Christliche Musik: Zwischen Anbetung und Entertainment

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Launched: Feb 12, 2024
podcast.voicesoflife@gmail.com Season: 1 Episode: 8
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Christliche Musik: Zwischen Anbetung und Entertainment
Feb 12, 2024, Season 1, Episode 8
APG Mannheim
Episode Summary

Musik. Sie umgibt uns so gut wie überall. In Social Media auf unseren Endgeräten, beim Shoppen, bei Podcasts und natürlich auch in Gottesdiensten. Deswegen ist es umso wichtiger, wie wir mit diesem mächtigen Werkzeug umgehen. Begleite uns, während wir uns über dieses Thema austauschen.

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Christliche Musik: Zwischen Anbetung und Entertainment
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Musik. Sie umgibt uns so gut wie überall. In Social Media auf unseren Endgeräten, beim Shoppen, bei Podcasts und natürlich auch in Gottesdiensten. Deswegen ist es umso wichtiger, wie wir mit diesem mächtigen Werkzeug umgehen. Begleite uns, während wir uns über dieses Thema austauschen.

Dass sich die Musikart, unabhängig vom Text, nicht mehr so stark beeinflusst. Es gibt Musik, die in ihrem Genre oder in ihrer Entstehungsgeschichte viel mit Rebellion zu tun hat. In meinem Empfinden ist das so, dass das ganz stark in diesen ganzen Stil dann eingebettet ist und verflochten ist und selbst wenn ich dann christliche Texte da irgendwie reinbette in diese Art von Melodien und in diese Art von Musik, dann hat es auf mich einen Einfluss, der mich eigentlich irgendwie eher negativ wieder beeinflusst und vielleicht auch rebellisch macht oder so.

 

Hey Podcast-Freunde, willkommen zu Voices of Life, dem Podcast mit Themen rund den Apostolischen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns darüber sprechen, was euch interessiert. Hier auf Voices of Life.

 

Und wir freuen uns über das Thema Musik zu sprechen. Diese Episode wird ein leicht anderes Format haben. Wir werden also nicht immer so klare oder ganz bestimmte Handlungsanweisungen oder Regeln zum Thema Musik jetzt hier rausbringen oder erarbeiten, sondern einfach mal über das Thema sprechen und versuchen persönliche Empfehlungen darüber auszusprechen, weil es einfach ein sehr umfangreiches und schon auch komplexes Thema ist. So die Bibel, die sagt uns verschiedene Sachen über das Thema Musik und Eine sagt sie uns mit Sicherheit, dass Musik was Machtvolles ist und einen großen Einfluss auf uns haben kann. Und zwar lesen wir zum

 

Beispiel im 2. Könige Kapitel 3 Vers 15, wie Elisa einen Spielmann rief, damit er spielen würde. Und dann lesen wir, und da der Spielmann auf den Seiten spielte, kam die Hand des Herrn auf ihn. So, da sehen wir im Positiven, was Musik bewirken kann. Und damit würde ich gerne diese Gesprächsrunde eröffnen.

 

Ja super, es geht Musik, da kann ich richtig viel mitreden. Deshalb, ich wollte das einfach einwerfen.

 

So was hast du nicht, der Musiktalent. Also los

 

geht's. Unser Musikdirektor. Das wäre schön, wenn der das Wort übernimmt heute.

 

Ich würde auch einfach mit dem positiven Einfluss das einfach mal aufnehmen, weil genau das ist, was wir auch erreichen wollen mit der Musik, die wir jetzt auch machen im Gottesdienst, ist eben eine positive Atmosphäre zu erschaffen, eine Atmosphäre, die Gott eben einlädt, die Gott erfüllen kann mit seiner Herrlichkeit, sodass dann eben auch der Weg bereitet wird für das Wort Gottes, wie es jetzt auch hier in dem Vers war, was du gelesen hast, Sebastian, dass eben der Prediger so weit es geht, freie Hand hat, dass unsere Herzen vorbereitet sind, dass unsere Gedanken auf den Herrn fokussiert sind,

 

weil Musik das einfach mit uns macht, dass, wenn wir alle gemeinsam singen, Wenn wir alle gemeinsam diesen einen Fokus haben, dann verändert das einfach. Und das merkt man auch oftmals so am Anfang vom Gottesdienst, wenn das erste Lied gesungen wird, dann ist es oftmals noch so ein bisschen so ein holprig wie so ein Einsteigerlied. Die Leute kommen an, so fühlt sich es manchmal an und so ab dem zweiten Lied sind die meisten dann da und merken, wir sind jetzt im Gottesdienst, wir sind da und können sich auch besser darauf fokussieren und nach dritten, vierten, fünften Lied,

 

da sind wir dann eigentlich alle in einem Sinn und zusammen.

 

Es sei denn, es ist so eine gesalbte Konferenz, wie wir es jetzt die letzten paar Tage haben durften. Also ich weiß nicht, wie es euch ging, aber dort manchmal schon wirklich beim ersten Lied, besonders auch am letzten Abend, war gleich so eine starke Gegenwart Gottes da. Und das war wirklich was Besonderes für mich.

 

Gut, ich glaube das liegt vielleicht auch daran, dass die Leute, insbesondere ist es irgendwie eigenartig bei dem letzten Gottesdienst in einer Konferenz, einem Camp oder sowas, dass da immer was los ist, dass es da immer von Anfang an gleich bei 100 los geht. Es liegt halt meiner Meinung nach auch daran, dass die Leute geistlicher vorbereitet sind. Und das ist bei den Ersten oft nicht so der Fall. Sie kommen zusammen mit Erwartung und Begeisterung. Es startet meistens doch besser als reguläre Gottesdienste, das mag schon sein, aber es steigert sich dann wirklich bis zu dem, meistens sind es

 

ja drei Gottesdienste bei uns zumindest und dann ist da so von Anfang an schon hier richtig was los aber das sind weil die Herzen einfach vorbereitet sind und das zu sagen ist generell wichtig ja.

