006_Schritt für Schritt Anleitung zum erfolgreichen Messaging für Expertinnen

Veränderung einfach machen.

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growth-factory.at Launched: Jul 31, 2023
prommer@growth-factory.at Season: 1 Episode: 6
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Veränderung einfach machen.
006_Schritt für Schritt Anleitung zum erfolgreichen Messaging für Expertinnen
Jul 31, 2023, Season 1, Episode 6
Bianca Prommer
Episode Summary

In dieser spannenden Podcast-Episode geht es um einen häufigen Fehler, den 97% der Expertinnen beim Messaging machen. 

Sie posten regelmäßig Content auf verschiedenen Plattformen, erhalten aber wenig Likes und Interaktion. Auch ihre Blogbeiträge werden nur selten gelesen und der Newsletter erreicht nur etwa 30% der Leser. 

Sie haben ein Messaging Problem und der Fehler ist: Sie raten, welche Botschaft Kundinnen und Kunden anzieht. Dabei muss das nicht sein. 

Messaging kann getestet werden. Wie? Das verrate ich dir in einer Schritt für Schritt Anleitung.

Viel Spaß beim Zuhören.

 

DAS ERFÄHRST DU IN DIESER FOLGE:

  • Warum Expertinnen am Messaging scheitern und damit zu wenig Umsatz, zu wenig Kunden haben
  • Welche 4 Schritte ich und meine Kundinnen anwenden, um die richtige Botschaft zu finden
  • Warum du nicht länger raten sollst, was funktioniert, sondern auch einfach testen kannst
  • Zahlreiche Beispiele aus der Praxis
  • und noch vieles mehr…

Weiterführende Links: 

So kann ich dich unterstützen:

  • Positionieren und Differenzieren mit einem Signature Framework. Werde zur führenden Expertin und entwickle dein eigenes Signature Framework mit der  Framework Mastery.
  • Die Leading Expert Academy findet wieder im Oktober 2023 statt. Trage dich hier unverbindlich auf die Warteliste ein und erfahre als Erste, wann es losgeht. >>Leading Expert Academy
  • Du möchtest Frameworks in deinem Business nutzen und deine Expertise für Kundinnen und Kunden auf den Punkt bringen? Aber nicht in einem Gruppencoaching-Programm? Dann ist der Intensivworkshop am 5.9. das Passende für dich.
  • Sichere dir gleich einen Platz für diesen 1-Tages-Intensivworkshop.
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Veränderung einfach machen.
006_Schritt für Schritt Anleitung zum erfolgreichen Messaging für Expertinnen
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In dieser spannenden Podcast-Episode geht es um einen häufigen Fehler, den 97% der Expertinnen beim Messaging machen. 

Sie posten regelmäßig Content auf verschiedenen Plattformen, erhalten aber wenig Likes und Interaktion. Auch ihre Blogbeiträge werden nur selten gelesen und der Newsletter erreicht nur etwa 30% der Leser. 

Sie haben ein Messaging Problem und der Fehler ist: Sie raten, welche Botschaft Kundinnen und Kunden anzieht. Dabei muss das nicht sein. 

Messaging kann getestet werden. Wie? Das verrate ich dir in einer Schritt für Schritt Anleitung.

Viel Spaß beim Zuhören.

 

DAS ERFÄHRST DU IN DIESER FOLGE:

  • Warum Expertinnen am Messaging scheitern und damit zu wenig Umsatz, zu wenig Kunden haben
  • Welche 4 Schritte ich und meine Kundinnen anwenden, um die richtige Botschaft zu finden
  • Warum du nicht länger raten sollst, was funktioniert, sondern auch einfach testen kannst
  • Zahlreiche Beispiele aus der Praxis
  • und noch vieles mehr…

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  • Die Leading Expert Academy findet wieder im Oktober 2023 statt. Trage dich hier unverbindlich auf die Warteliste ein und erfahre als Erste, wann es losgeht. >>Leading Expert Academy
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Bianca Prommer [00:00:00]:

97% der Expertinnen und Experten machen diesen einen Fehler. Ja, vielleicht kennst du das auch, zahlreiche Expertinnen und Experten posten regelmäßig Content, sei es auf Instagram, LinkedIn oder Facebook oder anderen Plattformen, bekommen aber wenig Likes, bekommen wenig Interaktion und vor allem kaum Kundinnen und Kunden aus einem Beitrag heraus. Sie schreiben Blogbeiträge, die aber eher weniger gelesen werden. Vielleicht schreiben Sie sogar ein Newsletter mit absolutem Mehrwert, der dann vielleicht von 30% der Leserinnen und Lesern dann auch wirklich gelesen wird. Sie führen Erstgespräche, aber vielleicht zu wenige, dann auch wirklich ausreichend Umsatz zu machen. Und viele von Ihnen machen auch Webinare und verkaufen dabei zu wenig. Und das, obwohl sie wirklich, wirklich gut sind, obwohl sie ihren Kunden und Kundinnen wirklich Mehrwert liefern, ihnen helfen. Und der eine Fehler, den sie machen, ist das Messaging.

