Das Licht der Welt sein
Voices of Life
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Launched: Feb 05, 2024 | |
podcast.voicesoflife@gmail.com | Season: 1 Episode: 7 |
Wir lesen in Matthäus 5,14 davon, dass eine Stadt auf einem Hügel nicht verborgen sein kann. Was bedeutet das für uns als Christen? Stehen wir unter ständiger Beobachtung? Was ist der Unterschied zwischen Zeugnis geben und Zeugnis sein? Setz dich mit uns an den Tisch, während wir uns über unsere Erfahrungen und Gedanken darüber austauschen.
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Wir lesen in Matthäus 5,14 davon, dass eine Stadt auf einem Hügel nicht verborgen sein kann. Was bedeutet das für uns als Christen? Stehen wir unter ständiger Beobachtung? Was ist der Unterschied zwischen Zeugnis geben und Zeugnis sein? Setz dich mit uns an den Tisch, während wir uns über unsere Erfahrungen und Gedanken darüber austauschen.
Allein schon, dass man zu der Person hingeht und sagt, ey, ich hab einen Fehler gemacht, das ist schon ein Zeugnis. Wenn man sagt, ey, ich hab einen Fehler gemacht, es tut mir leid oder ey, das, was du da gesehen hast vor ein paar Tagen, das war nicht richtig von mir. Und du hast gesehen, sorry, ich hab da einfach gefailt, sag ich mal so. Ich will's auch mal gut sagen. Aber einfach mal richtig gefailed. Hey Podcast-Freunde, willkommen zu Voices of Life. Dem Podcast mit Themen rund den aposelischen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns drüber sprechen, was euch interessiert. Hier auf Voices of Life. Yo, willkommen bei einer neuen Folge von Voices of Life. Ich bin Justin mit meinen Kollegen
Sebastian
Sascha. Ja genau. Passt das Sascha? Wie heißt
denn? Passt das Sascha? Heute geht es darum, den Unterschied zwischen Zeugnis geben und Zeugnis sein. Ich meine, Zeugnis geben kann ja irgendwie jeder. Jeder kann Traktat weitergeben oder zu einer Person sagen, ah ja, du brauchst Gott. Aber wir müssen auch ein Zeugnis sein, weil wir sind ja wirklich die Aushängeschilder Christi. Und da hat auch mein Bruder hier, Steven, ein super Vers ausgesucht. Lies mal vor, Steven.
5,14, sonst kann man es auch komplett sagen. Die Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein. Das ist, was wir da rausgezogen haben, dass wir eben immer ein Zeugnis auch sind. Also egal jetzt in dem Fall, ob Gutes oder Schlechtes, weil Menschen finden früher oder später heraus, dass wir in eine Gemeinde gehen, dass wir Christen sind. Das lässt sich sehr schwer verbergen. Auch hier sagt es ja, sie kann nicht verborgen sein, diese Stadt. Das heißt, Menschen sehen unser Verhalten, Sie sehen auch, was wir sagen oder auch, was wir nicht sagen. Auch wenn uns das manchmal gar nicht so auffällt. Da hab ich verschiedene Geschichten oder Erfahrungen selbst schon gemacht, dass Menschen manchmal auch nach Monaten erst mal auf mich zukamen und mich drauf angesprochen haben. Steven, sag mal, ich hab dir jetzt so lange zugehört. Du fluchst nicht, oder? Das ist mir irgendwie aufgefallen. Und mir ist es nie aufgefallen, dass mir da irgendwer zuhört. Aber das ist oftmals, sobald jemand weiß, okay, da ist ein Christ im Raum, Vielleicht auch aufgrund der Historie, die wir hier in Deutschland haben, mit dem Thema Christentum, dass es die Traditionellen gibt, dann gibt es die Freikirchlichen, dass man einfach auch viel von Christen hat und sich schon viel vorstellt. Wie muss ein Christ sein? Und wie sehr kommt diese Person, die jetzt sagt, sie wäre ein Christ, an dieses Idealfleisch irgendwie ran?
das ist wirklich so eine Sache. Die Leute, die wissen schon irgendwie, was ein Christ ausmacht. Beziehungsweise wenn die dann Zeit mit dir verbringen, dann hoffentlich lernen die das vielleicht sogar noch mehr, was ein Christ ausmacht. Also ich kann da berichten von Freunden, die auch mit mir studieren, also die ich über das Studium geknüpft habe, die Freundschaften, wo auch manche dann darauf achten, wenn ich dabei bin, dass die auf einmal anders sprechen oder gewisse Sachen nicht sagen oder zeigen oder und so weiter, weil die halt eigentlich wissen, dass es vielleicht sogar falsch ist und wissen auch, ja, Da ist jetzt ein Chris, da ist jetzt jemand, dem das tatsächlich auch wichtig ist, diese Sachen noch und nicht einfach egal und da mit spaßt und Scherze macht und so weiter. Also das sind jetzt die engeren Freunde, die da halt auch tatsächlich dann Respekt haben für. Das ist ja auch nicht selbstverständlich. Das könnte denen ja auch einfach egal sein. Aber man sieht da wirklich, die Leute beobachten einen und merken auch wirklich, ja sagst du nur, dir ist irgendwas unangenehm oder du findest irgendwas ist schlecht oder findest du es wirklich schlecht, sodass ich mich dann auch irgendwie zusammenreißen muss, wenn du bei mir bist, dass ich das nicht raushängen lasse oder so.
