Der Segen einer Gemeindekonferenz

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Launched: Jan 01, 2024
podcast.voicesoflife@gmail.com Season: 1 Episode: 2
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Der Segen einer Gemeindekonferenz
Jan 01, 2024, Season 1, Episode 2
APG Mannheim
Episode Summary

Hinter einer Gemeindekonferenz stecken oft Monate an Vorbereitung von vielen verschiedenen Menschen.

Wir stellen uns heute unter anderem die Fragen: Was macht Konferenzen so speziell? Brauche ich Konferenzen? Welche Rolle spielt Erwartung in dem Ganzen?

Schnapp dir einen Kaffee, Tee oder ein anderes Getränk deiner Wahl und setz dich zu uns an den Tisch, während wir uns darüber unterhalten.

 

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Der Segen einer Gemeindekonferenz
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Hinter einer Gemeindekonferenz stecken oft Monate an Vorbereitung von vielen verschiedenen Menschen.

Wir stellen uns heute unter anderem die Fragen: Was macht Konferenzen so speziell? Brauche ich Konferenzen? Welche Rolle spielt Erwartung in dem Ganzen?

Schnapp dir einen Kaffee, Tee oder ein anderes Getränk deiner Wahl und setz dich zu uns an den Tisch, während wir uns darüber unterhalten.

 

Aber es waren halt die besten Sandwiches, die du überhaupt kriegen 

 

kannst auf 

 

der ganzen Welt. 

 

Also ganz klar hier nochmal, wenn wir Konferenzen haben, müsst ihr hierher kommen, weil Justin und seine Frau, die werden hier Sandwiches schmieren. Die fangen schon eine Woche vorher an. 

 

Das wäre aber auch lecker. 

 

Das sehen Sie nicht so lecker. 

 

Hey Podcast-Freunde, willkommen zu Voices of Life, dem Podcast mit Themen rund den aposematischen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns darüber sprechen, was euch interessiert, Hier auf Voices of Life. Jo, willkommen zu unserer neuen Folge bei der Voices of Life. Wir sind hier, sitzen zusammen und haben uns die Frage gestellt, was bringt mir oder uns eine Konferenz? 

 

Da frage ich jetzt erst mal in die Runde rein. Leutz, was denkt ihr, was bringt mir eine Konferenz? 

 

Also, Konferenz Also, für mich ist das immer ein Punkt, wo einfach verschiedene Leute zusammenkommen, verschiedene Gemeinden, verschiedene Menschen, ob Städte, Länder, Völker, also von überall her. Und meistens ist es auch mit viel Erwartung verbunden, weil oftmals auch ein spezieller Prediger kommt, der einfach irgendwie dann genau dafür eingeflogen wird, genau dafür eingeladen wird. Aber auch immer eine tolle Zeit eigentlich. Also jede Konferenz, auf der ich jetzt irgendwie war, war immer eine besondere Erfahrung dabei, war irgendwas, wo ich mich auch heute noch dran erinnern kann, dass ich sag, hey, das war ein Punkt, der mich geprägt hat in meinem Leben. 

 

Ja, ich mein, wenn wir Konferenzen hören oder wir reden draus, ah wir gehen auf eine Konferenz, da denken oftmals die Leute, was soll das denn sein? Ich kenne eine Konferenz in der Geschäftswelt beispielsweise, wo sich die, was weiß ich, Ärzte von mir aus treffen und die haben eine Konferenz, reden über irgendein Thema oder irgendwelche andere Wissenschaftler und Gedöns und so weiter. Oder eine Konferenz von Juristen, aber das ist ja überhaupt nicht die Konferenz von der wir reden, sondern genauso wie du es gerade gesagt hast, Steven, unsere Konferenzen sind anders. Also wir treffen uns, im Prinzip ist es ein Gottesdienst. Im Prinzip ist es Gottesdienste, mehrere meistens, aber Gottesdienste auf Steroiden. 

 

Da ist ein bisschen mehr los. 

 

Das stimmt. Das ist 

 

schon was Besonderes. 

 

Auf jeden Fall. Und auch gerade wenn man andere Geschwister sieht, beziehungsweise von anderen Ländern oder anderen Städten, dann ist es auch meiner Meinung nach eine Art Motivation, wirklich weiterzumachen, wenn man jetzt unten ist. Und zu sagen, ich habe eine Schwester hier, die jetzt 40 Kilometer weiter weg ist oder auch 500 Kilometer weiter weg ist. Also das ist auch eine schöne Sache, Geschwister auf der ganzen Welt zu sehen. 

 

Da ist meine Mutter immer ganz. Eine Lustige Geschichte, meine Mutter heißt ja Huchstegutzle in Facebook. 

 

Das erste Mal hat mich das so irritiert, als ich das mal gelesen habe. Was ist das? Huchstegutzle? Die heißt doch ganz anders. Ja Genau, 

 

das wusste die aber, die sie dann getroffen hat. Über Facebook haben sie sich gekannt. Schöster Huchter Guntle. Und sie so, wir kennen uns über Facebook. Seitdem ist das so. 

