Der Ruf Gottes – Der Anfang einer Reise

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Launched: Feb 19, 2024
podcast.voicesoflife@gmail.com Season: 1 Episode: 9
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Der Ruf Gottes – Der Anfang einer Reise
Feb 19, 2024, Season 1, Episode 9
APG Mannheim
Episode Summary

Der Ruf Gottes ist etwas ganz Besonderes. Jedoch gibt es nicht nur den Ruf eines Predigers, Pastors oder Evangelisten, sondern Gott ruft jeden einzelnen von uns zu einem ganz besonderen Werk. Wir geben heute Einblicke, wie Gott Menschen in der Bibel gerufen hat und welche Vorbereitungen wir treffen können, um uns für den Ruf Gottes vorzubereiten.

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Der Ruf Gottes – Der Anfang einer Reise
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Der Ruf Gottes ist etwas ganz Besonderes. Jedoch gibt es nicht nur den Ruf eines Predigers, Pastors oder Evangelisten, sondern Gott ruft jeden einzelnen von uns zu einem ganz besonderen Werk. Wir geben heute Einblicke, wie Gott Menschen in der Bibel gerufen hat und welche Vorbereitungen wir treffen können, um uns für den Ruf Gottes vorzubereiten.

Und ich finde das ist auch mit uns allen so. Jedem von uns hat der Herr einen Ruf. Wir sind nicht einfach nur hier auf dieser Erde, einen Platz einzunehmen, das war's dann und irgendwann mal sind wir wieder weg. Sondern der Herr hat eine Aufgabe und einen Ruf für uns. Wir sind in den Augen Gottes etwas Besonderes. Hey Podcast-Freunde, willkommen zu Voices of Life, dem Podcast mit Themen rund den apostolischen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns darüber sprechen, was euch interessiert, Hier auf Voices of Life. Hallo zusammen und herzlich willkommen zu Voices of Life. Heute haben wir

 

folgenden Gedanken. Wir wollen reden über den Ruf Gottes. Wir sind heute allerdings auch nur zu dritt. Justin ist diesmal nicht dabei, aber wir sind sicher, dass er beim nächsten Mal wieder da ist. So, also der Ruf Gottes, über das Thema wollen wir heute reden. Und wenn wir an das Thema Ruf Gottes denken, dann denken wir oft an den Predigerruf, also wie der Herr jemand ruft in den Predigerdienst oder in den Dienst eines Missionars oder solche Dinge. Aber wenn wir uns die Bibel genau anschauen, dann sehen wir, dass der Herr die Menschen allgemein ruft. Und auch wir

 

finden dort in der Schrift viele Beispiele im Alten wie auch im Neuen Testament, wo der Herr mit Menschen wirkt und sie ruft für eine bestimmte Aufgabe oder einfach nur aus verschiedenen Situationen hinaus. Aber ohne jetzt hier viel zu viel darüber zu sagen, gebe ich mal weiter an die werten Kollegen, die hier sitzen, mit einem Beispiel, das euch so einfällt zu dem Thema Ruf Gottes?

 

Eine meiner Lieblingsgeschichten ist tatsächlich Samuel und auch wie das alles so stattgefunden hat. Samuel, der Hintergrund so ein bisschen, ist ja geboren worden von seiner Mutter, was auch schon wundersam war, weil sie ja lange Zeit unfruchtbar war. Und dann hat sie versprochen, wenn ich ein Kind bekomme, dann kriegst du das. Ich gebe ihn dir zurück, das er dient im Tempel. Und Samuel war eben dann als kleiner Junge im Tempel, hat da gedient unter Eli, dem Priester damals. Und eines Nachts hat Gott ihn dann gerufen. Hat gerufen Samuel, Samuel und Samuel hat spannenderweise die Stimme von Eli