muss auch nicht mal jeden Tag mit denen zusammensitzen. Also ich habe da auch eine Story, das mir tatsächlich nicht persönlich passiert, aber von meinem Vater, die Story. Und zwar, der hat früher, ich weiß nicht, ob du das kennst, Racketball oder für andere squash, so ähnlich wie squash gespielt. Und das auch einmal die Woche, glaube ich, oder so. Und da haben sie immer, das waren immer mehrere Leute, die dann immer gegeneinander gespielt haben. Und da haben die auch immer eine Tabelle aufgelistet. Und die haben tatsächlich dann bei den Namen halt die ganzen Vornamen, aber bei meinem Vater war es immer The Pastor, also der Pastor. Also die wussten auch schon, wie gesagt, die kennen ihn auch hauptsächlich durch Racquetballspielen, Aber wussten, er ist ein Pastor. Und er hat mir erzählt, dass sie auch teilweise echt, wenn er reinkommt, wie du schon sagtest, anders gesprochen haben. Gewisse Wörter nicht gesagt haben während des Spiels. Und das hat schon eine Wirkung, wenn man da wirklich was vorzeigt.
das ist interessant. Unsere Zeugnisse können die Leute in unserer Umgebung auch positiv beeinflussen. Positiv im christlichen Sinne ist damit gemeint. Das heißt nicht unbedingt, dass sie dann sofort mitkommen in die Gemeinde und wollen auch so leben wie wir, aber es ist schon viel auch uns persönlich geholfen, wenn wir sehen, dass sie dann aufhören, diese entsprechenden Witze zu reißen, sich so zu unterhalten, weil es dann auch für uns angenehmer ist. Also da ist ein Segen drauf, den der Herr uns gibt, weil er sieht, dass wir es ernst meinen.
kam da gerade so ein Gedanke, weil es sagt ja, wie du gelesen hast, dass wir wie eine Stadt sind, die hell leuchtet, die nicht verborgen werden kann oder dass wir das Licht der Welt sind. Und wir lesen aber ja auch, dass Sachen, die man tut, die nicht richtig sind, in der Finsternis tut, weil man nicht will, dass die ans Licht kommen. Von daher ist das, finde ich, so eine interessante Parallele. Jesus sagt, wir sind das Licht und Leute hören irgendwie auf einmal auf, gewisse Sachen zu machen oder zu sagen, die eigentlich auch schlecht sind. Das ist mir gerade so aufgefallen, finde ich eigentlich sehr...
also mit anderen Worten, wir werden immer ständig auch beobachtet und werden gesehen. Und man hört uns, man hört uns nicht. Manchmal ist es gut, dass man uns nicht hört. Und manchmal ist es auch so, dass unser Zeugnis, das nicht gesprochen wird, manchmal größer ist und stärker ist, als das, was wir mit Worten sagen. Weil wir können so viel sagen mit Worten, wenn das aber nicht übereinstimmt mit unseren Handlungen, dann wird das ein Schuss sein, der nach hinten losgeht. Deshalb müssen wir wirklich integer sein in unserem Charakter. Also integer bedeutet, dass unsere Worte mit unseren Handlungen übereinstimmen. Amen. Und wir haben jetzt zwar gesagt, wir werden immer wieder gesehen, wir sind wie die Stadt auf den Bergen und das löst natürlich einen gewissen Druck auf uns aus, das ist ganz klar. Aber wir brauchen jetzt nicht uns so zu ängstigen, dass wir sagen, oh hoffentlich mache ich ja keinen Fehler, Hoffentlich bin ich jetzt nicht der Grund, dass irgendjemand verloren geht und so weiter. Weil das ist auch wiederum ein Angriff oder eine Methode des Feindes. Dass wir uns manchmal glauben, wenn wir jetzt nicht gut genug als Zeugnis waren oder wenn wir jetzt einmal nicht auf den Hinweis des Heiligen Geistes gehört haben, mit dieser Person zu reden, und wir haben uns vielleicht mal tatsächlich mal nicht getraut, einen schwachen Moment gehabt, oder waren so beschäftigt, dass wir den einfach übersehen haben und sind weitergegangen, dann wird der Feind kommen und wird sagen, was bist du für ein Christ? Was bist du für ein Zeuge? Und manchmal unterbewusst ist es dann so, dass wir das Gefühl haben, wenn wir nicht gut performen sozusagen als Christ, dann liebt uns der Herr vielleicht weniger. Wir denken es vielleicht nicht so explizit, wie ich es gerade gesagt habe, aber das Gefühl ist irgendwie da. Aber das ist ja nicht der Fall. Der Herr liebt uns für das, was wir sind. Wir sind seine Kinder. Auch wenn wir mal nicht das perfekte Zeugnis sind. Das ist jetzt kein Freitrief, dass wir das nicht sein sollen, aber ich will da nur den Druck ein bisschen rausnehmen.