Bianca Prommer [00:01:13]:

Also die Botschaft, mit der Sie nach draußen gehen und potenzielle Kundinnen und Kunden anziehen, ist nicht klar. Und Sie probieren aus, Sie testen, was funktioniert, was funktioniert nicht, was können Sie sagen, was können Sie nicht sagen, worüber können Sie posten und worüber nicht. Und das probieren Sie aus, Sie raten. Dabei muss das nicht sein. Und in dieser Podcast Folge führe ich dich Schritt für Schritt durch meinen Prozess des Messaging durch, damit du mehr Kunden und Kundinnen in dein Business holst und damit natürlich auch dein Einkommen mit deinem Unternehmen steigern kannst. Also, lass uns loslegen und deine Botschaft klar auf den Punkt bringen. Hallo und herzlich Willkommen in der neuen Podcast-Folge. Ja, heute geht es Messaging.

Bianca Prommer [00:02:09]:

Messaging ist aus meiner Sicht nach der Positionierung und nach der Findung deiner Nische ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmensberaterinnen und Businesscoaches. In den letzten Folgen habe ich ja bereits über Positionierung gesprochen. Ich habe dir auch gezeigt, wie du deine Nische definieren kannst, also wirklich eine Nische finden kannst, hier ein profitables Business aufzubauen. Hör gerne in diese Folgen rein, ich verlinke sie dir auch gerne in den Journals. Das Messaging entscheidet darüber, ob deine Kundinnen, also ob potenzielle Kundinnen und Kunden mit dir arbeiten wollen oder nicht. Das Messaging entscheidet, ob du ausreichend Kunden hast oder nicht. Es entscheidet, ob du ausreichend TeilnehmerInnen in deinem Webinar hast oder nicht. Es entscheidet, ob die Menschen, die sich zu deinem Webinar angemeldet haben, auch wirklich erscheinen.

Bianca Prommer [00:03:19]:

Und vor allem entscheidet es auch, ob Menschen bei dir kaufen oder nicht. Es entscheidet, ob du mit deinem Umsatz zufrieden bist oder eben nicht. Und wenn du also vielleicht zu wenig Kunden in deinem Unternehmen hast, mit deinem Einkommen unzufrieden bist, wenn du wirklich stagnierst, also dein Umsatz steigt einfach nicht, egal wie viel du tust, Egal wie viel Content du vorbereitest und zur Verfügung stellst, dann hast du höchst wahrscheinlich ein Messaging-Problem. Und glaubt mir, ich hatte viele, viele Jahre genau dieses Problem. Ich habe geraten, was meine Kundinnen und Kunden hören wollen. Ich habe geraten, worüber ich schreiben soll. Ich habe geraten, wie ich mein Webinar benennen soll, anstatt es wirklich zu testen und zu messen vor allem. Das heißt, ich habe ausprobiert und bin gescheitert.

Bianca Prommer [00:04:24]:

Und dann habe ich mich gewundert, warum haben sich denn so wenige zu diesem Webinar zum Beispiel angemeldet. Mein erstes Webinar, das war eigentlich eine 5-Tage-Challenge für Führungskräfte und Agile-Coaches zum Thema Veränderung, also vor allem Widerstände in der Veränderung. Ich habe gedacht, es ist genau das Thema, das so viele Führungskräfte in der Veränderung beschäftigt. Und bin eben wirklich auch mit dieser Message Widerstände im Change abbauen rausgegangen. Bin dann draufgekommen, das ist nicht der richtige Haken. Also vielleicht hast du auch den Begriff des Hooks schon gehört, also der Haken, mit dem du potenzielle Interessenten in dein Business holst, in dem du potenzielle Kunden und Kundinnen in deine Welt sozusagen holst. Und genau das ist Messaging. Und diesen Fehler mache ich heute nicht mehr.

Bianca Prommer [00:05:21]:

Ich weiß ganz genau, wie ich eine passende Message finde, welche Schritte ich dafür tun kann, hier dann zum Beispiel auch meinen Content zu schärfen, meine Webinare zu benennen, hier auch wirklich erfolgreich zu verkaufen. Und Genau diesen Prozess möchte ich dir heute in dieser ausführlichen Podcast-Folge Schritt für Schritt mitgeben. Warum? Ich habe vor kurzem einen LinkedIn-Beitrag dazu veröffentlicht, den verlinke ich dir auch in den Show Notes. Und da habe ich sehr, sehr viel Feedback auch per Nachrichten bekommen mit der Frage, naja Bianca, wie genau geht denn das? Wie kannst du uns das irgendwie zeigen, wie das genau funktioniert? Und ja, ich habe das in meiner Membership, der Leading Business Women Lab, in meiner Membership hier auch entsprechend gezeigt. Das heißt, es ist ein wesentlicher Bestandteil. Ich habe da eine Masterclass dazu gemacht, die ist super angekommen. Und wie gesagt, immer wieder werde ich gefragt, Bianca, wie kann ich denn mein Messaging klar haben? Wie schaffe ich es mehr Kundinnen und Kunden anzuziehen? Und deshalb ist es auch diese Podcast-Folge entstanden. Den Prozess, den ich gleich mit dir teilen möchte, den habe nicht ich entwickelt.