 

daraus wahrgenommen. Weil steht auch drin, er kannte die Stimme Gottes noch nicht. Und ist dann zu Eli gerannt, ganz aufgeregt und hat gesagt, hier bin ich, was kann ich für dich tun? Und Eli noch wahrscheinlich völlig verschlafen. Ich hab dich gar nicht gerufen, ja leg dich wieder hin, was ist los? Das ist dann noch zweimal passiert und dann ist Eli auch aufgefallen, Moment, das könnte Gott sein, der den Kleinen hier ruft. Und so hat er ihm dann gesagt, hier leg dich hin und sobald du die Stimme wieder hörst, sag Herr, hier bin ich. Dein Knecht hört,

 

sag was du sagen möchtest. Und so hat er das gemacht und Gott hat ihn da eben dann berufen als Prophet und eben auch als Priester in dieser Zeit. Und ich finde es so spannend, also verschiedenste Punkte an dieser Geschichte. Einerseits, dass Samuel vorher auch schon am Tempel gearbeitet hat. Also er hat gar nicht gewartet, sozusagen, bis dieser besondere Ruf oder Dieser besondere Moment kam, wo man ja immer oftmals darauf wartet oder erwartet, dass da kommt dann die große Stimme Gottes oder der Blitz vom Himmel oder die Vision und dann merkt man, oh jetzt kann ich dienen.

 

Sondern Samuel hat eben vorher schon gedient und währenddessen, Während er gearbeitet hat, hat Gott ihn dann entsprechend gerufen.

 

Was ich auch noch interessant finde bei dieser ganzen Geschichte ist, du sagtest ja am Anfang auch, die Mutter hat ihn dann weggegeben und dem Herrn gewidmet. Und das muss ja auch schwer gewesen sein, einmal für die Mutter selbst ihren Sohn nicht zu sehen oder vielleicht einmal im Jahr oder so in der Größenordnung hin und wieder mal zu sehen. Und aber auch für den Samuel, wie du sagst, der ist im Tempel rumgerannt und hat dort auch schon gedient und hat auch schon einige Sachen gemacht. Wir lesen nichts davon, dass er immer wieder nach Hause wollte zu seiner

 

Mutter. Möglicherweise gab es da bestimmt auch Situationen, er war ja auch nur ein Mensch, so wie wir auch. Aber wir lesen jetzt nicht, dass er unzufrieden damit war, wo der Herr ihn haben wollte, wo der Herr ihn platziert hat.

 

Oder ausgebüxt oder sowas.

 

Ja Genau, weiß man nicht.

 

Solche Sachen. Er war ja noch ziemlich jung, also er war gerade entwöhnt. Also ich denke entwöhnt heißt in meinem Verständnis, dass er einigermaßen selbstständig war, nicht mehr gestillt werden musste und ein bisschen Grundfähigkeiten hatte. Und von daher ist das dann schon auch krass gewesen, wie der dort reingebracht wurde und dann aber dort gelebt hat und wie du gesagt hast, gedient hat. Und in dem jungen Alter schon.

 

Er ist

 

in einer ganz anderen Umgebung aufgewachsen als andere Kinder im Lande Israel. Er ist aufgewachsen in der Umgebung von Priestern, Leviten und so weiter. Und andere Kinder sind halt woanders aufgewachsen, haben ein ganz anderes Leben. Und ich finde, das erinnert mich auch an diejenigen unter uns Gläubigen, die als Kinder aufgewachsen sind in dieser Umgebung, im Vergleich zu denjenigen, die erst irgendwann mal im Erwachsenenalter zum Herrn gefunden haben. Das sind zwei verschiedene Arten von Kindheiten, die wir hatten. Auch wenn es Überschneidungen gibt, klar, wir sind auch in die Schule gegangen und so weiter, das ist natürlich klar. Aber

 

generell sind wir in einer anderen Umgebung aufgewachsen. Und so war es mit dem Samuel ja auch, ganz andere Umgebung. Und trotzdem ist er dort geblieben und wir lesen nirgends, dass er sozusagen dachte, das Gras ist grüner auf der anderen Seite. Ich will so leben wie die anderen Kinder und das und jenes. Und das finde ich ist auch schon sehr erstaunlich in so einem jungen Menschen das zu finden.