 

Vorbereitet und die sind auch kommende anderer Erwartungen wie du schon sagst wie am ersten Tag weil da haben wir so viele Predigenten gehört die uns aufgebaut haben und da haben wir gedacht okay letzter Abend jetzt müssen wir jetzt alles raushauen der Herr wird jetzt fließen der Herr wird jetzt regnen mit Segen und allem und das ist glaube ich auch noch ein Punkt wo wir dran sind dann.

 

Wenn ich kurz nochmal unterbreche vielleicht liegt es auch daran in dem ersten Gottesdienst von irgendwelchen Konferenzen sind einige Leute dann noch damit beschäftigt, wie läuft alles, wie sieht es denn hier aus,

 

was ich hier gemacht habe und jenes und jenes und

 

sie sind noch nicht sofort dabei. Beim dritten Abend kennen sie schon alles, wissen sie Bescheid und dann geht es direkt los. Und die drei, vier, neun, die vielleicht dazugekommen sind, die gehen völlig unter in der Masse.

 

Die werden einfach mitgerissen. Aber das merkt man tatsächlich auch, also wenn man auch dann leidet in der Anbetung, also vorne wirklich steht, merkt man auch, dass es eine andere Atmosphäre ist. Also es ist deutlich einfacher, den letzten Gottesdienst zu leiten als den ersten. Der zweite ist so der komplizierteste, weil du weißt nie, was dich wirklich erwartet. Das kann super gut sein oder die Leute sagen, oi oi oi, was kommt in diesem Gottesdienst? Also da, es hat viel auch damit einfach zu tun, was du auch erwartest von dem, was kommt. Aber es hat unter anderem auch viel

 

oftmals mit dem Stil der Musik zu tun, die da gespielt wird. Weil natürlich verschiedenste Menschen haben verschiedene Geschmäcker, was Musik angeht. Aber da gibt es Stile wie Sand am Meer, würde ich sagen, die man da jetzt irgendwie haben könnte, selbst auch im Christlichen heutzutage. Das hat sich über die Jahre auch deutlich verändert. Anfänglich...

 

Sorry, bevor wir aber auf weitere Stile und so weiter nochmals gehen. Wir haben ja gesagt, Musik hat einen Einfluss auf uns und ich finde Musik bereitet auch eine gewisse Atmosphäre vor. Überlegen wir einfach mal, wir würden jetzt irgendwo in einem Club sein. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Musik, die wir in unseren Gottesdiensten spielen, dass die draußen in einem weltlichen Club gespielt werden. Die Wahrscheinlichkeit, behaupte ich jetzt mal ganz stark, ist eher Null. Warum? Weil die Leute, die dort hingehen, die wollen da eine andere Atmosphäre, die wollen da was anderes haben. Und die Musik kreiert

 

eine Atmosphäre und sie zieht auch entsprechende Geister an in der Geisteswelt. Ob das jetzt die Engel sind, heilige Engel in der Anbetung oder ob das jetzt gefallene Engel oder böse Geister sind generell, die diese Musik anzieht. Und dann siehst du auch, was passiert in Clubs beispielsweise oder in Bierzelten, da müssen wir auch sagen Schlagach beispielsweise hier in Deutschland das ist ja auch so eine Sache da wissen wir ja im Grunde genommen immer, was da passiert. Ja, wir wollen alle fröhlich sein. Nein, nein, nein, sagen wir mal ganz ehrlich, ihr wollt saufen. Oftmal geht es nur ums

 

Trinken, Trinken und einfach mal locker alles vergessen und so weiter und rumgetatscht und dies und jenes, weil einfach diese Art von Musik, diese Art der Kultur, die damit projiziert wird, zieht diese Geister auch an. Deshalb ist es geistlich und moralisch gesehen dort schmutzig, weil es schmutzige Geister anzieht und in Gottesdiensten beispielsweise, wenn wir diese Musik laufen haben, da fühlen sich solche Geister nicht wohl. Und auch Menschen, die von solchen Geistern kontrolliert werden und keinen Hunger nach dem Herrn haben, die fühlen sich da auch nicht wohl. Ich meine, bei mir ist es schwierig, weil ich bin in

 

der Gemeinde aufgewachsen aber jemand der vielleicht später zu den zu der Gemeinde gekommen ist und hat dann halt die Musik gehört am Anfang es war vielleicht zumindest mal komisch für diese Leute und irgendwie vielleicht haben sie sich auch noch total fehl am platz gefühlt aber das hat sich dann mit der zeit geändert weil auch sie verändert worden sind also wir sehen musik schafft eine atmosphäre und ist ein wie ein portal das sich öffnet für bestimmte geiste ob es die Guten sind oder ob es die Bösen sind.

 

Ja und ich denke nicht nur, dass es ein Portal ist oder die Geister anzieht, sondern ja tatsächlich auch anbetet die Musik. Also wenn in irgendeinem Lied jetzt irgendwelche Sünden verherrlicht werden, ob das moralische Art ist oder irgendwelche Sachen, die schlecht sind, verherrlicht werden, dann denke ich, die Geister, die auch dahinterstecken, auch hinter diesen Dingen, die werden ja eigentlich wie angebetet dadurch oder wo du von den Schlagern geredet hast, wenn da dann so mitgegrölt wird einfach. Ich denke, das ist auch eine Art der Anbetung des eigenen Fleisches oder der eigenen Lust und ja, einfach Party, was auch

 

immer und sich selbst zu feiern und sich selbst in diesem Partywesen zu feiern.

 

Da habe ich tatsächlich zwei Gedanken dazu, jetzt wird es aufregend. Das erste ist zum Beispiel auch bei Fußballspielen oder Events oder Konzerten oder was auch immer. Ja, Fußball.