Bianca Prommer [00:06:51]:

Da bin ich jetzt ganz ehrlich. Diesen Prozess habe ich kennengelernt und zwar bei Brandon Lucero, einem meiner Coaches in Amerika, der ein absoluter Experte im Bereich des Messaging ist. Und ich verlinke dir auch seinen Podcast in den Shownotes, weil er das so gut auf den Punkt bringt. Und vor allem möchte ich jetzt auch sein Beispiel verwenden, was Messaging eigentlich überhaupt ist. Und er verwendet hier ein sehr schönes Beispiel von Häusern. Stell dir also bitte folgende Situation vor. Du bist in einer Straße und in dieser Straße sind viele, viele Häuser aneinandergereiht. Und diese Häuser schauen gleich aus.

Bianca Prommer [00:07:39]:

Also jedes Haus sieht gleich aus und du bist eingeladen, hinter die Türen von einem Haus zu blicken. Das heißt, du bist eingeladen worden, du darfst dir ein Haus aussuchen und darfst hier zu Gast sein. Du gehst jetzt also diese Straße entlang, schaust dir die Häuser auf der linken Seite an, schaust dir die Häuser auf der rechten Seite an. Und alle Häuser sind gleich. Alle Häuser haben eine braune Tür. Sie schauen alle gleich aus. Also gehst du weiter, weil du noch unsicher bist, hinter welche Tür du wirklich blicken möchtest. Du gehst also durch diese Straße und plötzlich siehst du ein Haus mit einer blauen Tür.

Bianca Prommer [00:08:26]:

Und jetzt stell dir auch vor, blau ist noch dazu deine Lieblingsfarbe. In welches Haus wirst du denn gehen? In welches Haus wirst du hinter die Kulissen blicken möchten? In welchem Haus möchtest du Einblick bekommen? Genau darum geht es beim Messaging. Es geht also die blaue Tür. Es geht darum, dass du mit deiner Botschaft, also mit deiner Message hervorstichst, dass Kunden und Kundinnen so klar von deiner Botschaft angesprochen werden, dass du sie in dein, ja ich sag immer, in dein Universum, also in dein Business ziehst, dass du sie reinholst, dass du sie in deine Welt, in deinen Content, in deine Angebote holst. Und diese Message zieht eben wirklich Menschen an. Deswegen nennt man es auch gerne den Hook. Das heißt, das ist dieser Haken, mit dem du die Menschen köderst. Das ist ein blödes Wort auf Deutsch, das meistens sehr negativ behaftet ist.

Bianca Prommer [00:09:37]:

Es geht also darum, mit welcher Botschaft, mit welcher Aussage holst du Menschen in dein Unternehmen, in dein Universum. Also diese blaue Tür in diesen Häusern ist sozusagen das Messaging. Das Thema ist allerdings, es ist gar nicht so einfach, diese blaue Tür zu sein oder diese blaue Tür herauszufinden. Ja, weil was ist, wenn jetzt der Leute vorbeikommen, deren Lieblingsfarbe rot ist? Das heißt, du hast eine blaue Tür. Das heißt, es geht hier darum herauszufinden, was du sagen kannst und auch wie du es sagen kannst. Das heißt, Es geht ja darum herauszufinden, was du sagen kannst und auch wie du es sagen kannst. Das heißt, es geht ja darum herauszufinden, was deine Message ist und wie du diese Message formulieren kannst. Und genau darüber möchte ich jetzt mit dir in diesem Podcast sprechen und hier wirklich Schritt für Schritt durchgehen.

Bianca Prommer [00:10:43]:

Bevor wir jetzt gleich in den ersten Schritt gehen, möchte ich vielleicht noch kurz auch erläutern, welche Möglichkeiten du im Messaging hast, also was da so dazu gehört. Und wenn du jetzt vielleicht mal in deinen Content schaust, egal ob das LinkedIn-Beiträge sind, Podcasts sind, Facebook- oder Instagram-Beiträge sind, schau doch mal an, über welche Themen du sprichst. Oftmals sprechen wir ja über bestimmte Themen, die unsere Zielgruppe interessieren. Wir sprechen über deren Probleme, über deren Herausforderungen, Wir sprechen über die Ergebnisse, die sie sich wünschen. Wir sprechen über die Wünsche, die sie haben. Wir sprechen über das, was unsere Zielgruppe beschäftigt. Das heißt, wir haben eine Vielzahl an möglichen Hooks, an möglichen Haken, an möglichen Messages. Also ich habe so eine Liste für mich auch erstellt.