 

Ja, und ich denke, er hat auch so in gewisser Weise schon gespürt, okay, ich bin hier, ich bin hier für einen Grund und hat das und hat gemerkt, dass ihn Gott da auch haben möchte und dass das irgendwie sein Platz ist. Und er hat in der Form auch schon irgendwie einen Ruf Gottes in seinem Leben gespürt und dem gefolgt, dadurch dass er gesagt hat, ja, ich bleibe hier. Weil das haben wir zu Beginn gesagt, dass nicht nur dieser große Ruf, den er dann auch bekommen hat und später wurde er dann ja sogar Prophet oder der Prediger

 

oder der Missionar oder so. Nicht nur diese Rufe gibt es, sondern generell der Ruf Gottes in sein Haus hinein und in seinem Haus zu bleiben und in seinem Haus zu dienen. Und das geht auch schon an die kleinen Kinder, dass die dann sagen, ja, ich will lieber zum Gottesdienst kommen als zum Fußballspiel und so Sachen. Und ja, wir wissen

 

ja auch nicht, was seine Mutter ihm damals alles erzählt hatte, als er noch zu Hause war. Sie wird mit Sicherheit auch die Geschichte erzählt haben, dass sie jahrelang dafür gebetet hatte, Kinder zu bekommen und hatte keine bekommen und dass sie dem Herrn ein Versprechen gegeben hat und ihm auch gesagt hat, du bist ein besonderes Kind, Du bist ein Wunderkind. Der Herr hat mir ermöglicht, dass du auf die Welt kommen konntest und ich habe ihm dafür versprochen, dass du ein Diener Gottes sein wirst und in seinem Haus dienen wirst. Und ich glaube, das muss schon etwas auch

 

mit dem Samuel gemacht haben, zu verstehen, dass er nicht einfach einer von vielen ist, sondern dass er eine Aufgabe hat und dass da ein Ruf auf seinem Leben liegt. Und ich finde, das ist auch mit uns allen so. Jedem von uns hat der Herr einen Ruf. Wir sind nicht einfach nur hier auf dieser Erde, einen Platz einzunehmen, das war's dann und irgendwann mal sind wir wieder weg. Sondern der Herr hat eine Aufgabe und einen Ruf für uns. Wir sind in den Augen Gottes etwas Besonderes. Wir sind nicht besser als andere Menschen, wir sind aber etwas Besonderes

 

in den Augen Gottes, wenn wir dem Ruf Gottes folgen. Und manchmal brauchen wir Zeit, diesen Ruf zu erkennen. Und beim Samuel war das ja auch nicht gleich so, dass er wusste, was er tun sollte. Aber wie Bruder Stephen vorhin auch schon gesagt hatte, Er hat schon gearbeitet im Tempel, hat schon etwas gemacht. Das, was er wusste zu tun, das hat er gemacht. Das, was Eli ihm gesagt hat, das hat er gemacht. Und dann irgendwann kam der Ruf.

 

Ja, und dieser Gehorsam, den er da an den Tag gelegt hat, hat sich ja auch weitergezogen, auch nachdem er den Ruf hatte. Und in dem Ruf ging es ja unter anderem auch darum, was mit Eli passieren würde, dass Gott ihn absetzen würde. Und da sehen wir auch, dass er da nicht irgendwie stolz geworden ist und gesagt hat, ja gut, ich bin jetzt der nächste Prophet. Gott hat ihn schon verworfen in diesem Fall. Ich kann ja machen, was ich will, sondern er hat auch einfach weitergemacht mit dem, was er auch vorher gemacht hat. Das ist ja auch,

 

dass nicht der Ruf dann einen auf einmal auf ein anderes Level irgendwie hebt und sagt, ja gut, jetzt kann ich ja aufhören zu dienen, jetzt kann ich aufhören, das zu machen, was ich gemacht hab, weil ich bin ja jetzt Prophet oder ich bin ja jetzt Prediger oder ich bin ja jetzt was auch immer, zu was auch immer gerufen. Und sein Leben dann eben auch, ist auch für uns Leute wichtig, da nicht einfach zu verändern und sagen, ja gut, Gott, jetzt hast du mich gerufen, jetzt bin ich besser als andere, sondern das weiter zu machen, was man

 

gemacht hat, zu dienen, bis dann eben auch dieser Ruf entsprechend in Aktion tritt in deinem Leben, während man weiter dient.

