Innovation messbar machen – Teil 1: Wirkung & Metriken, die zählen

Innovation einfach machen.

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growth-factory.at Launched: May 02, 2025
prommer@growth-factory.at Season: 1 Episode: 103
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Innovation messbar machen – Teil 1: Wirkung & Metriken, die zählen
May 02, 2025, Season 1, Episode 103
Bianca Prommer
Episode Summary

Wie misst man eigentlich Innovation? Und welche Kennzahlen machen dabei wirklich Sinn? In dieser Folge tauchst du mit mir ein in die Welt der Innovationsmetriken – jenseits von Umsatz und Projektanzahl.

Ich zeige dir, wie du Outcome und Impact in den Fokus rückst, was der Innovationsbericht 2024 des Bundes offenbart und wie du mit der Wirkungstreppe eine neue Perspektive auf deinen Innovationsprozess bekommst. Du erfährst außerdem, welche konkreten Metriken du nutzen kannst – von Time-to-Market bis Floprate – und warum es so wichtig ist, die Wirkung deiner Ideen sichtbar zu machen.

🎧 In dieser Folge erfährst du:

  • Warum Wirkung ≠ Output ist
  • Wie du Innovation in verschiedenen Phasen messen kannst
  • Welche Metriken wirklich Aussagekraft haben
  • Was der Innovationsbericht 2024 über Evaluationslücken zeigt
  • Wie du mit der Wirkungstreppe Sinn und Struktur in deine Innovationsbewertung bringst

🔎 Ausblick: In der nächsten Folge spreche ich über zwei internationale Frameworks, die dich bei der Wirkungsmessung unterstützen: das Oslo Manual und das Copenhagen Manual.

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Innovation messbar machen – Teil 1: Wirkung & Metriken, die zählen
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Wie misst man eigentlich Innovation? Und welche Kennzahlen machen dabei wirklich Sinn? In dieser Folge tauchst du mit mir ein in die Welt der Innovationsmetriken – jenseits von Umsatz und Projektanzahl.

Ich zeige dir, wie du Outcome und Impact in den Fokus rückst, was der Innovationsbericht 2024 des Bundes offenbart und wie du mit der Wirkungstreppe eine neue Perspektive auf deinen Innovationsprozess bekommst. Du erfährst außerdem, welche konkreten Metriken du nutzen kannst – von Time-to-Market bis Floprate – und warum es so wichtig ist, die Wirkung deiner Ideen sichtbar zu machen.

🎧 In dieser Folge erfährst du:

  • Warum Wirkung ≠ Output ist
  • Wie du Innovation in verschiedenen Phasen messen kannst
  • Welche Metriken wirklich Aussagekraft haben
  • Was der Innovationsbericht 2024 über Evaluationslücken zeigt
  • Wie du mit der Wirkungstreppe Sinn und Struktur in deine Innovationsbewertung bringst

🔎 Ausblick: In der nächsten Folge spreche ich über zwei internationale Frameworks, die dich bei der Wirkungsmessung unterstützen: das Oslo Manual und das Copenhagen Manual.