Bianca Prommer [00:11:41]:

Das ist eine wirklich ganz, ganz lange Liste mit allen Problemen, Wünschen, die Kundinnen und Kunden mir gegenüber aussprechen und jedes dieser Elemente, das sind wirklich so Bullet Points, also wirklich Aufzählungen, könnte jetzt meine zentrale Message sein. Und das kann ich natürlich raten, ob das jetzt die erste, die zwanzigste oder die fünfzigste in meiner Liste ist oder ich teste es. Und wenn wir testen, testen wir zuerst was funktioniert und im zweiten Schritt wie funktioniert das. Und jetzt führe ich dich wirklich hier Schritt für Schritt durch dieses Testen durch. Also lass uns loslegen. Am besten hast du jetzt auch wirklich Stift und Papier bei der Hand, weil ich dir hier jetzt wirklich eine Schritt für Schritt Anleitung mitgebe. Also es geht wirklich darum herauszufinden, mit welcher Message du potenzielle Kundinnen und Kunden in deine Angebote ziehst, egal ob jetzt kostenloses Angebot, also in deinem Podcast ziehst, in deinem Blog ziehst, in deine LinkedIn-Welt beispielsweise ziehst. Es geht wirklich darum herauszufinden, was genau zieht sie an und danach zu schauen, wie kannst du das konkret formulieren, welche Möglichkeiten funktionieren hier.

Bianca Prommer [00:13:07]:

Und Schritt Nummer eins, den ich dir jetzt mitgeben möchte, ist, analysiere deinen bestehenden Content. Das heißt, es geht darum, in diesem ersten Schritt herauszufinden, was hat denn in der Vergangenheit funktioniert. Also wenn du zum Beispiel Podcasts veröffentlicht oder Blogbeiträge oder Content in den sozialen Medien, dann gehe her und führe eine Analyse durch. Also ich schaue mir da meistens die Beiträge aus den letzten sechs bis zwölf Monaten an und schaue mir hier an, welche Beiträge haben viele Interaktionen, welche Beiträge wurden gespeichert, welche Beiträge wurden geteilt, also wo hat was stattgefunden, wo hat was mit meiner Zielgruppe resoniert, Wo sind sie mit mir ins Gespräch gegangen? Und mache mir dann also eine Liste. Und das sind zum Beispiel, waren es bei mir in der Vergangenheit zum Beispiel so Themen wie ich mache Schluss mit der Bezeichnung des Agile Coach. Das war ein Beitrag, den ich verfasst habe und der über 80.000 Ansichten auf LinkedIn bekommen hat. Ich habe Interviewanfragen für Podcasts bekommen. Ich habe wirklich Kunden daraus auch gewonnen, nur aus diesem einen Beitrag.

Bianca Prommer [00:14:35]:

Also der hat wirklich sehr, sehr gut funktioniert, wurde ganz, ganz oft geteilt. Ich habe mehrere hundert Kommentare auf diesen Beitrag. Also der hat wirklich gut funktioniert, der hat resoniert. Das heißt, das ist schon eine mögliche Message, mit der ich nach draußen gehen kann. Was auch gut funktioniert hat, war ein Interview, das ich beispielsweise mit einem meiner Membership-Teilnehmer geführt habe, mit dem Martin, wo es das Thema Agilität New Work gegangen ist und wo die Message war, spare Zeit, damit dir mehr Zeit quasi für Veränderung bleibt, für Innovation bleibt. Und auch das hat super mit meiner Zielgruppe resoniert. Also das ist wirklich gut angekommen. Das heißt, in diesem ersten Schritt geht es wirklich darum, dass du herausfindest, Welche Content-Stücke in der Vergangenheit haben gut funktioniert? Also, geh wirklich in deine sozialen Medien, in die Auswertung deiner Blog-Beiträge, deiner Podcast-Folgen und schau dir hier an, welche Beiträge, welches Contentpiece hat hier wirklich gut funktioniert, wo hast du gute Erfolge erzielt, wo hast du Interaktion bekommen.