 

Der Lieblingssport der Deutschen.

 

Oder auch, nehmen wir auch Football. Also es ist tatsächlich egal, wo man jetzt reinschaut. Aber da wird ja auch oftmals gesungen das team auch anzufeuern eine gewisse einheit auch zu zeigen wir singen alle dasselbe lied die texte sind jetzt auch mal ziemlich einfach damit auch einfach jeder mit singen

 

kann

 

damit das ein Klang wird und das wie eine Armee manchmal schon ist, die dann die gegnerische Mannschaft demoralisieren soll und die eigene aufmuntern soll. Hey komm, kämpf weiter, spiel weiter, das schafft ihr schon. Und da hat es ja auch entsprechend Effekte und auch Macht. Oder in einem Konzert, wie oft wird gesagt, wissen wir natürlich alle nicht, aber lift your hands up oder sonst irgendwie. Also diese Bewegungen der Anbetung werden auch in weltlichen Umgebungen schon fast gefordert. Hier, klatscht in die Hände zusammen, alle zusammen, hebt die Hände und alle zusammen springen. Und das macht einfach einen Unterschied

 

und das haben wir bei uns eben auch, weil wir wissen, welche Macht in dieser Anbetung steckt, weil das, da habe ich mal drüber gehört, dass es einfach diese Bewegungen der Anbetung sind, die dann eben auch Gott verherrlichen können oder wie du auch gesagt hast, eben auch dann den Teufel verherrlichen können in der Hinsicht.

 

Was ich auch so krass finde, ist wenn man jetzt zu einem Gottesdienst geht, jetzt wenn man kein Christ ist und man geht zu einem Gottesdienst und man sieht die Leute, die heben ihre Hände, klatschen in die Hände und alles und die Leute lachen dann wirklich die Leute aus, die anbeten, weil die dann denken, was machen die da für einen Schwachsinn? Das ist doch voll bescheuert, was sie da machen. Aber dann eine Woche später oder zwei Wochen davor je nachdem geht sie im Konzert von irgendeinem großen Künstler und der sagt dann hebt eure Hände zu dieser Musik

 

bla bla bla und da sind die ja mittendrin dabei und heben die Hände zu irgendwas was nicht wirklich Macht haben sollte aber zum allmächtigen Gott Hebe zu Händen ist einfach totaler Schwachsinn also das ist echt krass wie man also ja das kann ich einfach verstehe ich manchmal einfach gar nicht. Ich habe das davor mal gesehen, warum lachen die Leute eigentlich? Weil wir den wahrhaftigen Gott anbeten, den lebenden Gott. Während du im Konzert einfach, weil du sagst, weil der eine Künstler da, der Millionen von Follower hat oder Millionen von Dollar, Millionen von Euros hat und sagt, heb

 

die Hände, da hebst du die Hände und das ist komplett normal. Wenn du nicht die Hände hebst, dann bist du der totale Hater. Also das ist echt krass. Das ist echt wow. Oder auch zur Musik tanzt, wenn du wirklich zu der Musik... Das ist auch lustig, wenn wir da vorne in den Konferenzen sind und da vorne tanzen zu dem Herrn und die Leute, die das nicht kennen, sehen das und denken, die Leute da drin sind total blablabla, aber am selben Tag, am selben Abend dann noch in die Disko gehen und da tanzen. Was ist das jetzt

 

nicht für Musik?

 

Vielleicht würde ich ganz kurz noch was sagen, weil wir jetzt schweifen wir gerade ins Gebiet des Tanzen über. Ich will es nur mal klarstellen, wenn wir tanzen, sagen wir, was wir meinen mit Tanzen. Diejenigen, die in den Clubs tanzen oder auf irgendwelchen Volksfesten und sonst sowas, es gibt vielleicht ein paar, die tanzen nur für sich selber so und bewegen sich vielleicht zwei Schritte vor und zwei zurück. So Bewegungslegastheniker, wie es bei mir der Fall wäre, wenn überhaupt. Ich kann also mit Tanzen so generell nichts anfangen, aber das ist ein anderes Thema. Und dann gibt es aber

 

oft eigentlich ein Tanzen mit irgendeinem Partner, ob es jetzt männlich oder weiblich ist, je nachdem. Und dann ist auch die Frage, wie dann auch als getanzt wird. Aber da will ich jetzt nicht zu weit da hineingehen, ob das jetzt hier ein sehr, sehr erotischer Tanz wird und so weiter. Das hat mit dem Tanzen, was wir in unseren Gottesdiensten tun, gar nichts. Hat überhaupt nichts gemeinsam damit. Sondern bei uns in den Gottesdiensten ist es so, wenn wir tanzen, dann machen wir keine einstudierten Schritte, also da ist keiner, der irgendwie was weiß ich, einen Fochstrott oder irgendwas anderes

 

dann hinlegt oder irgendwelche Breakdance-Choreografien hier auf dem Boden vorführt, Das gibt es nicht, sondern es ist ein Tanzen, das einfach aus den Emotionen heraus entsteht. Das hat keine Choreografie, das hat keine vorher gelernte Abfolge, wie die Bewegung laufen muss. Es ist ähnlich zu vergleichen wie mit kleinen Babys oder Kleinkindern, wenn die Musik hören und anfangen sich dazu, tanzend zu bewegen. Ab einem gewissen Alter machen sie natürlich die Eltern nach, ist klar, aber so in der Anfangszeit, wenn sie davon tanzen und nichts verstehen, kommt dann aber auch eine Bewegung raus. Und das ist eine, die wirklich von

 

Herzen herauskommt bei den kleinen Kindern. Und das ist die Art Tanzen, die der Herr auch von uns haben möchte. Ich meine, es gibt es mit Sicherheit auch in unserer Bewegung, in der Apostolischen Bewegung weltweit gesehen, gibt es bestimmt auch einige Leute, die anderen kopieren beim Tanzen, die gesehen haben, wie man immer sich bewegen muss, die Füße nach hinten, wie man so einen Schaffel machen muss oder was auch immer und dann denkst du, so muss ich jetzt im Geist tanzen und dann wird es imitiert. Das gibt es wahrscheinlich auch, aber im Normalfall ist bei uns das Tanzen,

 

wie es wirklich über uns gerade kommt. Also Das wollte ich nur mal kurz erklären.

