Exnovation: Warum du erst loslassen musst, um wirklich innovativ zu sein

Innovation einfach machen.

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growth-factory.at Launched: Apr 25, 2025
prommer@growth-factory.at Season: 1 Episode: 102
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Innovation einfach machen.
Exnovation: Warum du erst loslassen musst, um wirklich innovativ zu sein
Apr 25, 2025, Season 1, Episode 102
Bianca Prommer
Episode Summary

Viele denken, Innovation beginnt mit dem Neuen. Doch oft ist der wichtigste Schritt: bewusst mit dem Alten aufzuhören.

In dieser Folge zeige ich dir, warum Exnovation – also das gezielte Beenden von überholten Praktiken, Prozessen oder Ideen – die geheime Schwester der Innovation ist.

Du erfährst, wie Unternehmen wie Zotter oder Netflix genau dadurch echten Innovationsraum schaffen – und was du konkret in deinem Arbeitsalltag loslassen kannst.

๐Ÿ‘‰ Ich teile mit dir 5 Denk- und Handlungsmuster, die Innovation blockieren – und wie du sie verabschiedest.

๐Ÿ” In dieser Folge erfährst du:

  • Was Exnovation wirklich bedeutet – mit Studien & Praxisbeispielen
  • Warum Loslassen ein aktiver Innovationsprozess ist
  • Wie du Entscheidungen, Perfektion & Projektdenken als Innovationsbremsen erkennst
  • Warum „mehr Inspiration“ nicht immer die Lösung ist
  • Wieso kleine Schritte oft mehr bewirken als der große Durchbruch

๐ŸŽฏ Reflexionsfrage für dich:

Was ist eine Sache, die du heute bewusst aufhören könntest, um Platz für Neues zu schaffen?

๐Ÿ“ฉ Du willst mir deine Gedanken oder Erfahrungen teilen? Schreib mir gern auf LinkedIn – ich freue mich auf den Austausch!

๐Ÿ“ข Wenn dir die Folge gefallen hat, teile sie mit Kolleg:innen oder Führungskräften, die Innovation wirklich möglich machen wollen.

๐ŸŽง Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen – nächste Woche geht’s weiter mit einem spannenden Thema: Innovationsmetriken – also wie du Innovation sichtbar und messbar machst.

Bis dahin:

Lass uns Innovation einfach machen.

 

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Innovation einfach machen.
Exnovation: Warum du erst loslassen musst, um wirklich innovativ zu sein
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Viele denken, Innovation beginnt mit dem Neuen. Doch oft ist der wichtigste Schritt: bewusst mit dem Alten aufzuhören.

In dieser Folge zeige ich dir, warum Exnovation – also das gezielte Beenden von überholten Praktiken, Prozessen oder Ideen – die geheime Schwester der Innovation ist.

Du erfährst, wie Unternehmen wie Zotter oder Netflix genau dadurch echten Innovationsraum schaffen – und was du konkret in deinem Arbeitsalltag loslassen kannst.

๐Ÿ‘‰ Ich teile mit dir 5 Denk- und Handlungsmuster, die Innovation blockieren – und wie du sie verabschiedest.

๐Ÿ” In dieser Folge erfährst du:

  • Was Exnovation wirklich bedeutet – mit Studien & Praxisbeispielen
  • Warum Loslassen ein aktiver Innovationsprozess ist
  • Wie du Entscheidungen, Perfektion & Projektdenken als Innovationsbremsen erkennst
  • Warum „mehr Inspiration“ nicht immer die Lösung ist
  • Wieso kleine Schritte oft mehr bewirken als der große Durchbruch

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Was ist eine Sache, die du heute bewusst aufhören könntest, um Platz für Neues zu schaffen?

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Bianca Prommer [00:00:00]:
Möglicherweise blockierst du Innovation nicht durch das, was du nicht tust, sondern durch das, was du immer noch tust. In dieser Folge sprechen wir heute darüber, warum du aufhören solltest, Innovation als reines Neumachen zu sehen und wie bewusst das Loslassen die Innovationskraft steigert. Lass uns loslegen. Hallo und herzlich willkommen bei einer neuen Folge von Innovation einfach machen. So schön, dass du dabei bist, denn wir sind ja mittlerweile bei über 100 Folgen. Und ich bin jedes Mal wieder begeistert, wie viele Menschen mir danach nach Podcastfolgen schreiben, mich ansprechen und sagen, du, danke für diesen Impuls, danke für die Technik und das finde ich großartig und ich freue mich auch wenn ich dir dabei helfe Innovation einfach zu machen und Innovation einfach zu machen. Genau darum geht es in diesem Podcast. Heute möchte ich über ein Thema mit dir sprechen, das ich hochinteressant finde, weil Innovation für mich lange Zeit war, immer etwas Neues zu machen, etwas Neues dazu zu tun.