Bianca Prommer [00:16:01]:

Das heißt, es geht hier wirklich darum, eine Liste zu erstellen und stell dir dann die Frage, also ich mache dann wirklich so, erste Spalte sind die Beiträge und zweite Spalte schreibe ich dann rein, welche Message war da dahinter. Also was war die Botschaft, Worum ist es in diesem Beitrag, in dieser Folge, in diesem Content Piece gegangen? Also erstell eine Liste mit den besten Beiträgen aus der Vergangenheit Und mach dann wirklich auch, ja, sozusagen, welche Message deckt er dahinter? Was ist da wirklich das, was du sagen möchtest oder was du sagen wolltest in diesem Beitrag. Und wenn du sagst, naja, aber ich habe noch keine Content Pieces, dann erstelle eine Liste mit all den Aussagen, mit all den Statements, mit den Botschaften, die du gerne ausprobieren möchtest. Also wo du sagst, okay, das möchte ich testen, ich möchte wissen, wie das funktioniert und ob das ankommt. Das heißt, bei mir könnte das zum Beispiel sein, das Thema Zeit gegen Geld. Ich weiß, dass das ein Problem von vielen ist, die hier den Podcast hören, dieser Tausch Zeit gegen Euro. Also nur dann Geld zu verdienen, wenn wir auch arbeiten. Heißt, wenn wir nicht arbeiten, also im Urlaub sind, krank sind, gibt es kein Geld.

Bianca Prommer [00:17:29]:

Jetzt weiß ich, dass das ein Problem meiner Zielgruppe ist. Ich weiß aber noch nicht, ob es das Problem ist. Also das Problem ist, wo Menschen sagen, ich möchte quasi die Bianca jetzt näher kennenlernen, Ich will da wissen, wie sie das löst. Ein weiteres Problem meiner Zielgruppe ist es, dass sie ihre Expertise nicht auf den Punkt bringen. Also sie haben wahnsinnig viel Wissen, hochkomplexes Wissen und tun sich schwer, das auf den Punkt zu bringen, das für ihre Zielgruppe greifbar zu machen. Oder ich weiß auch, dass sich viele schwer tun in der Positionierung, weil sie eben so viele Interessen haben. Das heißt, ich habe mehrere Themen, ich habe mehrere Botschaften und es geht darum herauszufinden, welche wirklich anzieht und welche wirklich funktioniert. Deshalb dein erster Schritt ist es, hierher zu gehen und eine Liste zu erstellen mit Messages, die du gerne testen möchtest.

Bianca Prommer [00:18:39]:

Und dann kommen wir auch schon zu Schritt Nummer zwei. Und zwar geht es darum, wirklich die Message zu testen. Und was meine ich mit testen? Du hast hier zwei Möglichkeiten. Einerseits kannst du organisch testen, du kannst aber auch bezahlt testen. Ich persönlich nutze beides. Was meine ich damit? Es geht darum, dass du für jede dieser Messages, die du testen möchtest, ein Contentpiece erstellst. Das kann jetzt ein LinkedIn oder Social Media Beitrag sozusagen sein mit der Kernbotschaft, mit einem Bild oder was ich dir empfehlen würde als kurzes Video. Also ich persönlich nutze kurze Videos, so von eineinhalb bis drei Minuten, können auch mal fünf oder sechs Minuten sein.

Bianca Prommer [00:19:39]:

Das heißt, ich drehe ein Video ganz einfach mit dem Smartphone, wo ich über diese Botschaft spreche. Also ich mache zum Beispiel ein Video zum Thema, wie du Widerstände in der Veränderung abbaust. Ich mache ein Video zum Thema, wie du Veränderungsprozesse positiv gestaltest. Oder wenn ich jetzt auf das andere Business gehe, also auf die B2B Scale-Up, dann gehe ich hier und sage, okay, ich mache ein Video zum Thema raus aus dem Tausch Zeit gegen Euro. Ich mache ein Video zum Thema Positionierung. Ich mache ein Thema zum Thema Nischenfindung. Genauso wie ich es auch im Podcast habe, dass ich unterschiedliche Themen bespreche. Das heißt, ich drehe kurze Videos, wo ich einfach auf das Problem eingehe und eine Lösung anbiete und eben sage, wie sie dieses Problem lösen können.

Bianca Prommer [00:20:34]:

Wie gesagt kurzes Video mit dem Smartphone gedreht und dann erstens veröffentliche ich das dann als Beitrag auf LinkedIn. Das heißt ich veröffentliche einfach ein Content Piece, einen Beitrag dieses Videos als LinkedIn-Beitrag. Und zweitens teste ich es, weil es einfach schneller geht, und zwar über sogenannte Throughplay-Kampagnen auf Meta-Ads. Das heißt, ich verwende Werbung auf Instagram und Facebook. Ja, nicht auf LinkedIn. Hat den Grund, dass Ads, also Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram tatsächlich günstiger sind als auf LinkedIn und ich hier einfach schnelle Resultate sehen möchte. Ich möchte wissen, mit welcher Botschaft, mit einer kalten Zielgruppe, die noch nie mit mir gearbeitet hat, die noch nie was von mir gehört hat, sie in mein Universum bringt. Also ich möchte ja neue Kunden gewinnen, ich möchte ja neue Menschen ansprechen und sie zum Beispiel in meinen Podcast bringen, ich möchte sie auf meinen LinkedIn-Kanal bringen, Ich möchte sie in mein Webinar bringen.