 

Ja, sehr gut. Sehr gut.

 

Ja, und wie bei der Musik auch eben nicht, sich selbst einfach gut zu fühlen, sondern halt, den Herrn anzubeten darin. Und man denkt und richtet die ganze Emotion, die man empfindet, auf den Herrn im Inneren.

 

Aber irgendwie Bewegung hat auch etwas Positives, hat positive Auswirkungen auf unseren Körper, auf unsere Emotionen.

 

Also ich

 

habe mal jemanden gehört, der auch gesagt hat, daher kommt auch im Englischen hauptsächlich das Wort Emotions her, mit Motion, dass da eine Bewegung also mit drin ist, das erzeugt etwas in uns, weil schauen wir uns Menschen an, die depressiv sind, wie viel bewegen die sich im Vergleich zu anderen. Also das hat schon was positives mit drin und deshalb auch bei uns in unserer Anbietung bewegen wir uns mit, weil wir haben die Freude am Herrn und so weiter, das ist unsere Kraft und manchmal muss man auch etwas tun, in diese Freude hineinzukommen, diese Emotionen hineinzukommen. Es ist

 

mit einer Art der Anbietung, die man machen kann, nicht jedes Mal muss, aber machen kann.

 

Der zweite Gedanke, den ich noch habe, ich weiß tatsächlich nicht mehr, was du gesagt hast, aber das ist mir da gekommen, wo du das gesagt hast, das Thema, ja ich höre ja nur auf den Rhythmus oder ich höre ja nur auf den Beat, Die Worte sind mir gar nicht so wichtig in dem Lied. Das provoziert mich gar nicht zu irgendwas, sondern die Musik hört sich toll an. Deswegen höre ich mir das an. Und das ist tatsächlich ein Mythos, mit dem wir tatsächlich aufräumen können, dass das nicht möglich ist. Die Blase lassen wir einfach platzen. Es ist

 

nicht möglich nur auf die Musik zu hören. Wenn da Text dabei ist, klar wenn es jetzt klassische Musik ist und da nur Streicher sind, dann kannst du keinen Text hören. Aber wenn es Text gibt, dann wird dieser früher oder später in dein Unterbewusstsein eindringen. Eher früher. Und du wirst unterbewusst dann auch diese Dinge wie so ein Download in deinem Kopf drin haben. Da gibt es auch ein Bibelvers, steht drin, denn, wess das Herz voll ist, das geht der Mund über. Ich kann es nur in diesem ganz alten Deutsch, das tut mir leid. Aber was auch immer

 

in deinem Herzen ist, das kommt dann hervor und das ist was, wenn man sich viel mit dieser Musik beschäftigt, dieser weltlichen Musik, den weltlichen Texten, dann wird das früher oder später sich auch in deinem eigenen Leben wieder hervorkommen. Und manchmal sind das Dinge, die du dann gar nicht verstehst, warum habe ich das jetzt gesagt oder warum habe ich mich so verhalten? Und dann ist manchmal die Hilfe einfach zu schauen, was hast du dir denn angehört in letzter Zeit oder was hast du dir auch angeschaut aber das ist jetzt ein anderes Thema wieder aber mit welcher Musik

 

hast du dich beschäftigt und was ging es da drin und war das vielleicht dann eben diese Tür von der du auch vorhin geredet hast Sebastian die das dem Feind geöffnet hat da unbewusst in deiner Sicht reinzukommen.

 

Ich denke insbesondere, wenn es ein Rhythmus, ein Beat ist, eine Melodie ist, die einem so gefällt, weil jeder hat einen anderen Geschmack, ist ja auch klar, dann bist du viel offener und empfänglich für die ganzen Botschaften, die mit einhergehen mit diesen Liedern. Und das sind Botschaften, die die Interpreten in die Welt setzen wollen. Und wir könnten jetzt sagen, ja, das sind die Künstler, die das wollen, aber hinter diesen Künstlern, weltlichen Künstlern, da steckt der Geist dieser Welt und der will seine Botschaft, seine Lebensweise und so weiter in unsere Köpfe bringen. Man sieht es auch, vielleicht schon

 

mal was von sogenannten Mentalisten gehört, die die Menschen beeinflussen durch die Macht der Suggestionen und da gibt es einen, ich habe jetzt seinen Namen, ich glaube Darren Brown oder so ähnlich, vielleicht ist es jetzt falsch, also nagelt mich nicht fest darauf, aber das ist ein in England ein bekannter Mentalist und der hat auch verschiedene Experimente gemacht mit Menschen und dann hat er dann hinterher Menschen irgendwie was machen lassen und dann gesagt und du denkst an dies und jenes und die wundern sich warum weiß der das denn natürlich kann er keine gedanken lesen aber dann erklärt er

 

wie er im prinzip den ganzen tag über mit seinem team diesen menschen beeinflusst hat zum beispiel in der ist eine bäckerei gelaufen und da stand dann oder da lief dann das Lied was weiß ich, don't worry be happy und irgendwo anders hat er dann ein Schild gelesen, don't worry be happy und irgendwo anders, aber alles unterbewusst wahrgenommen, sonst nicht wirklich drauf geachtet oder das ganz bewusst gelesen, sondern viele solcher Dinge und das war dann in seinem Kopf und als er dann entsprechend getriggert wurde, hat er genau das gedacht und so ist es auch meiner Meinung nach

 

mit den Texten der Lieder, die kommen bei uns an im Unterbewusstsein und die sind da, am Auswirken natürlich.