das ist tatsächlich mir auch bis in Zeit jetzt passiert, genau diese Situation, die eben war, da gab es eine spezielle Situation, wo jemand gesagt hat, hier, das wäre mir so wichtig, dass das passiert, ich möchte jetzt aber auch nicht genauer drauf eingehen, was es genau war, weil dann
erzähl.
weiß, wer hier zu Also
war mit Justin? Ah, Mist.
da ging es eben dann genau darum, dass ich auch gespürt habe, der Person zu sagen, hey, wir können ja dafür beten, weil ich glaube, dass Gott das machen kann.
es
der Moment, wir waren auch alleine, also es hätte alles gepasst. Es hätte wirklich funktionieren können, ohne dass jetzt auch jemand anderes mitbekommen hat. Aber ich habe mich tatsächlich in dem Moment einfach wirklich geschämt und gesagt, oh nee, was denkt die da, wenn ich da sage, wir beten darüber, was denkt die von mir. Und dann hat mich das aber den ganzen Tag beschäftigt, bis nach Hause. Und dann, als ich vor der Tür zu Hause kam, hab ich gesagt, komm, gib dir einen Ruck. Und Sprachnachricht aufgenommen, hey du, so und so, ich glaube auch an Gott, weißt du ja und wir können auch darüber beten, könnte ich da für dich beten? Und dann abgeschickt, Schweiß aus Brüllen, nein, was kommt jetzt? Und dann kam tatsächlich zurück, oh ja, das wäre voll schön. Da würde ich mich sehr freuen.
für Sie war das vielleicht so eine Nachricht, ja, okay, dann lass den mal beten. Aber für mich, ich bin in die Luft gesprungen, meine Frau hat gesagt, hey, die will das wieder für beten. Ja, super toll. Und da eben auch die Ermutigung an jeden Einzelnen, wenn die Situation auch mal verstrichen ist, das war natürlich ein sehr schönes Beispiel, die waren nicht immer so bei mir, ja, auch da ganz offen. Es kamen auch die Momente, wo es dann auch danach nicht eingesetzt hat. Aber das war ein Moment, das war so eine Freude, die da stattgefunden hat. Ein freudiger Moment für mich. Gott hat es tatsächlich gemacht, er hat da gewirkt in der Situation. Das war ihm auch eine Möglichkeit, Zeugnis zu sein in dem Fall. Bevor ich das vergesse, zu erwähnen, wir hatten mal einen Missionar da. Und einen Satz, den er für mich geprägt hat, für den er auch stand als Person war, du bist vielleicht die einzige Bibel, die ein Mensch jemals liest. Und das ist auch ein Gedanke, den meine Mama und ich oftmals uns darüber unterhalten haben, dass das auch heutzutage für Menschen, die die Bibel auch nicht mehr so zu Hause haben, wie es früher war, der gute deutsche Haushalt hatte eine Bibel zu Hause, vielleicht nicht gelesen, aber die war da zumindest. Das ist ja heute auch nicht mehr der Fall. Und so sind wir vielleicht Das einzige Wort Gottes, was Menschen sehen und haben in ihrem Leben, was wieder in dieses Licht reinspielt, was du ja gesagt hast, Sebastian, dass wir da auch einfach zeigen, wie Jesus ist. Wir zeigen Jesus sozusagen in der Welt, wie ein Christ auch sein sollte und sein kann im Vergleich zu anderen.
nur auch in der Welt, sondern auch bei uns in der Gemeinde, weil wir haben auch mehrere Geschwister, die vielleicht noch nicht so standhaft sind mit dem Herrn und Selbst da können wir ein Zeugnis sein oder müssen wir sogar ein Zeugnis sein und zeigen, wie wir leben und in welchen Situationen wir am besten vorgehen mit dem Herrn. Weil wenn wir da, wie sag ich, ich will jetzt keinen Druck aufbauen, aber wenn wir da jetzt, sag ich mal, vermasseln, blöd gesagt, wer weiß, was da zum Resultat kommen kann. Genauso auch wie der Welt. Man kann da gewisse Beziehungen aufgebaut haben mit dieser gewissen Person, denen über Gott erzählt haben und sonstiges, aber dann, was heißt vermasselt, aber Man gibt einen Kompromiss mal kurz ein und dann kann dieser ganze Vertrauen dann weggehen. Und da muss man halt auch wirklich, wie schon Pastor Sascha gesagt hat, ich will jetzt keinen Druck aufbauen, aber man muss halt schon gucken, dass man halt wirklich auch standhaft bleibt, in was man glaubt und dass man Zeugnis sein will.