Bianca Prommer [00:21:52]:

Also teste ich, welche dieser Botschaften am besten in dieser kalten Zielgruppe ankommt. Und deshalb nutze ich nicht nur meinen LinkedIn-Beitrag, weil das sehen dann hauptsächlich die Menschen, die ja ohnehin schon bei mir sind, sondern ich nutze eben wirklich Werbeanzeigen. Und da nutze ich sogenannte Throughplay-Kampagnen. Throughplay-Kampagnen heißt, da geht es darum, wie viele Menschen sich rund 15 Sekunden des Videos anschauen. Beziehungsweise Throughplay ist definiert mit 3 Sekunden Video, also Ansicht, also wie viele Menschen schauen sich dieses Video für drei Sekunden an und das ist dann ein Throughplay. Das heißt, wenn du es schaffst, hier Menschen so lange wie möglich auf deinem Video zu halten, umso besser ist es. In dieser Throughplay-Kampagne geht es also darum, herauszufinden, welches der Videos, also welche Botschaft funktioniert. Welche Botschaft hat die höchste Ansichtsdauer? Also welche Botschaft schauen sich die Menschen an, die dich noch nicht kennen? Und da geht es gar nicht darum, ob du 5 Sekunden, 7 Sekunden, 15, 30 hast.

Bianca Prommer [00:23:17]:

Es geht darum herauszufinden, welches dieser Videos hat die höchste Dauer des Anschaues, also die höchste Throughplay-Dauer und den höchsten Anteil hier an diesen Throughplay-Kampagnen. Also ich schaue hier wirklich, welches Video wird am längsten angeschaut. Und deshalb erstelle ich dann, also ich habe jetzt bei meiner letzten Kampagne Insgesamt sieben Videos gedreht. Sieben Videos mit sieben verschiedenen Messages. Also zum Beispiel eben raus aus dem Tauschzeit gegen Geld, Thema Nischenfindung, Thema Positionierung, Thema Methodeentwicklung, Thema Differenzierung. Also ich habe wirklich unterschiedliche Angelhaken, unterschiedliche Hooks verwendet, hier kurze Videos zu drehen, die ich dann in einer Werbekampagne, also einer Throughplay-Kampagne teste. Ich teste das mit etwa 5 bis 10 Euro pro Tag, also gar nicht viel. So ein Throughplay ist auch recht günstig.

Bianca Prommer [00:24:28]:

Der liegt bei 10 Cent, vielleicht mal 20 Cent, je nach Zielgruppe. Oftmals auch noch weit unter 10 Cent. Das heißt, du kannst hier sehr, sehr viele Menschen mit deinen Videos erreichen. Das heißt, also nachdem wir im ersten Schritt eine Liste erstellt haben an möglichen Messages, testen wir im zweiten Schritt mit Videos. Das heißt, erstelle ein Video zu dieser Message, ein kurzes Video und erstelle dann eine Throughplay-Kampagne. Die Throughplay-Kampagne macht halt wirklich deshalb Sinn, weil du damit einfach eine kalte Zielgruppe erreichst. Wenn du es jetzt nur organisch probierst, also du quasi wirklich nur auf in den sozialen Medien das postest, erreichst du hauptsächlich nur die Menschen, die ohnehin schon in deinem Universum sind. Heißt, ich nutze also wirklich diese Throughplay-Kampagnen und erstelle hier eine Werbeanzeige mit den Messages, die ich testen möchte.

Bianca Prommer [00:25:36]:

Das heißt, überlege auch du dir jetzt, welches Video du drehen möchtest, welche Messages du austesten möchtest und erstelle dann eine Throughplay-Kampagne. Im Schritt Nummer 3 geht es dann darum, zu analysieren. Das heißt, jetzt hast du im ersten Schritt immer gesagt, was möchtest du ausprobieren. Im zweiten Schritt hast du dann die Message über die Throughplay-Kampagne getestet und jetzt geht es darum, dass du herausfindest, welche Message funktioniert. Das heißt, du schaust dir die Kennzahlen deiner Throughplay-Kampagne an. Du schaust dir an, welches der Videos hat die längste Dauer, also welches Video ist am längsten angeschaut worden und welches Video ist vielleicht öfters gespeichert worden, wo hast du Interaktionen. Dann ist es schon einmal sehr gut, weil das eine Message ist, die bei einer kalten Zielgruppe funktioniert. Weil es geht ja darum, kalte Zielgruppe anzusprechen, neue Menschen in deine Welt zu holen.