 

Und vielleicht kann man da einen kleinen Verbindungsschlag machen auch mit den Genres, weil ich denke nicht nur Texte können ankommen, sondern gerade bei Musik ja auch der Musikstil oder das Genre. Das heißt es gibt ja verschiedene Arten und manche sind vielleicht besonders wild oder rockig oder fast schon aggressiv und ich denke, also da muss, also das ist meine persönliche Meinung dazu, dass man schon auch aufpassen muss, allein die Art von Musik, jetzt unabhängig von dem Text, der einen Einfluss hat, aber was hat denn diese Art von Musik einen Einfluss? Weil es gibt halt einfach auch Musik,

 

die in ihrem Genre oder auch in ihrer Entstehungsgeschichte viel mit Rebellion vielleicht zu tun hat. Und in meinem Empfinden ist das wirklich so, dass das auch ganz stark in diesen ganzen Stil eingebettet und verflochten ist. Selbst wenn ich dann christliche Texte in diese Art von Melodien und in diese Art von Musik reinbette, dann hat das auf mich einen Einfluss, der mich eigentlich eher negativ wieder beeinflusst und vielleicht auch rebellisch macht oder so also das kann ich aus eigener erfahrung sagen was manche rap-Lieder betrifft die ich vielleicht gehört habe wo ich gemerkt habe dieser geist der der

 

sich da meinem eigenen aufdrückt der macht mich eigentlich eher in so eine Richtung jetzt selbst, ganz groß von mir selbst zu denken und mein eigenes durchdrücken zu wollen. Nicht zum Gangster. Ja, nicht zum Gangster, genau. Ich weiß nicht, was sagt ihr so zu diesem Thema Genres und weil es ist, sorry, wenn

 

ich das sagen muss, ich finde es unheimlich lustig und amüsant, alle die Sebastian kennen, die würden sagen, alles andere als Gangster. Aber es ist doch ein guter Punkt, das einfach zu erwähnen, die Entstehungsgeschichte von verschiedenen Musikrichtungen, wie sie entstanden sind, was die ursprüngliche Motivation dahinter war. Und da ist halt die Frage, wenn das die ursprüngliche Motivation auch war und die hat sich weiterentwickelt, können wir manches dieser Dinge in unseren Gottesdiensten dann auch wirklich vertreten. Und da haben wir jetzt auch für uns gesagt, wir haben jetzt nicht die absolut klare Antwort. Und da können wir einfach nur

 

sagen, die einzelnen Pastoren in ihren Gemeinden, die müssen eine Überführung haben von dem Herrn und die bestimmen dann halt auch einfach mal, wie das so ist, die bestimmen einfach, welche Musikrichtung in deren Gemeinden läuft, also in Anbetungstexten oder nicht. Und es gab frühere Zeiten, da gab es vielleicht im amerikanischen Raum viel Banjo-Musik, viel Country und so weiter. Das hat sich auch einiges geändert, die Musik, die Anbildungsmusik, die wir haben. Wenn ich was völlig Falsches sage, müsst ihr mir helfen, weil ich bin Musik nicht so der Bewanderte. Aber heute ist es mehr so Rock, Pop und so

 

in diese Richtung geht es. Natürlich haben wir noch andere Richtungen, ganz klar Rap und so weiter auch. Ja, aber das hat sich so alles wie gesagt entwickelt. Man muss aber überprüfen, wo kommt das alles her? Auch Rock und Pop hat was rebellisches an sich gehabt, als es entstanden ist und so weiter. Und deshalb ist es sehr, sehr schwierig zu sagen, also Rap und Hip Hop geht überhaupt nicht, weil es eine rebellische oder eine aufständige Botschaft vielleicht hat und so weiter gegen das Etablissement, gegen was weiß ich alles mögliche. Aber bei Rock'n'Roll, ja okay, das hört sich

 

jetzt noch gut an, das können wir gerade noch so durchgehen lassen, aber da ist es genauso eine aufständige Sache. Deswegen ist es sehr, sehr schwer, das ganz, ganz klar zu sagen. Ich denke, wir müssen da auch die Führung des Heiligen Geistes hören. Und darüber haben wir uns auch Gedanken gemacht, damit ich nicht so viel rede, die ganze Zeit darüber. Will vielleicht jemand anderes noch was dazu sagen.

 

Ja, also ich sag jetzt was einfach dazu. Es ist schwierig tatsächlich. Also man muss echt gucken, dass man da... Weil zum Beispiel bei mir ist es jetzt so, ich höre ab und an Hip-Hop, also jetzt nicht den stärksten Hip-Hop jetzt und das größte Ghetto-Gedöns und so ein Zeug. Also ich bin kein Gangster. Aber ich schaue tatsächlich dann, welche Künstler ich mir auch tatsächlich anhöre, was für ein Lebensstil die ja tatsächlich gehen und sind jetzt die Overgangster und laufen da rum mit einer, jetzt blöd gesagt, einer Knache durch die Straßen und

 

sagen... Ich möchte kurz einen Disclaimer machen, wir reden vom christlichen Hip-Hop gerade, ne?

 

Ja, schon klar. Ich höre Christlichen Hip-Hop. Danke, ja. Aber selbst da sind manche Künstler, wo man sich dann fragt, weißt du, dass du auch christlichen Hip-Hop hier vorstellst oder nicht? Und so tue ich es mir halt immer dann so anschauen, ob der Künstler jetzt auch richtig lebt, weil Auch im Gospelraum sind sehr viele Sänger, die singen wunderschöne Lieder, haben wunderschöne Texte, aber ihr Lebensstil ist einfach nicht nach unserem Leidnis. Deswegen muss man da sehr drauf achten, wen man sich anhört. Nicht nur, was man sich anhört, auch welcher Künstler man sich anhört.