Bianca Prommer [00:01:14]:
Und Innovation immer bedeutet neu. Immer mehr zu machen, was Neues zu schaffen. Und heute möchte ich mit dir über ein Konzept sprechen, das sich Exnovation nennt. Manche haben es vielleicht schon einmal gehört, manche vielleicht auch noch nicht. Ich werde jetzt gleich darauf eingehen, was Exnovation ist, was es mit Innovation zu tun hat und teile dann noch fünf ganz konkrete Impulse mit dir, wo ich denke, dass du darüber nachdenken solltest, das vielleicht auch loszulassen und aufzuhören, damit Innovation auch wirklich möglich wird. Was bedeutet das Exnovation? Exnovation bedeutet im Grunde den bewussten Abschluss, also das bewusste Aufhören von etablierten Praktiken, Technologien oder Systemen. Also das können Regeln, Strukturen, Prozesse, Ideen, Technologien sein, die nicht mehr effektiv oder erwünscht sind. Man kann es auch sagen, Exnovation ist das Gegenteil von Innovation.

Bianca Prommer [00:02:24]:
Ganz so einfach ist es nicht, weil ich glaube, dass die beiden zusammenhängen, weil wir einfach Freiräume schaffen müssen, damit dann was Neues entstehen kann. Also Exnovation heißt einfach wirklich das bewusste Beenden, aufhören, zurücknehmen von alten Ideen, Strategien, Produkten. Ein Beispiel, wir haben hier in der Steiermark eine Schokoladenfabrik, Zotter Schokoladen und der Josef Zotter ist ein hochkreativer Geist. Und der hat einmal gesagt, auch in seiner Biografie steht das, er nimmt bewusst bestehende Produkte aus seinem Angebot, selbst wenn sie gut laufen, Platz für neue Sorten zu schaffen. Weil die Menschen, solange sie diese bewährte Schokolade bekommen, werden sie nicht zu einer neuen Sorte greifen. Und deshalb nimmt er dann auch immer wieder bewusst gut gehende Schokoladen aus seinem Sortiment, damit genau das funktioniert und Leute zu einer neuen Sorte greifen. Und das ist Exnovation. Exnovation bedeutet also, dass wir etwas wegnehmen, dass wir etwas rausnehmen.

Bianca Prommer [00:03:36]:
Und das Spannende ist, ich habe von einer Studie gelesen, da wurde Menschen ein Lego-Modell vorgesetzt, also aus Lego-Bausteinen. Und dieses Modell war so konzeptioniert, dass es instabil war. Also es hat gewackelt. Und dann wurde der Auftrag gegeben, das Modell so zu verändern, dass es stabil steht. Und in dieser Studie ist herausgekommen, dass der Großteil der Menschen etwas dazu gebaut haben. Also die haben eine Stütze gebaut, die haben zusätzliche Steine hinzugegeben, damit das Ganze stabil wird. Und das Spannende war, dass dieses Modell so konzeptioniert war, dass man eigentlich nur einen Bauteil hätte entfernen müssen, damit das Ganze stabil steht. Und das zeigt eben, dass wir eben eher daran denken, was dazu zu geben, als etwas wegzunehmen.

Bianca Prommer [00:04:28]:
Und das ist eben mit dieser Exnovation gemeint. Das heißt, Exnovation macht im Grunde Platz für Innovation. Exnovation ist nicht das Gegenteil von Innovation, sondern es ist wie die Schwester. Es ist einfach wie Ying und Yang, das gehört einfach zusammen, damit Platz für was Neues wird, also wie von den Zotterschokoladen. Oder ein weiteres Beispiel wäre Netflix, die sich ja auch bewusst gegen den DVD-Versand entschieden haben, Platz für Streaming und Content zu machen, damit da wirklich Platz dafür wird. Und das ist halt, ich erlebe das halt in Organisationen sehr häufig, dass man an Ideen festhält, dass man an Praktiken, an ungeschriebenen Gesetzen auch, das können ja auch Denkmuster, Denkweisen, so quasi, das haben wir schon immer so gemacht, darauf aufbauen. Und vielleicht hast du das auch schon einmal gehört, so diese totgerittenen Pferde zu reiten. Also wirklich an Ideen festzuhalten, weil man halt schon ewig lang daran arbeitet, schon viel investiert hat und deshalb noch immer glaubt, dass es irgendwann funktioniert.