ich denke auch, dass es auch eine Sache zu berücksichtigen, weil du jetzt gerade von der Gemeinde gesprochen hast, ist es so, dass diejenigen, die leitende Funktionen in der Gemeinde haben, Die müssen auch halt besonders aufpassen, wie sie sich verhalten, was sie sagen, wie sie sich geben, insbesondere in der Gemeinschaft. Natürlich in ihrem ganzen Leben ist ja klar, wie jeder andere auch. Aber es kann sein, dass du manchmal mit, und da baue ich jetzt wieder Druck auf, ich weiß, aber es ist nun mal so, als Leiter müssen wir halt doch schon auf mehrere Sachen achten, weil es kann wirklich sein, dass du mit einem einzigen kleinen Satz, der völlig unüberlegt war, und vielleicht bist du ein Mensch, der gerne so, wie soll ich sagen, ironischen, sarkastischen Humor hat oder ein bisschen zynisch manchmal sein kann. Und das kann passieren, dass manche Leute diesen Humor überhaupt nicht verstehen. Und du bist jetzt als Leiter da und haust da mal so einen Satz raus und denkst dir nichts Böses dabei und denkst, ach das ist einfach nur amüsant. Und dann kann vielleicht die Arbeit von mehreren Monaten mit dieser Person mit einem einzigen Satz zunichte gemacht wollen sein. Und du hast viele, viele Scherben, die du wieder auflesen kannst. Und
haben jetzt schon öfter gesagt, wir wollen da keinen Druck aufbauen. Aber das würde ich tatsächlich jetzt einfach mal auch sagen. Es ist Druck, Christ zu sein. Und das auch dauerhaft. Es ist nicht einfach und oh ja, ich mache das halt mal so nebenbei, sondern es ist eine bewusste Entscheidung und es geht letzten Endes Seelen.
wenn ich da einhaken darf, eine bewusste Entscheidung jeden Tag. Jeden Morgen, wenn ich aufstehe.
und es geht hier Seelen, das Wichtigste Gut auf dieser Erde. Nichts auf dieser Welt ist so wertvoll wie eine Seele. Amen. Und so ist es dann, Ja, wir wollen keinen Druck aufbauen, aber eben nicht kleinreden, dass es wichtig ist, unglaublich wichtig, dass wir unser Bestes geben darin. Wenn wir versagen, ja, wir versagen, aber dann auch nicht sagen, jetzt hab ich bei dem versorgt, jetzt schmeiß ich die Flinte ins Korn, jetzt kann ich ja machen, was ich will. Weil das auch der Feind oftmals so kommt, ja gut, jetzt hast du's bei dem schon vermasselt, jetzt kannst du auch immer mit dem trinken gehen, jetzt ist egal.
gibt's auch ein Sprichwort, ne? Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt sich völlig ungeniert. Genau,
genau das nicht zuzulassen. Diese Lüge, ja gut, jetzt kannst du ja machen, was du willst, weil den bei der Seele ist schon gelaufen. Sondern da auch dann aktiv zurückzuhauen und sagen, hey, Ich hab da einen Fehler gemacht. Ja, das ist hart. Das ist schwierig. Da muss man seinen Stolz auch schlucken. Und demütig sein und sagen, hey, du, das war nicht richtig, was ich da gemacht hab. Ich hab's da vermasselt. Aber ich möchte für Gott leben. Ich möchte da christlich auch leben und deswegen, hey, beim nächsten Mal werde ich da auch nicht mehr dabei sein.
schon, dass man zu der Person hingeht und sagt, ey, ich habe einen Fehler gemacht, das ist schon ein Zeugnis. Wenn man sagt, ey, ich habe einen Fehler gemacht, es tut mir leid oder ey, das, was du da gesehen hast vor ein paar Tagen, das war nicht richtig von mir. Und du hast gesehen, sorry, ich hab da einfach gefailed, sag ich mal so. Ich will's auch mal cool sagen. Ich hab einfach mal richtig gefailed. Und wie gesagt, allein schon das zeigt so vieles, weil wir uns, wie du schon sagst, mit Stolz, haben wir die Welt so zu kämpfen an sich. Aber dass wir das so runterschlucken können, mit Gottes Hilfe, das ist wirklich schon ein Zeugnis auf jeden Fall.
