also nächste Woche geht es Eigenverantwortung und Selbstorganisation, was du ganz konkret tun kannst, hier diese Eigenverantwortung zu ermöglichen und auch zu fördern, damit du vor allem als Führungskraft vielleicht, aber auch als Agile Coach hier einfach das Commitment in deinem Team spürst und hier dann auch Zeit für andere Dinge hast. Und dann habe ich noch eine Einladung für dich und zwar am 27.8., also ab dem 27.8.

Bianca Prommer:
Führe ich eine kostenlose Workshop-Reihe durch, und zwar die Business Agility Workshop-Reihe. Das sind drei Live-Online-Workshops rund die Frage, Wie werden wir als traditionsreiches, stark reglementiertes, hierarchisches Unternehmen agiler? In diesen drei Workshops setzen wir gemeinsam ganz konkrete erste Schritte in eine gelebte Agilität. Wir befüllen deinen Werkzeugkoffer und du lernst, wie meine Kunden und Kunden es schaffen, trotz strenger Regulatorien, strenger Auflagen, Finanzmarktaufsichten etc. Agiler zu werden. Den Anmeldelink zu dieser kostenlosen Workshop-Reihe, den findest du in den Shownotes, also sei unbedingt dabei, wenn du sagst, ich möchte wissen, wie wir als Unternehmen agiler werden. Und damit höre auch beim nächsten Mal wieder rein, wenn es darum geht, Veränderung einfacher zu machen und vor allem in die Umsetzung zu kommen. Ciao, ciao!

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