Bianca Prommer [00:05:39]:
Das kann aber nicht funktionieren und das ist eben Exnovation. Also wirklich dieses gezielte loslassen, abschaffen von überholten Praktiken, Technologien, Systemen, Ideen, Raum für Neues zu schaffen. Und da möchte ich jetzt wirklich fünf konkrete Ideen mit dir teilen, die du aufhören solltest, Platz für Neues zu machen. Erstens, hör auf, alle Entscheidungen selbst zu treffen. Ich erlebe es noch immer, dass gerade Führungskräfte denken, alles selbst entscheiden zu müssen, alles allein machen zu müssen, weil sie ja schließlich Führungskräfte sind. Und das kann nicht mehr funktionieren. Wir sind in einer so volatilen, brüchigen Welt. Also Wir sprechen ja nicht mehr nur von WUKA, wir sprechen ja von Bani mittlerweile.

Bianca Prommer [00:06:34]:
Also es ist nicht nur volatil, sondern sehr brüchig. Wir können sehr schwer einschätzen, welche Folgen bestimmte Entscheidungen haben. Es sind einfach so viele Möglichkeiten auch da und Deshalb geht es gar nicht mehr, dass wir alleine alles entscheiden. Und deshalb gib hier wirklich Verantwortung auch bewusst ab. Lade dazu ein, dass auch Mitarbeitende Entscheidungen treffen können. Jetzt höre ich dann schon wieder, ja, aber meine Mitarbeitenden wollen das nicht. Naja, solange du denkst, dass du das alleine machen musst, weil deine Mitarbeitenden das gar nicht können oder wollen, wirst du dich ja auch entsprechend verhalten. Das wiederum kommt bei deinen Mitarbeitenden an.

Bianca Prommer [00:07:18]:
Das ist die self-fulfilling prophecy. Natürlich werden sie dann nicht entscheiden. Deshalb frag dich heute, jetzt gleich, wo kannst du heute eine Entscheidung im Team lassen, damit vielleicht auch Raum für Innovation zu schaffen. Was kannst du heute an Entscheidung abgeben? Also Punkt 1, hör auf, alle Entscheidungen selbst zu treffen. Punkt 2, hör auf, Perfektion zu erwarten. Perfektion ist die Innovationsbremse Nummer 1. Und ja, das sagt die, die als Antreiber hat, sei perfekt. Es gibt so fünf Antreiber und einer meiner Antreiber, meiner stärksten ausgeprägten Antreiber ist, sei perfekt.

Bianca Prommer [00:08:04]:
Und das erlebe ich auch in Organisationen, vor allem Industriebetrieben, Produktionsbetrieben, die darauf gedrillt sind, den perfekten Prozess zu haben, den effizientesten Prozess zu haben und wirklich auf Optimierung ausgelegt sind. Aber das lehnt Prozesse, das macht Angst vor Fehlern. Und dann höre ich so etwas wie, ja, aber wir können ja nicht mit einem Papierprototypen zum Kunden gehen. Was denkt denn der dann? Naja, doch, schnelles Feedback einzuholen. Ja, dann ist Better than Perfect. Und das ist für mich so ein Innovationsprinzip. Ein roher Prototyp aus Papier, Pappe, Kunststoff, Plastilin, Lego, völlig egal, bringt schneller Feedback als das perfekte Konzept in einem Jahr. Und deshalb die Frage für dich jetzt gleich, wann hast du zuletzt bewusst gesagt, das reicht, das ist gut genug zum Testen? Also Punkt Nummer 2, hör auf Perfektion zu erwarten.

Bianca Prommer [00:09:06]:
Drittens, hör auf innovation als projekt zu sehen innovation ist keine phase innovation ist kein projekt es ist kein meeting das ist kein rot keine roadmap wo man dann häkchen selbst dass man das erlebt hat und erreicht hat. Innovation ist für mich eine Kultur. Innovation ist ein Denk- und Handlungsmodus. Wenn wir beginnen, Innovation als Projekt zu sehen, dann haben wir ein Startdatum und ein Ablaufdatum. Dann haben wir einen Projektplan mit fixen Meilensteinen und es muss dann genau so passieren. Aber Innovation ist nicht linear. Innovation ist ein Auf und Ab, Innovation ist wie eine Achterbahn. Und deshalb ist es tatsächlich kein Projekt, sondern diese Kultur, dieser Prozess, dieser Denk- und Handlungsmodus.