 

Man trifft sich einfach von, man sieht sich digital die ganze Zeit irgendwie. Und da dann eben kommt man zusammen und freut sich auch einfach und hat dann auch investiert in die Konferenz, ob es dann Gebet ist oder Fasten oder Vorbereitung von Musikern, vom Prediger, von den Lehren, wer auch immer da eben redet oder Essen. 

 

Oh yes! 

 

Und da kommen einfach viel mehr Erwartungen auf für die Gottesdienste, die dann da sind. 

 

Und ich muss auch gerade dazu sagen, weil du das sagst mit Vorbereitung der Musiker, das ist mir gerade eingefallen, es war ja jetzt dieses Jahr, also wir reden von dem Jahr 2023, da war ja eine Konferenz in Amerika drüben für die Jugendlichen, viele Erwachsene waren natürlich auch dabei, die NYC, da machen wir ein bisschen Schleichwerbung schon wieder, aber kein Problem. Und da hatte ich jetzt mal, ich glaube das war der Drummer, der hat einen eigenen YouTube Kanal und der hat mal darüber gesprochen, so behind the scenes, hat ein bisschen was gezeigt und hat gezeigt, was für ein Aufwand die betrieben haben, sich vorzubereiten für die Leader und wie die sich schon vorher treffen mussten, das einzuüben. Wir reden von Monaten vor der Konferenz, nicht einfach mal wir üben jetzt zwei Wochen vorher und dann muss das ganze laufen. Also du siehst, da wird richtig viel investiert in solche Konferenzen. Ich meine, das ist jetzt eine riesige Konferenz, aber auch bei kleineren wird schon viel investiert. 

 

Ja, nicht nur bei Lieder, auch bei, wie du schon sagtest, bei Essen. Meine Frau und ich, das war letztes Jahr November, mussten oder durften unsere Konferenzleute dienen, indem wir den Snacks bzw. Sandwiches gemacht haben und es denen ausgegeben haben. Und das war auch viel Arbeit. Da waren wir morgens 8 Uhr schon auf der Matte und waren bis abends, bis 21, 22 Uhr nur am Rennen. 

 

Also das ist schon viel Aufwand. 

 

Aber richtig, wenn sie da nicht richtig aufgetauscht sind, kriegst du einen Klotz hingelegt. 

 

Genau, das stärkt dann auch die Kiefermuskeln. 

 

Und die Kiefer. Genial. Können wir kräftiger zubeißen. Oh super. 

 

Ja, aber wirklich. Ja, aber ich finde, das ist wirklich ein Grund auch, warum man kommen möchte zu Konferenzen, weil so viele sich beteiligen und da investieren, sich vorbereiten und man dadurch dann auch noch mal besonders gesegnet wird, auch einfach dadurch, dass man teilnimmt und mit dabei sein darf. 

 

Ja, ich glaube auch persönlich, dass Gott Vorbereitungen auch segnet. Er sieht das. Und es gibt vielleicht manche Leute, die sagen, ich lasse mich nur vom Geist Gottes leiten und er muss dann alles machen. Ja, das macht er ja auch, das ist überhaupt kein Thema. Aber der Herr sieht auch Vorbereitungen, egal in welchen Bereichen das alles ist, was die Gemeindearbeit jetzt angeht und Konferenzen und diesem jenes. 

 

Ich denke, das ist auch mit ein Grund, weshalb solche Konferenzen tatsächlich auch immer so ein großer Erfolg sind. Nicht nur, aber einer der Gründe. Ich glaube, du wolltest noch was sagen, oder? 

 

Oder habe ich 

 

schon wieder weiter geredet zu viel? 

 

Aber wir können ja nochmal da zurückkommen. Auch geistige Vorbereitung segnet der Herr. Und wenn wir uns da geistig auch vorbereiten, ob es Fasten ist oder jetzt der Prediger sich da wirklich zwei Wochen mit dem Wort begibt, dann segnet der Herr das auch mit sehr viel Holy Ghost, würde ich mal sagen, mit Wunderzeichen und alles Mögliche drum und dran. 

 

Ja. Ich glaube, es ist auch diese Atmosphäre der Erwartung, die auch einfach gepaart dann mit Glauben ist, dass du eben schon kommst und eigentlich sagst, ja gut, alle anderen haben so viel investiert, ich hab so viel reingesteckt. Gott sozusagen in Anführungszeichen muss irgendwas machen. Er kann gar nicht anders, als dass er jetzt wirken muss, weil ja, ich hab ja was gegeben. Ist vielleicht manchmal auch ein bisschen eine fleischliche Einstellung, so ja, ich hab was gegeben, jetzt muss Gott was machen. 