ich denke auch, es ist auch eine Lüge des Teufels, dass wenn wir einmal Mist gebaut haben, es mal auf den Punkt zu bringen, dass wir dann hinterher das nicht mehr wieder gerade biegen können. Oder genauso, man stellt sich vor, in der Schule, Studium, Arbeit, egal, man ist jetzt mal für ein paar Jahre mit einer Person zusammen. Und ich rede jetzt mal für die Jungs und die Männer unter uns, weil bei uns fällt es vielleicht nicht so äußerlich sofort auf, dass wir ein bisschen anders sind, als es jetzt vielleicht bei den Mädchen oder bei den Frauen auffällt in unseren Kreisen. Und dann kann es sein, dass du ein paar Jahre mit denen unterwegs bist und du warst ziemlich gut als Undercover-Crest unterwegs und die haben das gar nicht so bemerkt. Und dann kommt aber auch der Feind und wird dir einreden, ja jetzt nach denen drei Jahren brauchst du jetzt aber auch nicht mehr das zu erwähnen. Das ist ja völlig unglaubwürdig, wie kommt das denn rüber. Und auf diese Stimmen dürfen wir nicht hören. Dann sollen wir einfach die Chance ergreifen und uns überwinden. Ganz ehrlich, wir sind alle Menschen. Manchmal haben wir unsere schwachen Momente. Wir trauen uns manchmal nicht, wir schämen uns manchmal. Und da kann ich mich auch outen, da habe ich gar kein Problem, als ich jünger war, als ich Teenager war hier in der Gemeinde. Ich habe mich manchmal geschämt einfach Leute in die Gemeinde einzuladen. War das richtig? Nein, ich sollte mich nicht schämen dafür, aber Tatsache ist, ich habe mich geschämt. Und zwar kann ich auch genau sagen warum, weil ich mich dafür geschämt habe, wie manche Menschen sich vielleicht aufgeführt haben in den Gottesdiensten, wie wir vielleicht gesungen haben, wie vielleicht mit den Instrumenten gespielt wurde. Und oh je, wenn Bruder sowieso wieder rumrennt und macht und tut oder Schwester sowieso wieder ihr komisches Outfit anhat. Ja, ich verstehe, was ich meine. Und da kann man sich schon als schämen. Und das zu überwinden, das bedeutet schon einiges. Das ist ganz klar. Aber wie gesagt, selbst wenn das mal der Fall war, es gibt immer noch die Möglichkeit, die Sachen in Ordnung zu bringen. Du kannst ins Gebet gehen und sagen, Herr, Ich habe da so viel versäumt in meiner Vergangenheit. Wenn es da Möglichkeiten gibt, dann würde ich das gerne wieder gerade biegen und in Ordnung bringen. Und der Herr wird das schon machen.
ist es. Und da auch ein Zeugnis, weil du es jetzt gerade wieder auch den Gottesdienst erwähnt hast und du Sebastian das auch vorhin erwähnt hast, oder Justin, ich weiß gar nicht mehr, nur wegen den Gottesdiensten, dass wir auch da in Zeugnis sind. Da hatten wir mal einen Gottesdienst, das ist auch schon viele, viele Jahre jetzt her, und der war draußen so ein Zelt-Gottesdienst mäßig. Also Man war einfach draußen, eben nicht im Gottesdienstraum. Und das war in so einem Park, und das war ein ganz eigenartiges Gefühl. Das hat man auch richtig gemerkt, weil da sind dann Leute von außen gekommen, die auch nichts mit dem Gottesdienst zu tun hatten. Die waren nicht eingeladen, die haben davon nur gehört, Da ist laute Musik, das ist irgendwie komisch. Wir sind hingekommen und da erinnere ich mich ganz genau an ein kleines Mädchen. Oder ein jüngeres Mädchen, ich weiß gar nicht mehr, wie alt die war. Und wir haben halt angebetet, wie immer. Und das war, ich weiß es noch gar nicht, beim ersten Lied ein schrecklicher Kampf. Ganz schlimm, weil ja, im Gottesdienst anzubeten, ja, kein Problem, aber dann…
bist geschützt in den Mauern, ne?
ja, da ist es ja normal. Aber außerhalb dann zu springen und zu rennen und zu tanzen und laut zu singen, das war sehr, sehr eigenartig. Aber wir haben uns überwunden und das war eine Gruppe, also das Mädchen war mit einer Gruppe von so vier, fünf Leuten da. Die haben dann angefangen, das nachzumachen. Die sind hinterhergerannt und haben auch ihre Arme gewirbelt und haben gelacht und sich tatsächlich ehrlicherweise drüber lustig gemacht am Anfang. Und haben aber diese Bewegung der Anbetung sozusagen mitgemacht. Die haben ihre Hände gehoben und geklatscht und auch gesungen. Haben die Lieder nicht wirklich gekannt, aber haben mitgegrölt. Dann war Anbetungszeit vorbei, wir haben uns hingesetzt. Als die Predigt dann angefangen hat, habe ich immer mal wieder rüber geschaut zu ihr. Die anderen waren nicht so bewegt davon, aber sie, irgendwas war in ihr, dass Gott ihr Herz wirklich direkt dadurch erreichen konnte. Das war so schön, zu sehen, wie sie darauf reagiert hat, einfach weil sie das nachgemacht hat, wo sie vielleicht gar nicht genau wusste, was es bedeutet, das zu machen. Aber da waren eben andere Leute ein Zeugnis für sie und sie hat das nachgemacht. Und dadurch, dann am Ende ging es sogar so weit, dass sie vorne nach der Predigt, dann kommt alle nach vorne, kam sie nach vorne und weinend die Hände gehoben hat und wirklich berührt wurde von Gott in dem Moment. Und das war einfach nur noch mal als Ermutigung, dass auch im Gottesdienst ist es so wichtig, ein Zeugnis zu sein, auch wenn es sich manchmal vielleicht komisch anfühlt, dass auch da andere Leute davon inspiriert werden können, dann ihr Leben letzten Endes Gott zu geben.