Bianca Prommer [00:26:47]:

Das heißt, in diesem dritten Schritt geht es wirklich zu schauen, welches Video hat am besten performt, welches Video wurde am längsten angeschaut und mit dieser Message machst du dann auch weiter. Und was heißt dieses weiter? Wir haben jetzt quasi das was, wir wissen, was die Message ist. Es geht jetzt noch darum, wie. Also wie kannst du jetzt diese Message rüberbringen? Wie kannst du diese Message jetzt auch formulieren? Und dafür gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, einen Titel zu testen. Also es geht darum, aus dieser Message, also du weißt jetzt, okay, zum Beispiel jetzt, Ich weiß, ich kann über das Thema Raus aus Zeit gegen Geld sprechen. Dann geht es im nächsten Schritt darum, herauszufinden, wie ich das formulieren kann. Also welchen Titel ich hier generieren kann, was die Überschrift ist, was die Headline dieser Message ist. Und dafür gibt es vier Möglichkeiten.

Bianca Prommer [00:27:51]:

Möglichkeit 1 ist die Struktur, wie du X erreichst ohne. Ich habe dann auch noch zahlreiche Beispiele. Möglichkeit 2 ist es, eine provokante Formulierung zu machen. Möglichkeit 3 ist ein Statement und Möglichkeit 4 ist eine Frage. Das heißt, was du jetzt in diesem Schritt tust, ist, du nimmst die gewinnende Message, also welches Video hat gewonnen, das nimmst du. Du nimmst das gleiche Video und testest jetzt verschiedene Überschriften, verschiedene Headlines, also welche Formulierung funktioniert am besten. Das heißt, ich erstelle aus dem selben Video, das ich schon habe, wieder verschiedene Throughplay-Kampagnen, also eine Throughplay-Kampagne mit fünf bis sieben verschiedenen Werbeanzeigen. Diese Werbeanzeigen haben alle das gleiche Video, aber eine andere Überschrift.

Bianca Prommer [00:28:54]:

Das heißt, in der Werbeanzeige gibt es ja den Text und es gibt ja die Überschrift und in der Überschrift habe ich dann entsprechend auch andere Titel drinnen und auch im Text greife ich diese Titel ein. Wenn du sagst, ah Bianca, ich möchte es auch sehen, ich habe dir dazu auch einen Blogbeitrag verfasst mit Screenshots. Das heißt in den Shownotes findest du einen Link zum Blogbeitrag mit den Bildern. Dort kannst du dich Schritt für Schritt noch einmal durchlesen und durchklicken. Ja, was sind jetzt so Beispiele, also was teste ich? Also mal angenommen die Botschaft, die gewinnende Botschaft, also eine der Botschaften, die bei mir tatsächlich gewonnen hat, war das Thema Erstgespräche. Also dieses Thema Erstgespräche mit Unternehmenskunden führen und dort auch abschließen. Und jetzt habe ich verschiedene Titel entwickelt. Titelvorschlag Nummer eins ist beispielsweise ein Statement.

Bianca Prommer [00:30:00]:

Kostenlose Erstgespräche helfen dir nicht dabei, mehr Kunden zu gewinnen. Das ist ein Statement und gleichzeitig auch provokant. Also es ist eine Kombination aus der Möglichkeit des provokanten Themas oder der provokanten Formulierung und des Statements. Also kostenlose Erstgespräche helfen dir nicht dabei mehr Kunden zu gewinnen. Ich kann auch zum Beispiel eine Frage daraus machen, sind Erstgespräche die einzige Möglichkeit Kunden zu gewinnen? Das ist etwas weniger provokant. Du kannst es auch in eine Frage verpacken. Du kannst aber auch ein Wie-Statement daraus machen, im Sinne von, wie du Erstgespräche mit Kunden führst, die verkaufen. Oder wie du dein Angebot in Erstgesprächen verkaufst, ohne endlos Mehrwert liefern zu müssen.

Bianca Prommer [00:31:00]:

Du siehst, es geht immer das Erstgespräch, aber es sind verschiedene Formulierungen. Ich habe auch noch ein anderes Beispiel mit dem Thema Differenzieren. Also wenn es ums Differenzieren geht, wie du dich vom Rest der Unternehmensberaterinnen und Businesscoaches abheben kannst, dann könnte ich jetzt hier Titel verwenden wie zum Beispiel wie du deine Nische findest. Das ist die einfachste Möglichkeit. Oder Idealkundenprofile helfen dir nicht beim Finden Deiner Nische. Das ist eher schon wieder provokant. Oder Schluss mit Idealkundenprofilen, wenn du erfolgreich sein möchtest. Ein Statement.

Bianca Prommer [00:31:43]:

Oder ich könnte auch eine Frage wieder formulieren, hilft dir eine Spitze Positionierung wirklich dabei, dich am Markt abzuheben? Du siehst, es gibt hier mehrere Möglichkeiten. Und mit diesen Möglichkeiten erstelle ich eben wirklich wieder Werbeanzeigen und kann dann hier entsprechend wieder testen, welche Überschrift hier gut ankommt. Das heißt, ich schaue auch jetzt wieder, welches Video hat die längste Dauer, welches Video wird am längsten angeschaut und damit finde ich heraus, welche Überschrift funktioniert. Und jetzt kommen wir auch schon zum vierten und letzten Schritt. Aus diesem winning title, also aus diesem gewinnenden Titel, der die höchste Ansichtsdauer hat, mache ich dann mein Messaging. Das heißt, das ist die Überschrift für zum Beispiel mein nächstes Webinar. Ich mache daraus die Botschaft für meinen Kurs, für meine Leading Expert Academy. Ich mache daraus die Message für all meine Landing Pages.