 

Aber ich 

 

glaube, die Erwartung ist einfach da und man betet auch ganz anders an. Das finde ich immer ganz krass, weil ich ja auch in der Musik so mitbeteiligt bin. Das sieht man halt, ich denke auch hier du auch, wenn du auf der Plattform oder sonst irgendwie bist, sieht man schon, dass Menschen ganz anders auch anbeten. Das erste Lied, der erste Tongefühl spielt und manchmal rasten alle komplett schon aus. 

 

Und du 

 

denkst so, hä, Das ist ein Lied, was wir auch so bei uns Sonntag spielen. Was ist hier los? 

 

Also da muss ich mal kurz einhaken. Für diejenigen, die uns nicht kennen sollten und die nicht wissen, was apostolische Gottesdienste sind, oder die verrückten Pfingstler sozusagen, das sind also wir. Wenn wir Gottesdienste haben, dann ist es laut, dann wird geklatscht, dann werden die Hände gehoben, Leute hüpfen, springen und wir genießen die Anbetung und geben alles. Und deshalb, wie ihr gerade gesagt habt, manchmal gefühlt schon bei solchen Konferenzen der erste Ton und die Leute sind schon BAM, die sind schon absolut auf dem auf dem hoch und Das ist faszinierend. 

 

Ja, aber ich denke, das ist auch nicht nur einfach, weil die emotional auf einem Hoch sind, sondern weil man sich ja auch so vorbereitet mit Fasten, was vielleicht Justin gesagt hat, dass Leute wirklich fasten, aber auch mit Gebet. Und dass da wirklich schon so eine heilige Gegenwart Gottes da ist, einfach weil so viele Geschwister schon gebetet haben und den Herrn verherrlicht haben oder willkommen geheißen haben an dem Ort. Und dass da einfach dann schon so eine manifestierte Gegenwart Gottes ist, dass es auch deswegen so unterschiedlich ist, weil es nicht ist, wie vielleicht beim normalen Gottesdienst, dass die Leute abgehetzt von einer Woche, wo sie sich gar nicht mit dem Herrn beschäftigt haben, da rein stolpern und dann ist da natürlich auch eine ganz andere Grundlage. 

 

Wie gibt es das überhaupt bei uns, dass Leute sich in der Woche nicht mit dem Herrn beschäftigt haben. 

 

Nein, also 

 

in unserer Gemeinde nicht. Niemals! Niemals, ja. 

 

Das kann aber auch zu einem gefährlichen Punkt kommen, in dem man einfach, wie schon Sebastian gemeint hat, dass man, oder wie wir eigentlich alle gemeint haben, dass wir da so viel investieren darin, eine gute Konferenz zu haben, obwohl man das eigentlich auch im normalen Leben haben kann. Also der Herr kann genauso wirken auf der Toilette, in deiner Küche, bei dir im Wohnzimmer, aber wir investieren einfach nicht genug da rein, diesen Geist zu spüren. Und das kann halt auch zu einer großen Gefahr werden natürlich. 

 

Und ich kann es auch sagen aus Sicht von Predigern oder Pastoren, es ist auch als wirklich so, dass nicht nur diejenigen, die jetzt Musik machen oder sowas und nicht nur diejenigen, die anreisen, dass sie sich schon vorbereiten im Gebet und freuen sich schon darauf und haben Glauben und Erwartungen. Es ist ja genauso bei den Pastoren auch. Die freuen sich auch und wenn dann es heißt, ja da ist eine Konferenz und du bist jetzt der Prediger, du musst reden, dann Ich muss das gestehen und ich glaube viele anderen Pastorskollegen würden es auch gestehen, du machst dir sofort schon Gedanken und überlegst, oh je, Herr, ich brauche ein Wort. Wobei wir jeden Sonntag, wenn wir predigen oder unter der Woche Bibelstudie haben, wir brauchen immer ein Wort von dem Herrn. Aber du legst dich gefühlt irgendwie noch mehr ins Zeug. 

 

Du fastest vielleicht ein bisschen mehr, ein bisschen länger als sonst, du betest intensiver darüber und so weiter. Und wir haben auch vorhin, als wir kurz über diese Episode gesprochen haben, haben wir ja auch gesagt, Naja, wenn der Pastor so fasten und beten würde, jede Woche für die einzelnen Gottesdienste, wahrscheinlich wäre die Person verhungert und es ist vielleicht nicht immer unbedingt zeitlich möglich. Aber es ist natürlich so, dass jeder irgendwie gefühlt sein Bestes gibt oder ein bisschen mehr als sein Bestes versucht zu geben, während wir Konferenzen haben. Und der Herr segnet das, wie gesagt, ich glaube, wir haben es vorhin erwähnt, der Herr segnet Vorbereitung. Und das spüren wir auch. 

 

Ich möchte vielleicht gerade noch an anderen Gedanken sagen, weil wir haben ja darüber gesprochen, wie wir gesegnet werden. Und die Bibel gibt uns eine Schriftstelle und da heißt es in Sprüche 27 Vers 17 Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den anderen. Und das ist auch das tolle. Wir kommen da zusammen auf eine Konferenz. Wir alle haben den gleichen Glauben. 