 

Was ich auch interessant finde, ist, wie sich Samuel entwickelt hat in der Zeit, als Eli noch lebte und seine Söhne vor allen Dingen noch lebte. Das war nicht nur so, dass guter Einfluss Samuel war, sondern es war auch schlechter Einfluss ihn. Und er hat schon gelernt und verstanden zu unterscheiden, was ist richtig und was ist nicht richtig. Er hat gesehen, wie die Söhne Elis ihrem Vater gar nicht gehorsam waren, weil mit Sicherheit hat er ihnen auch als gesagt, tu das nicht, das will der Herr nicht und sie haben trotzdem das getan, was sie wollten. Und das

 

hat ein Samuel mit Sicherheit auch als mitbekommen, vielleicht nicht jedes Mal, aber hin und wieder hat er das mitbekommen und hat dann trotzdem verstanden zu unterscheiden, was ist gut und was ist nicht gut und hat sich entschieden halt auf das Gute zu hören. Und ich glaube, das ist das auch, was der Herr auch gesehen hat und deswegen hat er ihm auch diese Offenbarung gegeben.

 

Jetzt gibt es ja aber In dem Fall jetzt nicht nur, wie du auch gesagt hast, schon diese Wunderkinder. Die Geburt war schon speziell, sondern es gab auch in Anführungsstrichen normale Menschen, die eben auch diesen Ruf Gottes gehört haben. In der Vorbereitung hatten wir da kurz einmal auch eine Geschichte von Bruder Sebastian gehört, was er sagt. Das ist so eine seiner Storys.

 

Ja, also ich denke da bei dem Thema gerufen zu werden auch immer an die Jünger und wie der Herr die Jünger gerufen hat und auch besonders an den Petrus und seinen Bruder Andreas, oder? Ja, die zwei Fischers Leute. Nicht, dass wir hier Falschinformationen verbreiten. Und ja, der Herr hat die beiden gerufen und das waren aber auch einfach ganz normale Menschen, die eigentlich ihr Leben hatten, aber dann einen Punkt in ihrem Leben erreicht haben, wo die auf einmal gemerkt haben, da ist Jesus. Und Jesus ruft mich. Jesus möchte, dass ich ihm jetzt nachfolge und dass ich mein

 

Leben komplett ändere. Und das ist ja eigentlich genau der Ruf, der heute noch ausgeht an all die Menschen, an alle von uns. Er hat ja gesagt, geht und macht zu Jüngern alle Kreatur, alle Menschen. Und so das ist ja der Ruf, der rausgeht an jeden Einzelnen von uns, dass wir eigentlich ihm nachfolgen, so wie Petrus das gemacht hat. Und da sind wir wieder so bei dem Punkt, wo man sagt, ja, der Ruf Gottes heißt nicht nur ein spezieller Dienst immer, sondern heißt auch einfach, wie wir es auch beim Samuel gesagt haben, dieses Gut und Böse zu

 

erkennen und zu unterscheiden und dem Herrn zu gehorchen. Also so finde ich das, dass man sich einfach entscheidet auch, ja, ich lebe heilig und auch im Verborgenen, wenn mich niemand sieht, ich gehorche dem Herrn und tue das, was richtig ist und versuche nicht im Versteckten irgendwie was anderes zu machen. Das wäre das Thema Integrität, Da wollen wir vielleicht auch irgendwann nochmal eine Episode aufnehmen. Und das ist, denke ich, auch so ein Ruf. Ich meine, Petrus selbst schreibt ja dann hinterher auch, Seht zu, dass ihr eure Berufung und Auserwählung festmacht. Arbeitet daran, dass ihr errettet werdet mit