beziehungsweise jetzt haben wir auch so viele Beispiele gehört, wo man sich selbst überwinden muss oder lernen muss zu überwinden. Und das ist auch was, wo ich auch sagen kann, Aus meiner Erfahrung jetzt, das ist auch eine Übungssache. Man ist da nicht gleich von einem Tag auf den anderen der, der dann jetzt auf einmal selbstbewusst rausgeht und dann halt allen erzählt von seinem Glauben und in die Gemeinde, die reinzieht fast schon an der Hand. Aber das geschieht Stück für Stück und deswegen ist es für alle von uns wichtig, dass wenn wir einen Moment haben, wo wir auch Steven erzählt haben, dass wir merken, ah jetzt sollte ich vielleicht was erzählen oder jetzt sollte ich was sagen, dass wir dann so oft wie möglich uns überwinden und dann werden wir Stück für Stück wachsen und unsere Identität wird sich festigen und dann irgendwann ist es für uns ganz normal und natürlich über gewisse Dinge zu sprechen oder auch nicht.
ich denke, das ist ein guter Hinweis mit Identität. Das sieht man glaube ich auch bei, ich mache es jetzt nur mal bei mir, als ich hier heranwachsend war, jung war oder im Teenageralter war, dann war es eigentlich schon wichtig für einen, wie sehen mich die anderen. Es muss vielleicht nicht sein, dass ich will unbedingt als sehr cool rüberkommen, aber ich will auch nicht, dass man über mich lacht. Und das sind halt auch noch als Hemmungen, die man hat und deswegen ist man als, wie ich vorhin mal erwähnt habe, als Undercover-Christ unterwegs. Und Das war bei mir genauso, als ich jung war in der Schule. Ich wünschte, ich könnte sagen, ich war immer der Vorzeige-Christ. Ich habe immer das Richtige getan, habe die Leute immer eingeladen und so weiter. Und habe mein Glauben verteidigt in der Schule und so weiter. Ich war leider nicht so ein Musterknabe. Und ich glaube, es geht anderen auch so. Und das ist auch für uns vielleicht wichtig zu verstehen. Manchmal müssen wir auch mal nachsichtig sein mit denjenigen unter uns in unserer Mitte, die noch mit ihrer christlichen Identität ein bisschen kämpfen und ringen. Und wie auch Bruder Sebastian das vorhin gesagt hat, man braucht auch als Zeit Überwindung, Zeit und irgendwann fällt es einem leichter und irgendwann hast du auch nicht mehr so die Probleme damit und denkst, okay, mir ist es eigentlich egal, was andere denken, sondern mir ist viel wichtiger, was der Herr denkt. Und dieser Satz ist so einfach gesagt. Aber wenn du in dieser Identitätsfindungsphase bist, dann denkst du, ja, ja, Das macht zwar Sinn, du weißt, du kannst es in deinem Kopf verstehen, aber du fühlst es doch nicht. Du bist da noch nicht dabei. Es braucht noch ein bisschen Zeit.
glaube, es ist aber auch eine Sache, wie deine Beziehung mit dem Herrn ist. Desto näher du mit dem Herrn bist, desto Einfacher ist es, alles zu sprechen, weil du auch gewisse Erfahrungen gemacht hast, die du teilen kannst oder vorleben kannst. Und deswegen, ich glaube, da muss man auch darauf achten, dass man einfach gute Beziehungen mit dem Herrn hat. Und somit gehen auch die gewissen Hemmungen, sage ich jetzt mal, weg. Ja, das ist ganz gut.
kurz, wir sollten auch niemals andere Leute in der Gemeinde unter Druck setzen und sagen, du musst jetzt Zeugnis geben, du musst jetzt unbedingt einladen im Gottesdienst. Natürlich erwähnen wir schon mal und sagen, ja geh raus, sei ein Zeuge und so weiter, lade Leute ein und so, aber die Leute unter Druck zu setzen, wie es vielleicht eine andere sich christliche Organisation auf die Fahnen schreibt und sagt, ihr müsst so und so viele Stunden Dienst leisten für den Herrn. Ich denke, ihr wisst wen ich meine, ohne ihn jetzt diese Gruppe erwähnen zu müssen, die dann von Haus zu Haus ziehen müssen. Und im Hinterkopf immer haben, wenn wir das nicht machen, dann, das hat eine negative Auswirkung auf uns. Und So wollen wir die Leute nicht unter Druck setzen. Das muss von Herzen heraus kommen. Sorry, das war ein bisschen länger der Einschub.