 

Wir haben die gleichen Werte. Wir sind einmütig zusammen und das formt uns, das gestaltet uns, das gibt uns Kraft. Und wenn ich dann meinen Bruder sehe, wie er für den Herrn lebt, wie begeistert ist, kann das mich ebenfalls motivieren zu sagen, ja warum bin ich eigentlich noch nicht so, ich will das auch haben und kann das auch haben. So wetzen wir sozusagen uns untereinander ein Messer das andere und wir werden dadurch schärfer, wir werden dadurch geistiger und reifen heran. So kann das natürlich auch sein in diesen Konferenzen. 

 

Und wir haben auch diese Erwartungshaltung, haben wir ja vorhin mal kurz schon angesprochen. Und ich denke auch, dass wenn Leute auf die Konferenz gehen, die haben diese hohe Erwartungshaltung, dann bekommen sie auch wirklich ein Wort vom Herrn und sie sagen, wow, jetzt habe ich es verstanden. Oder es gibt manche, die sogar sagen, ja, das habe ich aber noch nie so gehört. Und ich finde es immer wieder so interessant, wenn das dann passiert und die Reden darüber geben Zeugnis, was sie da erlebt haben und was sie jetzt an Erkenntnis bekommen haben, dass ich habe schon von anderen Pastoren gehört und ich selber habe das auch schon gesagt. Ja, super. 

 

Vor drei Wochen hatten wir das im Gottesdienst. Da ist es anscheinend scheinbar komplett an dir vorübergegangen. Und das ist aber auch trotzdem, man könnte das jetzt negativ und böse sehen, aber ich finde, das ist trotzdem ein Vorteil. Weil es ist nun schlussendlich doch angekommen. Und dann war's halt eine Konferenz, die das bewirkt hat. 

 

Ja. Wer will noch was dazu sagen? Wolltest du, glaub ich, was sagen? Ich weiß nicht. 

 

Ich weiß jetzt nicht, wie das beim Messern tatsächlich ist, ob die irgendwann auch überwetzt werden können oder irgendwann wieder stumpf werden. Da kenn ich mich jetzt gar nicht aus. Aber bei Menschen ist es ja auch so, da hatten wir's auch vorhin, dass es eben dann aber auch ins Extreme sozusagen gehen kann, dass man eben nicht nur sich gegenseitig unterstützt und hier ermutigt, sondern dass dann eben auch kommt, ah, warum hab ich denn das nicht, was die anderen Gemeinden haben? Ah, guck mal, Die haben jetzt so ein Gebäude, die haben hier die ganzen Leute und ich gehe zu mir nach Hause und wir sind irgendwie vielleicht zehn Leute. Wir haben nicht die Technik, wir haben nicht 20 Instrumente und die Sänger und den Prediger vielleicht auch. 

 

Vielleicht ist auch der Prediger. Oh, wir haben jetzt nicht den bei uns. Oh, da kann jetzt Gott nicht so arg wirken. Schade. Und da fand ich ganz spannend, was Justin dann zu dir gesagt hat, Pastor. 

 

Wie war denn das bei dir früher? Weil wir sind alle irgendwie auch mit Jugendgruppen aufgewachsen, mit Musik irgendwo auch aufgewachsen. Wie war das denn bei dir damals? Könntest du das nochmal teilen? 

 

Ja gut, was es bei uns damals gab, als ich noch jung war, einmal war es die Sonntagsschule, okay. Da wurde gesagt oder mein Vater hat damals gesagt, wir machen Sonntagsschule auch wenn wir nur ein Kind haben. Ja, das war ich. Und dann sind wir vorbereitet, wenn andere Kinder kommen, was ja klug ist. Also man hat an mir experimentiert und die Experimente sind wahrscheinlich nicht ganz so schief gelaufen. 

 

Aber eine Jugend hatten wir nicht und irgendwann kam ich ja ins Jugendalter und wir hatten das nicht. Und wenn du dann auf Konferenzen bist oder du kriegst erzählt von anderen, die zu den Konferenzen gekommen sind, zum Beispiel aus Amerika rüber, und waren Jugendliche mit dabei, bei den Pastorsfamilien oder anderen Familien, die dazugekommen sind, und die haben dann erzählt, was für eine tolle Jugend die haben. Also die haben 30 Jugendliche, andere haben 100, andere 200 und dies und jenes. Und die haben tolle Programme und machen dies und jenes, was den Jugendlichen auch Spaß macht. Und dann habe ich immer gedacht, na super, was haben wir? 

 

Gar nichts. Und zum einen ist eine Konferenz dann toll, aber zum anderen, wenn du dann so etwas hörst, dann kannst du das auch natürlich fleischig aufnehmen und als Jugendlicher, als Teenager, dann nimmst du das gerne auch mal fleischig auf. Das ist einfach so. Und ich war gefrustet, bin dann nach Hause, wir haben unsere Gottesdienste gehabt und man muss, wenn man ganz ehrlich ist, dann gab es Momente, wo ich einfach dachte, boah, ist alles so langweilig hier. Es ist nichts da, was auf mich abgestimmt ist. 