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Bianca Prommer [00:00:00]:
Wie messe ich eigentlich Innovation? Und welche Kennzahlen machen auch wirklich Sinn, wenn es das Thema Innovation, Innovationsstärke und Innovationsgrad geht? Genau diese Fragen werden wir in der heutigen Podcast-Folge aufgreifen und ich spreche über Wirkungsmessungen, Sinn und Unsinn von Innovationsmetriken und wie du erkennst, ob deine Ideen wirklich etwas verändern. Und da vielleicht gleich ein kleiner Spoiler, viele tun es nicht, aber genau das kannst du ändern. Lass uns direkt in diese Podcast-Folge einsteigen. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge von Innovation einfach machen. Das ist ja dein Podcast rund Innovationskultur, Experimente und neue Denkansätze für innovative Unternehmen. Mein Name ist Bianca Brommer, ich bin Gastgeberin dieser Show, Innovationsberaterin, Innovationskultur- gestalterin und Innovationsermöglicherin Und heute dreht sich alles Innovationsmetriken und Wirkungsmessung. Weil ja, es ist wichtig zu wissen, Also nicht nur zu Metriken, also Zahlen, Kennzahlen, KPIs, wie man auch so schön sagt, rund den Innovationsprozess zu haben, sondern auch die Wirkung von Innovation zu messen. Also ja, natürlich auch Euro, Umsatz, ja, aber eben auch, welche Wirkung hat denn eigentlich unsere Innovation, unsere Idee auch auf dem Markt, auf den Kunden, welchen Nutzen habt ihr denn eigentlich? Es steht die folgende Situation vor, Ihr habt gerade ein Innovationsprojekt abgeschlossen, alle sind stolz, die neue Idee ist auf dem Markt und dann fragt man sich so, hat es denn wirklich was gebracht? Hat es denn einen Effekt, hat es eine Wirkung, hat es einen Impact.

Bianca Prommer [00:02:02]:
Und genau da sind wir häufig, dass leider Innovation selten gemessen wird, außer in Umsatz oder Gewinn, aber auch so etwas wie Effizienz, Nutzerzufriedenheit. Und da habe ich eine sehr spannende Studie gefunden. Und zwar wurde 2024 der Innovationsbericht des Bundes in Österreich veröffentlicht. Und dieser Innovationsbericht ist eine erste systematische Innovationsmessung in der österreichischen Bundesverwaltung. Jetzt kann man natürlich sagen, das ist natürlich etwas sehr Stares, sehr Strengeres, da geht es Verwaltung, aber das ist auch etwas, was ich immer wieder in Unternehmen sehe. Und Ziel war es, in dieser Studie sichtbar zu machen, wie innovativ die Verwaltung ist und was hier vielleicht auch hinderlich ist und was auch fördert. Insgesamt wurden 42 Innovationsprojekte in Ministerien und Sektionen bewertet. Es wurden vier verschiedene Innovationsfacetten auch entsprechend beleuchtet.

Bianca Prommer [00:03:12]:
Die sind nach dem OECD Und es ist einfach wirklich evaluiert worden, auch inwieweit Innovation hier entsprechend gemessen wird. Und rausgekommen ist, dass 70 Prozent der Innovationsprojekte nicht evaluiert werden. Also nicht geschaut wird, hat diese Innovation jetzt irgendeinen Nutzen. Jetzt geht es da nicht unmittelbar Umsatz und das ja in den meisten Unternehmen geht es allerdings Umsatz, Aber auch hier mal zu überlegen, wie können wir Innovation noch messbar machen, fernab von Euro, also Umsatz oder Gewinn. Und genau darüber möchte ich jetzt hier mit dir heute sprechen. Kommen wir vielleicht mal zu drei Punkten. Also ich möchte drei Punkte mit dir teilen, wo ich denke, dass die wichtig sind, wenn es die Innovationsmetriken geht. Lass uns da mal mit dem ersten Punkt starten.

Bianca Prommer [00:04:18]:
Und zwar Wirkung ist nicht gleich Output. Viele Unternehmer in Organisationen messen, wie viele Ideen generiert werden, wie viele Produkte entwickelt werden, wie viel Euro die bringen, wie viel Gewinn die bringen, was die kosten, wie lange sie gebraucht haben. Aber kaum jemand fragt so etwas wie, was hat sich denn dadurch verbessert? Hat es die Kundenzufriedenheit gesteigert? Hat es Kosten gesenkt? Sind neue Märkte damit erschlossen worden? Oder ist vielleicht ein Prozess beschleunigt worden, sind Menschen besser erreicht worden. Und deshalb da schon mal diese erste Frage an dich, die du dir stellen kannst, Woran erkennst du eigentlich oder woran erkennt ihr als Unternehmen eigentlich, dass diese Innovation erfolgreich ist? Und es gibt natürlich Beispiele wie zum Beispiel 3M, die ganz stark auf Outcome-Metriken setzen. Also sowas wie 30 Prozent des Umsatzes sollen aus Produkten stammen, die jünger als vier Jahre sind. Das zwingt natürlich auch dazu, Innovationen mit echtem Markterfolg zu entwickeln, also dass es wirklich Geld bringt. Also 30 Prozent des Umsatzes sollen aus Produkten stammen, die jünger als vier Jahre sind. Es können allerdings auch, also weitere Innovationsmetriken, die es am Markt gibt, sind sowas wie der Net Promoter Score zur Bewertung der Kundenzufriedenheit mit neuen Produkten und Services.