du auch vorhin erwähnt hast, was ich sehr spannend fand, ist dieses Beispiel, wie eine persönliche Beziehung auch unser Zeugnis geben und unterstützen kann. Wenn wir jetzt einen Unfall haben, da sind zwei Zeugen, und der eine Zeuge ist ganz nah beim Unfall, war wahrscheinlich das Auto hinten dran, der ist ein viel besserer Zeuge als ein anderer Zeuge, der auch ein Zeuge ist und davon sogar erzählt, der aber vielleicht zwei Kilometer weg war und sagt, ja, da hinten ist ein rotes und ein blaues Auto zusammengekracht. Und der andere kann auch sagen, die Marke, wie viele Personen waren beteiligt. Und so ist es bei uns auch. Je näher wir an Jesus dran sind, desto besser wird auch unser Zeugnis geben letzten Endes sein. Das heißt, wenn wir sagen, ein Zeugnis zu sein, unterstützt auch das Zeugnis geben. Und das geht letzten Endes Hand in Hand miteinander.
gut gesagt. Hey,
können wir alle nur sagen Amen. Wir haben jetzt einige Situationen durchgesprochen, Justin, aber du hattest glaube ich auch noch mal vorab, als du darüber gesprochen hast, dir Gedanken gemacht. Wir sind ja Zeugen auch woanders, in einer anderen Situation, in der wir uns nicht ausgesucht haben, in der wir hineingeboren worden sind. Erzähl mal.
also da geht es die Familie. Wie jeder von uns, glaube ich, hat jeder irgendwie einen Elternteil, nicht Elternteil, eine Güte, einen Familienteil, der nicht in der Gemeinde ist. Und auch selbst da muss man gucken, dass man da einfach ein Zeugnis ist. Auch wenn es schwierig manchmal ist, ich habe auch Erfahrungen gemacht, wo es echt schwierig ist, ein Zeugnis zu sein, weil die gewisse Person, ja wie soll ich sagen, provoziert hat, genervt hat oder auch komische Fragen gestellt hat, also extra aus Provokation Fragen gestellt hat über unseren Glauben und da muss man einfach mit der Weisheit, mit Weisheit hingehen und wirklich erstmal auch darüber beten davor. Auf jeden Fall, weil ohne Gebet kriegen wir nichts hin. Und auch mit Liebe wahrscheinlich das auch wirklich angehen. Weil wenn man da zurück pfeift, dann sagt die Person, ah, ich hab dich jetzt. Ah, du bist doch nicht so geistig, wie du sagst. Und da kommt auch wieder dann der Feind, der dann auch nicht nur in deinem Kopf, sondern sogar dir direkt von deinem Gesicht sagt, du bist doch nicht so geistig wie du sagst, dein Gott würde aber nicht so reden mit mir oder sonstiges. Also da müssen wir auch gucken, dass wir da wirklich als Zeugnis vorgehen.
berühmt-berüchtigten Familienfeste.
zum Beispiel.
Tante Agnes, die komplett durchdreht, vorbeikommt und so was, solche Leute und alles Mögliche da ist. Und Nicht jeder Angriff oder jeder Spruch uns gegenüber muss man darauf reagieren. Nicht immer. Und wir müssen auch nicht, wenn wir in den Familienfest sind, jedes einzelne Familienfest oder die Zusammenkunft wie auch immer nutzen, zu evangelisieren. Weil die wollen es vielleicht gar nicht hören. Aber es gibt vielleicht Situationen, die der Herr schafft, wo sie mal eine Frage haben. Wahrscheinlich, wenn sie das nicht fragen vor den anderen, die auch nicht zum Herrn gehen oder im Glauben sind, sondern wenn sie sich mal auf die Seite holen und sagen, wie siehst du das dann? Oder weißt du was, mir geht es nicht ganz so gut, kannst du mal für mich beten oder sowas vielleicht? Oder denk an mich im Gebet oder irgendwie so Kleinigkeiten vielleicht, das kannst du mal geben. Aber Das ist dann auch wirklich nur, wenn sie sehen, dass etwas passiert ist, auch in deinem Leben. Und weil die Familie kennt dich von klein auf, im Normalfall die meisten davon, und die wissen, wie du warst und wie du dich geändert hast. Also jetzt für diejenigen, die vielleicht im Erwachsenenalter erst zum Glauben gefunden haben beispielsweise. Und die gucken dann auch immer, ist das jetzt nur eine Phase? Ist da wirklich was Nachhaltiges passiert? Und deswegen sind sie manchmal auch skeptisch. Und das Nächste, was auch dazukommt, ist, es kann ja aber auch sein, dass die Familienmitglieder besorgt sind. Dass sie denken, in welche Sekte ist er oder sie denn hineingeraten. Weil es gibt ja genug Rattenfänger sozusagen, wie es heißt, nicht, dass wir uns als Ratten sehen, aber ihr wisst, was ich meine. Menschenfänger, die einfach die Leute manipulieren und so unter Druck setzen. Es gibt auch kirchliche Gemeinschaften, die ihre Mitglieder so sehr unter Druck setzen, dass sie, wenn sie da austreten, enorme psychische Macken haben und Behandlungen brauchen und so weiter. Total verängstigt sind, nicht lebensfähig sind und so weiter. Und das kann ja sein, dass die so was von uns denken. Das müssen wir auch berücksichtigen. Und da ist, wie wir uns verhalten, wie wir uns geben und dass wir auch mal über normale nicht geistige Themen reden können, spielt damit eine Rolle.