 

Es sind immer die ein und selben Leute und da, da, da, da. Und du kommst dann irgendwie fast schon in eine depressive Stimmung. Und ich weiß auch bei uns in Deutschland gab es auch noch ein paar wenige andere, die auch so ähnlich alt waren als ich oder wie ich und die haben das gleiche auch gesagt. Die waren auch sehr sehr entmutigt, dass es keine Jugend gab. So in der Anfangszeit war ich sehr, sehr gefrustet darüber und irgendwann kam dann mal so der Gedanke, ja, du kannst jetzt die ganze Zeit rumjammern wie so ein Lappen oder du überlegst dir mal, wie kann man das ändern? 

 

Vielleicht kannst du ja eine Jugend aufbauen in deiner Gemeinde. Und dann ging es langsam los. Aber darüber wollen wir jetzt nicht reden, was da alles war. Aber ja, sowas kann natürlich zu Frust führen, aber sowas kann vielleicht auch zu Motivation führen. Vielleicht gibt es ja andere, die dann sofort sagen, das glaubst du ja Justin, Wenn andere dann sehen, was die haben in den Gemeinden und man hat selber einen, dann sind sie total motiviert und sagen, das müssen wir auch machen und wollen einen Dienst in der Gemeinde etablieren. 

 

Nur ein Hinweis, wenn du das machen möchtest, das ist wunderbar, aber rede doch zuerst dann auch mit deinem Pastor darüber, dass der Bescheid weiß, was da gerade geplant ist. 

 

Oh ja, das kann man ja auch sagen. 

 

Auf jeden Fall. Was mir gerade jetzt auch noch so kam, ist, wir vergleichen dann halt auch Sachen. Wir gucken, was haben die, was haben wir und das ist aber auch was, was dann zu einer Gefahr wieder werden kann, weil wir uns irgendwie versuchen aneinander zu messen oder zu sehen, wer ist jetzt besser, wer hat mehr oder wie auch immer und das ist eine Gefahr. 

 

Aber ein gesundes Wettbewerb. 

 

Das kommt 

 

echt drauf an. Das 

 

sagt der Fußballer, wenn wir dann schon die 

 

Fußball-Auseinandersetzung hatten. 

 

Ja, doch, hast aber recht, doch. 

 

Ja, ich meine, es ist halt der Grad, denke ich, wirklich. Also zum einen kann man sich ermutigen gegenseitig und inspirieren und anspornen. Zum anderen sollten wir halt auch aufpassen, dass wir nicht unzufrieden werden wie er. Er wurde ja fast schon frustriert, weil Das haben wir jetzt aber nicht. 

 

Und ich glaube, das hat sich nicht geändert. Heutzutage gibt es noch genug aus unserer Gemeinde und nicht immer nur Junge oder Jugendliche, auch unter den älteren Erwachsenen gibt es mit Sicherheit auch welche, die einfach dann zurückkommen und denken, ich wünschte wir hätten dies, ich wünschte wir hätten jenes und den Dienst bräuchten wir auch noch in der Gemeinde. Keiner will den machen und lalala. Das kann natürlich alles passieren. Das sind so ein bisschen die Gefahren. 

 

Also Konferenzen sind super, Konferenzen birgen aber auch Gefahren, vor allen Dingen, wenn Menschen anfangen zu vergleichen. Und ich denke, vergleichen an sich, da mal kurz abzuschweifen, muss jetzt nicht absolut falsch sein, aber man muss halt überlegen, was mit was verglichen. Beispielsweise, wenn ich sage, ich vergleiche mich mit einer anderen Person, ist das nicht unbedingt ratsam und gut und gesund. Aber wenn ich mich mit mir selber vergleiche von vor einem Jahr oder sowas und ich stelle fest, oh da hat sich was getan zum Positiven, hoffentlich, dann kann das auch ermutigen. Und so auch mit der eigenen Gemeinde. 

 

Man kann auch die eigene Gemeinde vergleichen und sagen, okay, wie sah es denn bei uns eigentlich aus vor 15 Jahren oder vor nur einem Jahr, wie auch immer. Und dann stellt man schon fest, da hat sich doch etwas getan. Und da gibt es ja dieses Motto, count your blessings. Und einfach mal seine Zegen bewusst sich vor Augen zu führen und zu zählen, das hilft, vielleicht nicht in eine depressive Stimmung zu fallen, wenn man nach einer Konferenz wieder nach Hause kommt. Ja. 

 

Dann, wenn wir über Gefahren reden, wolltest du noch was sagen oder soll ich noch eine andere Frage? 