 

Ja, besonders stark, wenn man halt auch an das Thema Musikvideos geht oder wenn man sich dann tatsächlich mit den Künstlern selbst auseinandersetzt, weil ich meine, wir selbst singen ja auch Lieder, die teilweise vielleicht von Künstlern kommen, die halt nicht perfekt leben oder vielleicht manche sogar abgefallen sind oder sowas dann, aber die haben ja in dem Sinne kein Eigentum an dem Lied oder daran, dass man das Lied zum Preisen verwenden kann und den Herrn zu verherrlichen. Aber sobald man halt die Musik wirklich so künstlernah in Anführungszeichen konsumiert, also dann den Künstler auch verfolgt, vielleicht sogar als Vorbild

 

hat oder in irgendeiner Form denkt, so tolle Musik, wie der macht, das ist ja eine tolle Person und die muss doch irgendwie gut sein mit dem, was die so macht und sich dann da beeinflussen lässt von Sachen, die aber halt eigentlich nicht gut sind. Also da ist dann halt Vorsicht geboten.

 

Ja, auf jeden Fall. Also man muss da schon gucken, dass man da jetzt nicht jetzt nur laut dem Künstler das sich anschaut auf jeden Fall. Also da gibt es schon wie gesagt auch Lieder von Künstlern, die ich mir jetzt nicht mehr anhöre, weil die jetzt sagen wir jetzt mal abgefallen sind. Aber es sind auch Lieder, die sie geschrieben haben, wo ich dann sage, okay, das höre ich mir noch an, weil das auch ein schönes Lied ist und auch meiner Meinung nach auch vom Herrn geführt worden ist. Also so ist es jetzt nicht.

 

Ja, aber wie du auch sagst, nur auch wenn es jetzt ein gutes Lied zum Beispiel ist, lässt es keine Rückschlüsse zwangsläufig zu auf diese Person oder den Charakter dieser Person. Beispielsweise vor allem, wenn es in Richtung Weihnachten geht,

 

da

 

gibt es viele Künstler, die ein Weihnachtslied über Jesus dann schreiben. Und die gibt es viele, die wunderschön sind. Sagt auch, wow, die könnte man aussingen. Aber das heißt nicht, dass die person jetzt irgendwie auch gläubig ist nicht mal das muss es heutzutage mehr heißen sondern es ist einfach es verkauft sich gut an weihnachten verkaufen sich weihnachtslieder gut und das war auch ein thema was wir in unserer besprechung nämlich hatten was ich auch einen sehr guten punkt fand ist dass musik vor allem christliche musik worüber wir reden heutzutage auch nicht mehr nur für einzig wird sogar weitergehen

 

oftmals wirklich geschrieben wird nur noch für das Entertainment und eben nicht mehr für den Gottesdienst als Anbetung zu Gott, sondern als Entertainment, weil manche Arrangements so kompliziert geworden sind, dass man 5, 6, 7 ausgebildete Musiker braucht, das irgendwie noch wirklich abbilden zu können. Und auch Sänger, die oftmals ein Training hatten, damit das irgendwie noch funktioniert. Und wenn man die hört, sind die zwar schön anzuhören, aber wirklich für eine Anbetung oder für einen Gottesdienst dann auch die zu nutzen, ist einfach oftmals nicht mehr möglich. Was auch schade ist, muss ich wirklich sagen. Das war früher deutlich anders.

 

Dann hatten wir es auch an alle unsere älteren Zuhörer. Ron Kennelly. Wir wollten es ja einfach mal nennen. Da kann man wirklich eigentlich durchweg die Lieder nehmen, sagen, okay, die kannst du auch im Gottesdienst mit singen oder Don Moen oder andere, die es wirklich schon gefühlt ewig gibt. Sie waren schon ein bisschen älter als ich noch, jünglicher war. Aber die gibt es auch noch auf dem Markt. Und da war das noch deutlich anders auch bei Gruppen wie Israel-Huton oder solche Leute, wenn ihr euch da auch mit ein bisschen beschäftigt. Am Anfang war es so, okay die

 

waren alle singbar, konnten beim Gottesdienst gleich nutzen und jetzt wenn man sich das neueste Album anhört, schwierig das noch umzusetzen oder auch manchmal Gott wirklich noch zu finden in diesen Texten. Ich weiß, ich spreche jetzt auch gerade ein bisschen in dein Thema, aber wir hatten darüber auch, dass man manche Lieder auch einfach ersetzen könnte für einen Freund, eine Freundin, einen Geliebten, weil Jesus auch gar nicht mehr drin vorkommt oder Gott oder wenn du Gott dann einfach nur mit Darling ersetzen würdest, wäre es auf einmal ein Lied über eine Beziehung.

 

Wir haben auch darüber gesprochen, es gibt manche, auch christliche Künstler, die wollen Preise gewinnen mit ihren Liedern. Die haben wirklich, sag ich mal, weltliche Ziele mit ihren Liedern, die sie verfolgen. Und das ist meiner Meinung nach, da läuft es dann halt einfach in die falsche Richtung. Und die Musik, wenn es eine Anbetungsmusik sein sollte, die in der Gemeinde gesungen werden soll, dann muss es auch möglich sein, für nicht musikalisch talentierte Menschen irgendwo mitzingen zu können. Und man stellt sich ja auch als hier in Deutschland die Frage stellt, wie kann es sein, dass Schlager doch irgendwie noch