Bianca Prommer [00:09:59]:
Und deshalb die Frage, die du dir jetzt sofort stellen kannst. Was würde passieren, wenn Innovation kein extra, sondern die Erwartung wäre und zwar im täglichen Tun. Was wäre, wenn Innovation kein ich muss das jetzt machen ist, sondern ein ja so normal ist wie die Konstruktion, der Vertrieb, die Produktion, die Logistik, die Buchhaltung. Also drittens, hör auf Innovation als Projekt zu sehen. Viertens, hör auf nur nach externer Inspiration zu suchen. Ja, ich liebe Inspiration. Ich liebe Podcasts, ich liebe Ted-Talks, ich liebe Konferenzen. Ich bin wahnsinnig viel auf Veranstaltungen.

Bianca Prommer [00:10:43]:
Ich informiere mich weiter, neue Ideen zu bekommen. Allerdings ersetzen die nicht das Gespräch mit deinem Team beziehungsweise mit deinen Kunden und Kundinnen. Es geht nicht darum und das erlebe ich auch immer wieder, ich lese gerade wieder, ja wir sind auf Learning Journey im Silicon Valley, ja das ist schön, aber dort sitzen nicht die besten Ideen für deinen Unternehmer, sondern die sitzen zwei Türen weiter im Büro von deinen Mitarbeitenden oder bei den Kunden und Kundinnen. Deshalb schau hier einfach wirklich mal, was kannst du tun, deine Kunden besser zu verstehen. Frag dich, wann hast du das letzte Mal wirklich zugehört? Bei einem Kunden, einer Kundin, einem Mitarbeitenden oder in einer Retrospektive im Unternehmer? Wann hast du wirklich bei einer Mitarbeitendenbefragung wirklich zugehört und daraus Maßnahmen, Lösungen, Aktionen abgeleitet? Also hör auf, nur nach externer Inspiration zu suchen. Und fünftens, hör auf, nur nach den großen Durchbrüchen zu suchen. Ja wir lieben radikale Innovationen, also Innovationen, Durchbruchsinnovationen, die so richtig cool am Markt sind, die mit einem Big Bang auf den Markt kommen. Dennoch in den meisten Organisationen ist Innovation eher eine Evolution.

Bianca Prommer [00:12:13]:
Das heißt, das können auch mal kleine Veränderungen sein, die einen echten Unterschied haben. Das kann sein, dass ein Meeting weniger stattfindet. Das kann ein besserer Prozess sein. Das kann ein supercooler Satz auf einer Webseite sein. Auch das kann zur Innovation beitragen. Das heißt, es geht nicht immer nur darum, an die großen Ideen zu denken, sondern auch immer die kleinen Dinge wertzuschätzen, die Schritt für Schritt zu gehen. Deshalb frag dich heute, was ist ein kleiner Schritt, den ihr heute tun könnt, morgen besser zu sein. Mein Fazit ist, es gibt keine Innovation ohne Exnovation und deshalb lade ich dich ein, mal darüber nachzudenken, was darfst du loslassen, Was darf in deiner Organisation losgelassen werden? Das können Ideen sein, das können Denkmuster sein, das können Verhaltensweisen sein, Regeln sein.

Bianca Prommer [00:13:09]:
Fünf Dinge, die du aufhören könntest und vielleicht auch solltest. Erstens, alle Entscheidungen selbst zu treffen. Zweitens, Perfektion zu erwarten. Drittens, Innovation als Projekt zu sehen. Viertens, nur externe Impulse zu suchen und fünftens nur nach den großen Durchbrüchen zu streben. Innovation ist einfach viel viel mehr. Innovation ist dieser gesamte Raum, den du schaffst, indem du mutig loslässt und auch daraus dann wieder was Neues entstehen lässt. Das war es mit dem heutigen Impuls rund das Thema Ex-Innovation und fünf Dinge, die du beginnen kannst loszulassen, damit Innovation in deiner Organisation Platz bekommt.

Bianca Prommer [00:13:54]:
Nächste Woche werden wir uns Innovationsmetriken widmen, das heißt wir schauen uns an, wie du Innovation messen kannst. Darauf freue ich mich auch schon. Das ist ein trockeneres Thema, aber sehr sehr spannend auch und da habe ich noch meinen neuen Impuls für dich mit, worauf ich mich schon sehr sehr freue und deshalb bis zum nächsten Mal, lass uns Innovation einfach machen. Ciao, ciao.

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