 

Ich wollte 

 

was sagen, weil du es gerade angesprochen hast. Ich meine, jetzt drehen wir ein bisschen zurück, aber ich kann mich auch noch dran erinnern. Ich bin jetzt zwar nicht so alt, Entschuldigung, ich bin ein bisschen jünger 

 

als du. Oh, ja, okay. Ich 

 

hab keinen Plan. Aber ich war auch mal in der Zeit, wo unsere Familie noch in Hanau, in Pastor war, und da waren ja auch nicht so viele Leute da. Und wenn, dann waren die für ein paar Jahre da, weil wir waren in der US Army und da waren halt die ganzen Leute im Militär. Und waren dann für ein paar Jahre da, sind dann wieder weitergereist, wo auch immer. Und ich, Als du gerade die Story erzählt hast, da habe ich mich auch zurückerinnert, wie es damals war, wenn wir zum Beispiel in eine Konferenz nach Holland gegangen sind oder in anderen Länder oder Städte gegangen sind und wie ich mich damals darauf gefreut habe, da werden auch andere Kinder sein. 

 

Wie gesagt, ich war ein bisschen jünger, also ich habe mich noch auf Kinder gefreut. Und dann aber, als wir wieder zurückgefahren sind, wie genervt ich war. Als würde ich wirklich von einem schönen Urlaub einfach wegfahren. Und ja, als du das grade so erzählt hast, hab ich das alles grad wieder zurückgedacht. Und jetzt, wenn ich jetzt hier bin mit euch und mit Jugendlichen, sowohl auch mit Kindern, da denkt man sich schon, wow, wo wir herkamen und was jetzt rausgeworden ist und was jetzt noch werden kann oder wird. 

 

Das ist schon ein schönes Gefühl auf jeden Fall. 

 

Ja, es ist immer einfach zu denken, was man alles nicht hat und so weiter. Aber wenn man dann irgendwo anders mal hinkommt, die beispielsweise noch weniger haben, an Diensten und was weiß ich, an materiellen Dingen, wie auch immer, dann lernt man es wirklich zu schätzen, was man tatsächlich jetzt hat. 

 

Ja, und ich denke, wenn man das mal gelernt hat und dann eine gewisse Reife hat, dann hat man hoffentlich auch nicht mehr so dieses Problem, dass man nach Konferenzen solche Erfahrungen hat. Und dann ist es ja wirklich ein Segen und das wollen wir ja denke ich auch sagen im Großen und Ganzen. Es ist ja wirklich nichts Negatives und man kommt da voller Ärger zurück, sondern eigentlich hoffentlich mit neuen Schwung, weil der Herz auch besonders gesegnet hat. Ja, also ich habe da auch noch einen Punkt vorbereitet gehabt, weil es ist ja wirklich so, da kommen wirklich verschiedene Gemeinden zusammen und aus verschiedenen Regionen und entscheiden sich, wir möchten jetzt vereint zusammen den Herrn anbeten und den Herrn suchen. Und ich denke, diese Einheit, die die Gemeinden da auch aktiv suchen und leben, die segnet der Herr dann auch besonders. 

 

Und ich glaube, das ist auch ein Grund, warum Konferenzen einfach besonders angefüllt sind, oft mit dem Heiligen Geist und mit dem Wirken Gottes, einfach weil er sich auch freut über seine Kinder und dass die zusammen sind, so wie er es auch möchte, in Einheit vereint. 

 

Ich finde, weil du das jetzt auch gerade so gesagt hast, ist mir eingefallen, so in der Apostelgeschichte finden wir halt solche Situationen, wo sie zusammengekommen sind und was da alles passiert ist. Das bekannteste klar, Pfingsttag, sie waren alle einmütig beieinander und so weiter und dann der Heilige Geist ist das erste Mal wirklich ausgegossen worden auf die Menschen, in die Menschen hinein. Das schon, Aber auch andere Situationen werden ja geschildert, wo sie zusammengekommen sind, wo sie für jemanden gebetet haben, wo förmlich die Erde sozusagen gebebt hat. Also dass da wirklich was passiert ist. Und das, denke ich, ist der Fall, wenn wir auch in den Gottesdiensten natürlich sowieso, aber auch wenn wir auf Konferenzen gehen, wenn wir da wirklich eine Szene sehen, wenn da die Einheit da ist und der Herr sieht die Einheit, der Herr mag Einheit und dann besegnet der Herr besonders solche Konferenzen und dann passiert tatsächlich etliches. 

 

Weil du 

 

jetzt auch Apostelgeschichte erwähnt hast. Schlauer Spruch zwischendrin. Nach der Konferenz ist vor der Konferenz. 

 

Oh, yes. Jetzt, ah, bam. 

 

Eigentlich sollen wir hier enden. 

 

Ja, genau. 

 

Micro und jetzt enden wir. 