 

erfolgreich ist. Ja warum? Weil du mitgrölen kannst, weil du mitmachen kannst. Du kannst auch schon, wenn du etwas angeheitert bist oder schon fast unterm Tisch liegst, kannst du immer noch mitmachen. Weil sagen wir mal ehrlich, die meisten dieser Lieder und ich bin kein Musikexperte, sind nicht unbedingt hoch kompliziert. Es gibt vielleicht Ausnahmen, keine Ahnung, kann mich einer eines Besseren belehren, aber ich glaube nicht. Und ich sage jetzt nicht, dass unsere Anbietungslieder Schlagerlimo haben müssen, aber es hier müssen zumindest, es muss möglich sein, dass jeder mit anbeten kann, ansonsten haben wir ein Konzert. In den Gottesdiensten haben

 

wir dann nur Konzerte anstatt einen Gottesdienst. Das heißt ja auch schon, wir haben einen Dienst zu Gott, den wir tun und nicht an uns selber oder hey wie toll die das gemacht haben und so weiter. Es ist schön, wenn es jetzt ein Lied ist, was ein bisschen Anspruch hat, aber irgendwo sind dann Grenzen, weil keiner mehr mit anbieten kann. Und das ist jetzt auch meine persönliche Meinung dazu. Noch eine ganz andere Sache, noch mal kurz darauf zurückzukommen. Ganz wichtig ist, wenn wir Musik hören, dann macht die Musik auch was mit uns. Und wir müssen halt entscheiden,

 

hat es eine positive Auswirkung auf uns oder eine negative Auswirkung auf uns und insbesondere dafür hat der Herr uns den Heiligen Geist gegeben und der Heilige Geist, der kann uns zeigen, ob etwas passt oder nicht passt. Das Problem ist nur, wenn jemand neu in die Gemeinde gekommen ist, in das Reich Gottes hineingeboren wurde, dann ist diese Person noch ein geistliches kleines Baby. Und diese Person hat zwar den Heiligen Geist, aber hat noch nicht wirklich gelernt, sich führen zu lassen von dem Heiligen Geist und noch nicht wirklich verstanden, wenn der Heilige Geist mit einem wirkt und aus

 

dem Grund ist es dann schwierig, solchen Leuten zu sagen, du musst darauf achten, was die Musik mit dir macht, wenn es eher schlecht ist, dann hörst du es nicht, aber wenn es dir ein gutes Gefühl gibt, dann ist es immer gefährlich. Wir leben heute sowieso in einer Gesellschaft, die nach Gefühlen geht. Ich fühle mich heute mal wie ein Mann, ich fühle mich vielleicht wie eine Kuh, keine Ahnung, was die Leute sich alles fühlen und dann denken sie sind es. Und deswegen, nach gefühlen können wir da gar nicht gehen und aus diesem grund das ist jetzt eine

 

empfehlung die ich jetzt einfach ausspreche und zwar für diejenigen die noch neu sind in dem herrn die sollten sich von ihrem pastor oder von denjenigen die schon sehr lange mit dem Herrn gehen und auch wirklich eine intensive Beziehung mit dem Herrn haben, beraten lassen, ob die Musik gut ist oder nicht gut ist. Dann irgendwann wird diese Person aber auch in ein Alter reinkommen, ein geistliches Alter, eine geistliche Reife entwickeln, dass sie selber entscheiden kann, was es ist. Ein Baby beispielsweise kann es nicht am Anfang, aber irgendwann wird es ein Alter haben, wo es dann auch unterscheiden

 

kann, was ist gut und was ist nicht so gut für mich und kann das dann richtig auswählen. Aber in der Zeit davor muss es halt einfach mal gehorsam sein zu ihren Eltern. Und so ist es natürlich auch mit den geistigen Babys. Das wollte ich nur noch dazu sagen. Also man kann nicht einfach so gehen. Ich habe doch eigentlich nichts aus dem Lied und so weiter. Ich habe keine Probleme. Und insbesondere auch wenn du aus einem Lebensstil kommst, aus irgendeiner Ecke, ob es Metal war oder ob es Hip-Hop war oder Country oder was auch immer und das

 

hat dich so geprägt dein ganzes Leben und du bist dann als Christ oder bist jetzt wiedergeboren, dann zu diesem gleichen Genre zu gehen, in christlicher Musik, ist ein bisschen problematisch, weil oft dieser weltliche Lebensstil zum Teil auch mit von einigen Interpreten, wie wir vorhin gehört haben von Justin, mit übernommen werden, von manchen weniger, das mag okay sein und von anderen aber halt deutlich mehr. Wir wollen nicht anfangen mit den ganzen christlichen Videos zu diesen Musikdingern dazu. Also die sind unterirdisch manchmal und ich kenne ganz ganz ganz wenige, aber die reichen schon, die ich noch mal so

 

gesehen habe. Da kennt ihr wahrscheinlich mehr und darauf muss man halt einfach aufpassen und ich weiß wir sind jetzt sehr in der zeit vorangeschritten aber wir wissen es uns auch klar dass wir dieses thema nie erschöpfend beenden können aber möchte jemand von euch noch was hinzufügen wir können auch gerne noch ein zwei Minuten dranhängen.

 

Eine Sache zu diesem Thema Leiderschaft nur, weil das gerade da noch dazu, selbst wenn man aus seiner Sicht ein bisschen erwachsener geworden ist, wenn jetzt zum Beispiel der geistige Leiter sagt, hier, das ist nicht gut für dich, dann wird es auch nicht gut für dich sein, auch wenn du selber denkst, dass es so ist. Weil ich glaube, das ist auch oftmals, dass das so ein bisschen die Falle ist, in die man reintappen kann, dass man sich vielleicht irgendwann erwachsen fühlt auch in gewisser Weise schon und dann sagt, ja, ja, ich kann damit umgehen, wie du gesagt

 

hast, Pastor. Und der Pastor sagt, bist du dir sicher? Ich glaube eher nicht. Ich glaube nicht, dass das überhaupt gut für dich ist dann wird der Heilige Geist nie gegen dieses Amt sozusagen gehen gegen diese Leidenschaft weil er wirkt mit dem Pastor und dann wirkt er auch mit dir. Deswegen da noch als kleiner Einwurf.