 

Furcht und Zittern. Das war glaube ich auch er, der es geschrieben hat. Da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher. Und da sieht man ja auch diesen Teil, dass jemand berufen ist, gerufen ist. Wir sind herausgerufen. Wir hatten auch mal das Wort Ekklesia besprochen hier in der Gruppe, dass das ja auch eigentlich herausgerufen heißt. Das heißt, dieser Ruf Gottes ist irgendwie auch was ganz Elementares eigentlich einfach von seinem Volk, weil er uns herausruft aus dieser Welt und aus der Sünde.

 

Er hat den Petrus herausgerufen aus seiner gewohnten Umgebung, aus allem was für ihn wichtig war, dass er auch seine Existenz gesichert hat und so weiter, nämlich seinen Beruf als Fischer. Ein anderes Beispiel fällt mir da jetzt auch noch ein, ist Abraham. Jetzt sind wir schon wieder im alten Testament, ich weiß. Aber Abraham genauso. Wir sehen beim Petrus, wir sehen auch jetzt hier beim Abraham, dass der Ruf Gottes nicht immer in jungen Jahren kommen muss. Er kann auch erst kommen im Erwachsenenalter oder im höheren Erwachsenenalter. Und Abraham war so ein Fall. Er hat sich schon eine Existenz,

 

eine Familie aufgebaut in seinem Lande, wo er herkam. Und seine ganzen Freunde, Verwandte und so weiter waren alle da. Die üblichen Götzen waren auch dort in dem Land. Also es war alles da, was er kannte von klein auf. Und dann kommt auf einmal der Herr und ruft ihn da heraus und gibt ihm einfach nur eine Verheißung, mündlich eine Verheißung. Und das war's. Und er glaubte, dass er die Stimme Gottes gehört hat. Er glaubte daran, was die Stimme Gottes ihm gesagt hat. Und er ist dem Ruf gefolgt, ohne wirkliche Beweise vorher zu bekommen und wirklich alles detailliert

 

vorher zu kennen. Und manchmal macht der Herr Dinge in unserem Leben und ruft uns und bringt uns dazu Dinge zu tun und wir wissen noch gar nicht wie es weitergeht. So ist es manchmal in unserem Podcast. Wir fangen irgendwann an und wissen manchmal gar nicht so richtig wo es hingeht und aber es geht irgendwo hin. Aber bei Abraham, wie gesagt, es ist im höheren Alter erst geschehen, dass der Ruf Gottes kommt. So der Herr entscheidet, wann er ruft. Der Herr hat einen Plan für uns alle und er weiß, wann der richtige Zeitpunkt auch ist, diesen Ruf

 

auszusprechen für uns.

 

Das mit dem richtigen Zeitpunkt erinnert mich jetzt auch an Moses. Der hat ja auch irgendwann schon mal aktiv werden wollen selbst. Da war aber der Ruf Gottes in dem Fall noch nicht auf seinem Leben, als er den Ägypter erschlagen hat und jetzt sein Volk da rausholen wollte aus dieser Ungerechtigkeit. Ja, und dann erstmal 40 Jahre nochmal Charakter bearbeiten und Erfahrung sammeln und älter werden und so weiter.

 

In der Wüste passen irgendwo.

 

Ja, und dann war er ja auch schon 80.

 

Ja, der war sehr alt, 80 Jahre, Als der Herr dann gesagt hat, so jetzt ist es soweit.