Bianca Prommer [00:32:54]:

Ich kann daraus dann auch ein Freebie, also einen Leadmagneten zaubern. Das heißt, ich kann hier wirklich aus dieser Message, aus dieser einen Überschrift ganz, ganz viel machen und damit neue Kundinnen und Kunden in mein Universum ziehen. Und das habe ich jetzt nicht erraten, sondern ich habe es getestet. Mit ein paar Euro. Ich habe insgesamt für diesen Prozess etwa 40 Euro ausgegeben und habe ganz klar herausgefunden, dass das Thema Erstgespräche zum Beispiel super gut ankommt. Deshalb überlege ich auch das nächste Webinar in diese Richtung zu machen. Ich muss jetzt nicht den Inhalt meines Webinars vielleicht verändern, aber den Titel, die Message dahinter. Und genau das möchte ich für dich.

Bianca Prommer [00:33:40]:

Ich möchte, dass du nicht mehr raten musst, welche Message funktioniert. Ich möchte nicht mehr, dass du raten musst, wie du neue Kundinnen und Kunden anziehst. Ich möchte, dass du ins Tun kommst, dass du ins Testen kommst. Also zusammengefasst, Messaging ist aus meiner Sicht eines der wesentlichsten Erfolgsfaktoren von Unternehmensberaterinnen und Business Coaches. Es geht darum, wie du neue Kundinnen und Kunden in dein Universum holst, in deine Welt holst, in dein Programm holst, in dein Angebot holst. Es geht darum, die blaue Tür des Unternehmens zu finden und zu sein, damit Menschen sagen, ja, ich möchte da hinter die Kulissen blicken, ich möchte da mehr wissen. Und mit diesem Prozess, mit den vier Schritten, die ich gerade mit dir geteilt habe, kannst du hier wirklich entsprechend neue Kundinnen und Kunden anziehen, weil du nicht mehr länger redest. Also du musst nicht mehr länger raten, was die Message ist, sondern du testest sie.

Bianca Prommer [00:34:46]:

Schritt Nummer 1, noch einmal ganz kurz zusammengefasst, Schritt Nummer eins, sammle mögliche Messages. Also was könnten so mögliche Haken sein, was könnten mögliche Botschaften sein. Schritt Nummer zwei, erstelle Videos und teste sie mittels Throughplay Kampagnen. Schritt Nummer 3 entwickle verschiedene Titel mit unterschiedlichen Strukturen wie einer Frage, einem Statement, einem wie du x erreichst oder einer provokanten Feststellung. Formuliere daraus verschiedene Titel und teste wiederum. Wieder mit Throughplay-Kampagnen. Und Schritt Nummer vier, verwende diese Botschaft, Menschen in dein Webinar zu holen, in dein Angebot zu holen und hier entsprechend Landingpages und Content daraus zu machen. Ja, das war es auch schon.

Bianca Prommer [00:35:42]:

Wenn du dir denkst, das war jetzt sehr viel auf einmal und ich möchte mir das in Ruhe anschauen. Wie gesagt, ich habe dir einen Blogbeitrag dazu verfasst, inklusive Screenshots. Also am besten ist, du klickst noch in den Show Notes auf diesen Blogbeitrag, schaust dir das noch einmal in Ruhe an, wie das genau aussieht, wie ich hier genau vorgegangen bin und kannst dann hier Schritt für Schritt auch das bei dir umsetzen. Und das ist übrigens auch etwas, was wir in der Leading Expert Academy machen. Schritt für Schritt einerseits die Messaging Elemente zu entwickeln und dann natürlich auch zu testen und auszuprobieren, was wirklich funktioniert. Am 13.10. Startet die nächste Leading Expert Academy wieder. Du kannst jetzt schon ganz unverbindlich auf die Warteliste kommen.

Bianca Prommer [00:36:38]:

Den Link packe ich dir natürlich in die Show Notes, weil wenn du auf der Warteliste bist, erstens versäumst du nicht, wenn es wieder losgeht und zweitens bekommst du zusätzliche Boni, wenn du über die Warteliste bookst. Also komm auf die Warteliste, wenn du sagst, ich möchte jetzt klar an meinem Messaging arbeiten, ich möchte zur führenden Expertin in meiner Branche werden, dann sei da unbedingt dabei. Und jetzt wünsche ich dir viel Erfolg beim Testen deiner Message und bis zum nächsten Mal.

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