Bianca Prommer [00:05:47]:
Du könntest messen die Anzahl der iterierten Prototypen in Entwicklungsprozessen, du könntest messen die Time-to-Market, du könntest messen die Flop-Rate, also wie viele Innovationsprojekte scheitern und warum. Es gibt natürlich den ROI pro Innovationsprojekt. Es gibt, du könntest messen zwischen Nutzungsdauer versus geplanter Lebenszyklus. Du könntest natürlich auch anschauen den Anteil der neuen Produkte am Gesamtportfolio. Du kannst dir anschauen die Innovationsquote, also Anteil des Umsatzes, der durch neue Angebote generiert wird. Das sind so typische Innovationsmetriken, die natürlich auch Sinn machen. Und da würde ich dir auch empfehlen, entlang deines Innovationsprozesses zu schauen, wie misst du pro Phase in deinem Innovationsprozess den Erfolg und was bedeutet Erfolg? Also für mich ist eine großartige Kennzahl tatsächlich diese Floprate, also wie viele Innovationsprojekte scheitern und warum, was haben wir daraus gelernt? Oder auch die Anzahl der iterierten Prototypen im Entwicklungsprozess. Wie viele Prototypen haben wir, wie viele Iterationen wurden damit gestartet? Das zeigt natürlich Experimentierfreude.

Bianca Prommer [00:07:05]:
Worauf ich hinaus möchte ist, dass es aber nicht immer nur diesen Output geht, sondern eben auch die Wirkung. Welche Wirkung erzeugen wir denn mit der Innovation fernab von Euro? Was haben wir dadurch verbessert? Was ist dadurch leichter geworden? Was ist dadurch besser geworden? Schneller, effizienter? Was davon liefert einen Mehrwert und was hat er wirklich Wirkung? Und Da möchte ich den zweiten Punkt mit dir teilen und den finde ich sehr, sehr spannend, weil ich den tatsächlich erst seit kurzem kenne. Ich begleite gerade mit Design Thinking ein Innovationsprojekt im Sozialbereich und das ist wirklich so spannend zu sehen, es ist ein Förderprojekt, ja, und es ist spannend zu sehen, wie hier jetzt verschiedene Ansätze zusammenkommen. Also die Förderstelle fordert auf der einen Seite Design Thinking als Innovationsprozess und Haltung, hier wirklich menschenzentriert an die Ideenentwicklung ranzugehen. Und auf der anderen Seite möchte sie das aber auch messbar machen und da gibt es die sogenannte Wirkungstreppe. Und diese Wirkungstreppe finde ich hochspannend. Ich habe sie wie gesagt nicht gekannt, sondern hier geht es einfach darum, dass wir uns einer Wirkungslogik bedienen. Dass wir uns zuerst mal überlegen, gut, was ist denn so der Input? Was geben wir denn hier rein an Ressourcen, Budget, Zeit, Personen, Wissen? Dann natürlich durchlaufen wir einen bestimmten Prozess und daraus kommt dann ein Output, also neue Produkte, neue Services.