 

Es gibt tatsächlich ja viele, die einfach nur von Konferenz zu Konferenz gehen, so von von Hype zu Hype sozusagen, von hoch zu hoch. Ich komme da gar nicht mehr raus. Und wenn ich dann eben rauskomme, dann ist es eine Bruchlandung und ich crashe am Boden. Und deswegen auch der Gedanke, okay, was eben danach kommt, dass das eben auch viel ausmacht, was deine Konferenz letzten Endes auch gebracht hat für dich. Weil klar, es kann entweder eine schöne Erinnerung sein, es kann ein schönes Erlebnis sein, du hast vielleicht auch Dinge, die dich geprägt haben, Aber was machst du danach? 

 

Damit lebst du dann genauso weiter wie vorher? Oder wie du auch gesagt hast, wenn da jetzt ein Wort eben hervorkam, was eigentlich schon öfter gepredigt wurde, aber da hat man's jetzt verstanden, setzt man das dann eben auch Oder hat man's halt verstanden und, oh ja, war eine gute Zeit und hoffentlich kommt bald die nächste Konferenz, weil ich weiß in drei Wochen bin ich eigentlich wieder da, wo ich vor der Konferenz war. 

 

Und das betrifft alle Altersklassen, dass diese Gefahr besteht, dass einige Leute einfach dann wieder, das Feuer, was sie vorher hatten, dass es anfängt zu langsam, aber sicher wieder auszugehen. Oder es geht alles wieder zurück auf eine kleine Kerze. Daran muss man halt auch arbeiten. Ganz klar, man muss sich einfach vor Augen führen. Eine Konferenz ist, das ist nicht die Realität. 

 

Das ist einfach nur ein weiterer Bonus, den wir haben in unserem Glaubensweg. Die Konferenz ist nicht unsere Gemeinde in dem Sinne, sondern jeder hat seine Ortsgemeinde, sagen wir dazu. Und da ist eigentlich das Leben und da muss jeder dran arbeiten diese Ortsgemeinde natürlich auch mit Leben zu erfüllen, dass da auch das Feuer brennt und es ist manchmal schwieriger, ich verstehe es ja auch, wenn da auf der Konferenz 1000 Leute sind und zu Hause in deiner Gemeinde sind es 15 Leute. Dann ist das natürlich schwieriger. Ich weiß, das ist klar. 

 

Einen kleinen Hinweis wollte ich aber trotzdem noch geben. Ich weiß, wir schwenken dann gerade ein bisschen zurück, was die Gefahren nochmals angeht. Aber nur eine Sache und zwar, das ist nicht nur bei Konferenzen, das ist auch generell als bei Gemeindetreffen oder wenn irgendwelche Pastoren, Missionare und Evangelisten zu dir in die Ortsgemeinde kommen, dass es manche Menschen gibt in der Gemeinde, die gehen dann hin und wollen eine pastorale Zweitmeinung. So wie so beim Arzt. Der erste Arzt hat mir das gesagt, jetzt gehe ich mal noch schnell zu dem anderen, mal schauen, was der so sagt. 

 

Und das darf natürlich nicht sein oder sollte nicht sein. Und ich meine, all unsere Pastoren, mit denen wir auch zusammenarbeiten, wo wir auch Konferenzen machen und so weiter, die wissen das natürlich auch Und die werden dir auch normalerweise keinen Ratschlag geben, weil es ist die Aufgabe deines eigenen Pastors. Die werden da nicht reinreden und ich werde das genauso wenig machen. Und ich kann auch dazu sagen, das ist der Grund, weshalb wenn ich auf Gemeindentreffen bin oder auf Konferenz bin und es sind Geschwister aus anderen Gemeinden, die sich mit mir unterhalten, dann bewegt sich das Gespräch auf einer Smalltalk-Ebene. Oder es geht vielleicht mal allgemein ein paar biblische Sachen. 

 

Klar, darüber kann man mal reden. Aber es geht jetzt keine kontroversen Themen Und es geht auch nicht irgendwas Privates. Und ich will auch keine privaten Probleme von den Leuten erzählt bekommen, weil mich das nichts angeht. Und da ist es auch wieder so, dass ich sogar so weit gehe, das muss jeder Pastor natürlich für sich entscheiden, aber ich gehe auch so weit, dass ich in anderen Ortsgemeinden, wenn Leute da zu mir kommen, ich gebe denen nicht meine Handynummer oder irgendwelche Kontaktdaten. Es gibt vielleicht kleinere Ausnahmen, wenn wir besprochen haben mit dem Pastor der Gemeinde, dass wir irgendwas gemeinsam arbeiten, dann kann es schon mal sein, dass ich von dem Anbetungsleiter oder wer auch immer mal die Nummer habe, weil wir Sachen koordinieren müssen. 

 

Aber das weiß ihn der Pastor immer. Aber für andere Geschwister und so weiter, mit denen als Pastor tausche ich keine Kontaktdaten aus, irgendwelche Gespräche zu führen, oder der Pastor kriegt das gar nicht mal mit? 

 

Gab es schon mal solche Fragen? Ja, 

 

hau raus! 