habe ich auch ein Zeugnis, wie gesagt, ist auch nicht meine Story, aber es kommt von meiner Familie und zwar, bevor meine Eltern geheiratet haben, meine Mutter, die meisten wahrscheinlich noch nicht wissen, von den ganzen Fans hier, meine Mutter ist deutsch und mein Vater ist ein Amerikaner. Die haben sich nähe Stuttgart kennengelernt. Und als sie dann heiraten wollten, dann ist mein Vater natürlich zum Elternhaus meiner Mutter gegangen und hat sich halt vorgestellt und die Eltern, also meine Großeltern, haben dann gemerkt, der ist ein Prediger, Pastor, was auch immer. Damals waren auch Prediger. Und die Frage war dann von meinen Großeltern an meine Mutter, was für einen Guru hast du da mitgebracht? Weil die halt schon Storys gehört haben von meiner Mutter, wie die Gottesdienste ablaufen, was besprochen werden. Das hat meine Mutter mir auch mal erzählt, es war jetzt nicht unbedingt, dass sie jetzt da jetzt provozieren wollten in dem Sinne, die waren einfach nur besorgt, dass ihre Tochter, also meine Mutter in dem Sinne, da hier jetzt eingeschnappt wird. Und wie du schon gesagt hast, es gibt ja solche Gruppen, die da Leute psychisch kaputt machen und teilweise die auch von der Familie wirklich wegnehmen und sagen, ey, wenn du jetzt hier mit uns bist, dann gibt es keine Familie mehr. Du bist jetzt unsere Familie und so Sachen. Und die hatten halt wirkliche Sorge gehabt. Und mein Vater ist dann hin, die haben sich vorgestellt, die waren noch skeptisch. Aber von Jahr zu Jahr, Monat zu Monat, haben sie meinen Vater wirklich kennengelernt. Und haben auch gemerkt, okay, er ist doch ganz normal. Also er kann doch über andere Sachen reden. Meine Mutter, meine Tochter muss doch nicht jetzt hier Haushalt machen und kochen. Mein Mann, bitte, mein Schwiegersohn kann selber kochen und so Sachen. Also die ganzen gewissen Dinge sind dann auch weggegangen und mein Vater hat da wirklich ein Zeugnis sein können, allein wie er gelebt hat, wie er auf uns geschaut hat, auf uns Kinder, wie er auf seine Frau geschaut hat. Und bis zum heutigen Tag, leider ist meine Großmutter und mein Vater jetzt nicht mehr mit uns. Aber selbst mein Großvater, der hat einen großen Respekt für meinen Vater gehabt, obwohl mein Vater jetzt nicht so viel verdient hat, weil mein Großvater ist ein bisschen wohlhabender. Und das war halt auch natürlich eine Sorge, ah ja, kannst du auch finanziell unterstützen und so Zeug. Aber trotz allem hat mein Großvater einen großen Respekt meines Vaters gehabt, allein wie er die Familie geleitet hat. Und das natürlich nach dem Willen des Herrn. Und das war schon allein ein großes Zeugnis. Ja, das war jetzt auch ein bisschen länger.
schön.
mag das, wie die, also für mich auch ermutigend die Episode einfach war. Dass wir eben nicht nur geredet haben, macht das, macht dies, macht das, sondern tatsächlich auch Erfahrungen auch einfach mal geteilt. Und Ermutigungen, hey, es ist nicht alles perfekt. Wir sind nicht perfekt. Aber es gibt eben diese Situationen, die dann eben auch viel Freude geben, wenn dann letzten Endes da auch eine Umsetzung stattgefunden hat.
Somit würde ich mal sagen, wir enden hier das Ganze. Vielen, vielen Dank fürs Zuhören. Wenn ihr uns ein Feedback da lassen wollt, gebt Kommentar, gebt ein Like, keinen Daumen nach unten bitte, das wollen wir nicht.
ihr
natürlich...
finden heraus, wer das ist.
natürlich, wenn ihr uns Feedback geben wollt, auch wenn es vielleicht ein bisschen negativ ist oder irgendwas ansprechen wollt, spricht es an. Seid gar nicht hier, sagt man, zurückhaltend. Und subscribt auf jeden Fall bitte oder gebt Wirklich einen Daumen hoch und folgt uns, weil wir werden mehrere Episoden davon haben und mehr darüber reden über den Alltag als Christ. Weil wie wir wissen, ist es nicht einfach, gerade wenn Leute auf uns schauen, aber es ist möglich mit dem Herrn. So, Dann würde ich mal sagen, vielen Dank fürs Zuhören und bis bald.
bald. Ciao.