Bianca Prommer [00:08:41]:
Da kann man jetzt diese ganzen Metriken vom ersten Teil nehmen, wie den ROI, Time to Market. Dann geht es vom Output in den Outcome, das ist dann schon eine nächsthöhere Stufe. Da ist dann aus dieser Metrik heraus, welche direkten Veränderungen gibt es. Also zum Beispiel niedrigere Kosten, höhere Zufriedenheit, mehr Umsatz, damit können wir Arbeitsplätze sichern. Und dann geht man noch einmal einen Schritt weiter und überlegt sich, welche Wirkung entsteht da vielleicht auch auf einer gesellschaftlichen Ebene, wie Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Vertrauen, Lebensqualität. Was tut sich denn hier wirklich? Was ist denn eine übergeordnete Wirkung, die da entsteht? Und das finde ich so spannend, weil das natürlich sehr, sehr motivierend ist. Also jetzt nicht nur in Euro zu denken, sondern man sich zu überlegen, welche Wirkung wollen wir denn damit erzielen? Wollen wir, dass unsere Kunden dann ein Lächeln im Gesicht haben? Wollen wir, dass unsere Kunden plötzlich ein leichteres Leben haben? Also was ist wirklich so das Warum auch dahinter? Welche Wirkung wollen wir sozusagen entwickeln? Und das finde ich eine ganz, ganz tolle Möglichkeit, hier Innovation zu messen. Und ich habe es wirklich begonnen, in Innovationsprojekten, die nicht im Sozialbereich sind, auch mit dieser Wirkungstreppe zu arbeiten.

Bianca Prommer [00:10:05]:
Du könntest jetzt nämlich auch hergehen und diese Wirkungstreppe und diese entsprechenden Metriken, also mit Outcome, Output und Impact für die unterschiedlichen Phasen im Innovationsprozess nutzen. Also beispielsweise könntest du sagen, in der Ideenphase, da könnte man messen, die Anzahl der eingereichten Ideen, die Beteiligung von Teams, die Diversität der Teams und als Impact vielleicht, ja wir wollen auch die Kreativität fördern, wir wollen Mut fördern. In der Entwicklungsphase kann man sich anschauen, Time to Prototype, Nutzerfeedback, Abbruchquoten, die Floprate und auch was haben wir daraus gelernt? Gibt es vielleicht hier eine Kennzahl, eine Wirkungsmessung von Lernen? In der Implementierung kann man sich anschauen, die Nutzerinnenakzeptanz, Wie ist das Feedback und welche Reaktion sehen wir hier bei unseren Kundinnen und Kunden? Und ich finde es so spannend, egal ob wir Design Thinking nutzen, Foresight nutzen, ob wir mit Trees, Systematic Innovation, mit welchem Innovationstool und Prozess auch immer wir arbeiten, überlegt ihr hier immer, welche Wirkung wollen wir erzielen und die Wirkungstreppe ist wirklich eine ganz ganz tolle Möglichkeit. Was es genau ist, ich verlinke dir in den Show Notes einen Beitrag von LinkedIn. Dort habe ich nämlich ein Bild auch dieser Wirkungstreppe, dann siehst du noch einmal wie genau die auch ausschaut. Und der dritte Gedanke, den ich mit dir heute teilen möchte, ist, dass, Also ich erlebe immer wieder, dass nicht gemessen wird, außer eben dieses typische In Euro. Aber was du misst, prägt dein Denken. Oder besser gesagt, you get what you measure.