 

Krass, okay. Hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich hätte jetzt gedacht, logisch, das muss man. Krass, okay. Interessant, interessant. 

 

Also das ist meine Einstellung. Ich weiß nicht, wie manch andere Pastor das Handhaben. Ich weiß, es gibt einige, die genauso das Handhaben. Es gibt andere, die sehen das ein bisschen anders. Weil die Gefahr besteht halt, dass irgendjemand dich dann anruft und möchte irgendwas Persönliches klären und wissen und dann muss du die Person irgendwie abwimmeln und sagen, nee, nee, das geht nicht, ich bin nicht dein Pastor, geh zu deinem Pastor, rede mit ihm. 

 

Also von daher, selbst wenn die Nummer jemand mal hat oder bekommen hat irgendwoher, dann muss man das dann halt so machen. Für mich persönlich, nur persönlich, habe ich entschieden, dass ich es nicht mache, dass ich keine Nummern rausgebe. Und das andere ist auch wiederum, wenn jetzt Geschwister untereinander sind, die sich befreundet haben und ihre Nummern und so weiter austauschen. Ja, ist doch alles wunderbar. Es ist ja eine Freundschaft. 

 

Und ich denke wir auch als Pastoren, wir sollten genug Vertrauen haben, dass das alles in Ordnung geht. Es mag Situationen geben allerdings, wo dann Geschwister aus der einen Gemeinde die Probleme, die sie vielleicht haben mit ihrem Pastor, mit Geschwistern, mit denen sie befreundet sind, aus der anderen Gemeinde teilen möchten. Und da ist es halt auch in der Pflicht von jedem Pastor, dass er eigentlich seine Leute da unterrichtet und sagt, hey, Lasst euch auf solche Gespräche nicht ein. Ihr könnt über andere Themen reden, ihr könnt eure Freundschaft pflegen, das ist ja auch völlig in Ordnung. Aber nicht über irgendwelche Diskrepanzen und Kontroversen, die man in den Gemeinden hat. 

 

Das ist nicht gut. Der Teufel versucht das einfach, Uneinigkeit zu bringen. Er versucht das, Spaltungen hervorzubringen und Tateien zu kreieren und das ist etwas was wir überhaupt nicht gebrauchen können. Unsere Aufgabe ist es Seelen zu gewinnen und es ist nicht unsere Aufgabe dass wir uns untereinander fertig machen und zerfleischen. Und damit wollen wir nicht enden. 

 

Das ist sehr negativ gewesen. Ich weiß, es ist nur eine Warnung gewesen. Wie wollen wir das Ganze enden? Natürlich. Hat jemand noch eine Idee? 

 

Ja, ich finde einfach, also für meinen Teil, vielleicht hat jemand noch was anderes auch, ist es, jetzt nochmal auf diese positiven Seiten von Konferenzen zurückzukommen, einfach so, dass ganz viele auch Erinnerungen, die ich habe von engen Erlebnissen mit Gott oder ganz tiefen Berührungen oder auch lebensverändernden Botschaften, dass die tatsächlich viel auch während Konferenzen waren. Auch während ganz gewöhnlichen Gottesdiensten, aber schon auch vieles während Konferenzen. Das heißt, wenn du zu einer Konferenz gehst, dann ist da eine große Chance eigentlich, dass du irgendwas Nachhaltiges auch mit dir trägst, wo du dich auch noch in Jahren erinnern kannst und davon zehren kannst eigentlich. 

 

Nicht nur im Gottesdienst, ich geh jetzt mal ein bisschen ins falsche Rüber, aber auch bei den Gemeinschaften mit den Geschwistern. Also Ich kann so viele Storys erzählen, wie wir, ob es nach oder davor den Gottdienst war, wie wir da zusammen gelacht haben oder irgendwas Lustiges passiert oder so. Also da gibt es immer wirklich so Erlebnisse, die hat man dann fürs Leben einfach. Und auch, wie unser Pastor gesagt hat, da hat man Freundschaften oder man baut Freundschaften auf, die einfach wirklich fürs Leben sind und hoffentlich für alle Ewigkeit. So, wolltest du noch was sagen Steven? 

 

Sicher? Ja, hört sich gut an. 

 

Finde ich gut. So, dann würde ich mal sagen, da würden wir diese Folge beenden. 

 

Bis zur nächsten Konferenz? 

 

Ja, sowieso. Also bis zur nächsten Konferenz. Wenn nicht, bis zur nächsten Episode. Wenn euch die Episode gefallen hat, bitte, bitte gebt uns ein Like und Daumen hoch. Was auch immer, was auch immer dein... 

 

Dankeschön. Was auch immer da vorhanden ist oder gi

b uns eine Frage oder einen Kommentar. Sag uns, wie es euch gefallen hat. Und bis dahin, auf bald wiedersehen. Einen schönen Tag noch. 

 

Gottes Segen. 

 

Gottes Segen. Bis dann. Wir freuen uns auf euch. Ciao, ciao. Ciao. 

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