 

Ganz kurz auch noch dazu, was zu sagen. Der Teufel bringt nämlich dann auch gerne die Lüge, dass es ja nur, weil der Pastor das selber nicht mag. Weil der Pastor mag keinen Rap oder Country oder irgendwas. Und deshalb ist er jetzt so dagegen. Nein, also jeder Pastor, der es ernst nimmt mit seinen Schäfchen, hört sich komisch an, aber jeder, der es wirklich ernst nimmt, der wird nicht einfach nur immer entscheiden nach persönlichen Präferenzen was ihm gefällt das macht er für sein eigenes Leben entscheidet er das aber er geht ins Gebet und der Geist Gottes überführt ihn

 

und sagt red mal mit der Person das und das hört sie sich an ist nicht gut für diese Person Und wir können manchmal nicht genau begründen und tatsächlich benennen, warum es nicht unbedingt gut ist. Es ist einfach nur etwas, das der Heilige Geist uns aufs Herz legt und sagt, das ist nicht gut. Und dann müssen wir das dann halt sagen. Und sonst kriegen wir selbst Ärger, wenn wir es nicht tun.

 

Ich würde eigentlich nur sagen, Gott sei Dank haben wir Künstler mittlerweile in einer apostolischen Bewegung, die gottesdienstfreundliche Lieder rausbringen und tatsächlich schöne Lieder und sehr sehr gute Lieder rausbringen. Das wollte ich eigentlich nur sagen. Und zu Leuten wie James Worson, Traininggang, ich weiß, wir machen eine englische Aufnahme, oder? Wir machen schon eine englische Aufnahme, oder?

 

Ich will da schon ein bisschen Provision mit haben.

 

Ja, genau. Ich würde einfach nur sagen, also ich habe jetzt Shoutout gegeben, also ihr habt mich gehört. Wir können echt froh sein, dass wir mittlerweile jetzt in den letzten Jahren wirklich Talente in unseren Bewegungen bekommen haben, die wirklich auch das Puschen und wirklich auch sehr gutes Zeug rauspuschen.

 

Wenn wir jetzt beim Werbung machen sind, mir gefällt zum Beispiel auch Nathan und Rachel ganz gut. Das sind jetzt weniger Gott, aber das hat auch noch einen Grund, warum ich sage, das sind jetzt vielleicht weniger Gottesdienstfreundlich, weil du das Wort benutzt hast. Also das wird man teilweise vielleicht jetzt nicht in der Versammlung singen mit allen zusammen, aber für die eigene persönliche Anbetung zu Hause kann das trotzdem ein großer Segen sein. Das gibt es ja auch noch.

 

Kann das unser Musikdirektor bestätigen, dass das so ist?

 

Ja, das sind eher so, weil es halt Duetts sind, die singen, hat es eher so diesen Special-Charakter, dass zwei Leute singen könnten, anstatt dass es wirklich so Versammlungslied sind.

 

Also das nochmal kurz zu sagen, wir sind nicht dagegen, dass es christliche Musik auch mal als Unterhaltungsmusik gibt, die wir im Hintergrund haben, weil wir haben ganz zu Anfang ja gesagt, dass diese Musik eine Atmosphäre auch schafft und das ist auch wichtig, aber natürlich das primäre Ziel christlicher Musik sollte Anbetungsmusik natürlich sein, aber es ist auch in Ordnung, wenn es als mal so im Hintergrund besser als wenn es irgendwas anderes ist, was von der Welt kommt, definitiv. Sehr gut. Möchte jemand noch ein Schlusswort kurz sprechen, der ja

 

gut ist? Dann übernehme ich das doch einfach. Danke. Also Thema Musik ist, wie ihr jetzt auch gehört habt, ein weit gefächertes Thema und wir haben auf manche Dinge eine klare Meinung, die auch einfach dann auch biblisch oder geistig begründet ist und andere Meinungen sind eben tatsächlich das, was es sind, Meinungen, Empfehlungen, die wir hier gegeben haben, aber es hat mir persönlich einfach Spaß gemacht, auch mal über das Thema Musik zu reden und einfach da auch eine offene Diskussion auch führen zu können und auch zu sagen, hey, das ist meine Meinung, das ist meine Meinung. Wir hoffen

 

natürlich, euch hat das auch gefallen, dass ihr da auch teilnehmen konntet und euch eure eigenen Gedanken auch dazu macht. Gerne schreibt die in die Kommentare. Wenn ihr da Gedanken dazu habt, abonniert uns, dass ihr keine Folge irgendwie verpasst. Oh, ich

 

kriege da jetzt schon eine Kleinigkeit, fällt mir gerade ein. Wir haben ja gesagt, dieses Thema Musik ist so umfangreich. Wir konnten gar nicht das Ganze in die Tiefe behandeln. Wenn ihr vielleicht selber noch bestimmte Sachen wissen wollt aus dem Musikbereich und habt da noch Fragen gezielter zu irgendetwas, sozusagen unter Themen, dann schreibt uns das in die Kommentare und dann schauen wir mal, ob wir vielleicht doch nochmal eine Folge machen über das Thema Musik mit einem anderen Schwerpunkt. Ja,

 

gute Idee. Und damit abonniert uns trotzdem, weil sonst verpasst ihr das ja, wenn da eine neue Folge kommt. Das wäre blöd,

das wollen wir natürlich nicht. Wir hoffen, es hat euch gefallen. Uns hat es auf jeden Fall Spaß gemacht. Wir wünschen euch Gottes Segen und bis zum nächsten Mal. Bis dann.

 

Tschau. Bis dann.

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