Bianca Prommer [00:12:01]:
Das heißt, wenn du also nur zählst, wie viele Projekte gestartet wurden, feiern alle diese Aktivitäten, ohne zu wissen, welche Wirkung es erzielt hat. Wenn du misst, was bei den Kundinnen und Kunden oder in der Organisation ankommt, dann feiern wir genau diese Wirkung. Also feiern wir einfach, dass wir was gestartet haben oder feiern wir, dass wir eine Wirkung erzielt haben. Und genau darum geht es und genau darum, diese Systematik herum, dieses Denken herum, Was wollen wir denn? Weil das, was wir messen, wirkt sich wieder aus. Und wenn ich möchte, dass die Wirkung bei meinen Kunden und Kundinnen ankommt, dann sollte ich auch das messen und nicht nur das, was gestartet worden ist. Also nicht nur die Anzahl der eingereichten Ideen, sondern auch jener Ideen, die umgesetzt worden sind und irgendeine Wirkung erzielt haben. Deshalb mein Impuls an der Stelle, baue Metriken so auf, dass sie auch den gewünschten Erfolg, den gewünschten Impact, also diese gewünschte Wirkung ermöglichen. Und das finde ich einfach ganz ganz wichtig.

Bianca Prommer [00:13:08]:
Und da möchte ich jetzt noch zwei Punkte reingeben, da werde ich in der nächsten Podcast-Folge noch ein bisschen näher drauf eingehen. Ich werde immer wieder gefragt, welche Metriken kann ich da nutzen, gibt es da irgendwelche Frameworks und ja, es gibt hier zwei etablierte Standards, wie das sogenannte Oslo Manual oder das Kopenhagen Manual für die Innovationsbewertung. Und das sind wirklich ganz ganz tolle Manuals, Frameworks, die dir hier zeigen, wie du Innovation messbar machen kannst. Da sind ganz konkrete Outcome-Metriken drinnen, wie Umsatz durch neue Produkte, Kundenzufriedenheit, Nutzerverhalten. Da sind aber auch Impact-Metriken drinnen, wie Arbeitsplatzbeschaffung, Nachhaltigkeitsbeiträge, der gesellschaftliche Mehrwert. Und es ist, ja, viele Unternehmen messen eben genau diesen Output, also diese Outcome-Metriken, aber es geht auch darum, genau diesen Impact zu messen. Und ich glaube, da ist ein ganz großer Hebel, weil das motiviert. Ich werde in der nächsten Podcast-Folge auf diese beiden Manuals, dieses Oslo- und Kopenhagen-Manual in der Tiefe eingehen, weil ich das einfach eine ganz tolle Möglichkeit finde, hier noch einmal systematisch strukturiert mit etablierten Standards an die Innovationsmessung heranzugehen.

Bianca Prommer [00:14:37]:
Alles in allem, Innovation ist kein Selbstzweck. Innovation soll Leben verbessern, Prozesse erleichtern, Menschen verbinden, Menschen zusammenbringen, einen Mehrwert stiften, eine Win-Win-Situation fürs Unternehmen als auch für den Kunden und die Kundin erschaffen. Und deshalb denke ich, dass es ganz ganz wichtig ist, zu messen, was Innovation wirklich bringt. Deshalb, zusammengefasst, deine Schritte. Überleg dir am besten jetzt gleich mal, welche drei Kennzahlen sagen heute am meisten über deinen Innovationserfolg aus? Also welche drei Kennzahlen könntest du etablieren, die den Innovationserfolg messen und das aussagen? Und dann frag dich auch noch, und was fehlt dazu noch, echte Wirkung zu sehen? Also wie kannst du, welche Wirkung möchtest du erzeugen? Welche Wirkung soll die Idee, soll die Innovation bewirken, zeigen? Und wie kann das gemessen werden? Das war es auch schon für heute. Ich hoffe, du hast ein paar Ideen dazu bekommen, wie Innovation gemessen werden kann. Einerseits mit Outcome-orientierten Metriken, als auch mit Wirkungsorientierten, mit Impact- Metriken, hier einfach auch diese Wirkung der Innovation zu zeigen. Nächste Woche, wie gesagt, gibt es Details zu den beiden Manuals, zu diesen beiden Standards rund Innovationsmessung, also Ausländer Kopenhagen Manual und bis bald, bis dahin bei Innovation einfach machen und ich freue mich darauf, wenn du wieder dabei bist.

Bianca Prommer [00:16:20]:
Ciao, ciao.

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