 

Als er dann den Dornbusch hatte, genau dieses... Aber da hatte dann

 

der Herr ihn dort, wo er ihn haben wollte, nämlich er war dann demütig. Und er wusste jetzt ganz genau, ich habe nicht mehr die jugendliche Stärke. Ich bin gar nicht bekannt unter dem Volk der Ägypter mehr, so wie früher. Ich habe nicht diese Machtposition und Stellung. Ich kann da eigentlich gar nichts tun. Und das ist genau das, was der Herr wollte. Er wollte, dass er erkennt, dass es nicht er ist, der es bewerkstelligen wird mit seinen Talenten, mit seinen Fähigkeiten, mit seinem Einfluss und so weiter, sondern dass das alles ein Werk Gottes sein muss. Und deswegen

 

kann es sein, dass auch bei manchen Menschen der Ruf später kommt oder es kann sein, dass zwar ein Ruf Gottes vielleicht da ist auf deren Leben, aber der Herr bestimmt immer noch das Timing, weil er weiß, die Person ist noch nicht so weit, die Person ist noch unreif geistlich oder da sind noch Dinge, die noch zu erledigen sind in dem leben oder in ordnung zu bringen sind und dann geht es erst weiter das kann natürlich auch sein.

 

Ja es war ja bei David ähnlich, wurde auch als kleiner Junge eben gesalbt und ja hier du wirst König sein, hat auch nicht so schnell geklappt, waren glaub ich auch 30 Jahre oder wo er da noch geflüchtet ist vor Saul. Und von Speeren verfolgt und fast abgeschossen, während er die Hafe gespielt hat. Da waren auch noch viele Dinge in seinem Leben, die auch gar nicht mehr darauf hingedeutet haben, dass er irgendwie noch König wird oder werden wird. Selbst als seine Freunde, als sie in der Höhle waren, wo sie sich dann auch sauer gesammelt haben, haben sogar

 

seine Freunde, seine Begleiter gesagt, komm, jetzt ist die Zeit. Ja, bring ihn und du kannst König werden. Gott hat ihn in deine Hand gegeben. Und da hat er gesagt, nee, nee, nee, Gott wird das schon machen zu seiner Zeit. Ich rühre den Gesalbten Gottes nicht an und das hat Gott ja auch geehrt in dem Fall. Es ist genauso richtig, in meiner Zeit werde ich dich einsetzen und erhöhen.

 

Fällt mir jetzt gerade noch mal ein Beispiel an, ich glaube dann reicht es auch mal langsam mit reichen, vermute ich mal. Der Josef. Josef hat einen Ruf Gottes bekommen, auch in Form von einem Traum oder Träume. Und die Brüder waren nicht so happy darüber. Wir kennen ja hoffentlich die Geschichte. Auch diejenigen, die zuhören, kennen sie. Was haben sie mit ihm alles gemacht. Sie haben ihn in die Grube geworfen, wollten ihn eigentlich töten. Er hat nochmal Glück gehabt, dass es nicht so passiert ist, weil die Hand Gottes war ja auf seinem Leben, deswegen konnten sie ihn ja

 

auch nicht töten. Aber er wurde dann verkauft, war dann in Gefangenschaft, er war bei Potiphar als Sklave, wurde falsch angeschuldigt, dann war er im Gefängnis, dann hat er den Leuten im Gefängnis geholfen und da wurde auch noch vergessen und dann hat es eine ganze Weile gedauert. Und Irgendwann war er dann der zweite Mann im Reiche Ägypten. Und das war sehr sehr schnell erzählt, die Geschichte. Aber ich kann mir vorstellen, dass zwischendurch, dass der Josef damit zu kämpfen hatte und vielleicht sogar diesen Ruf in Form von Träumen, die er bekommen hatte, dass er das vielleicht sogar komplett

 

schon wieder vergessen hatte und dass er das gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Ich könnte mir vorstellen, erst als seine Brüder gekommen sind in dieser Zeit der Hungersnot, Essen zu kaufen, Vorrat zu kaufen, dass dann möglicherweise das alles wieder gekommen ist, die Erinnerung, die Träume, die der Herr ihm gegeben hatte. Und ich denke, es war auch hier wieder wie bei Moses notwendig, diese Zeit, ja der Trübsal eigentlich, damit er auch den entsprechenden Charakter hat, dieses Amt zu tun. Und das ist ja ein weiterer Punkt. Wir müssen den Charakter haben, den Charakter eines Knechtes, eines Dieners,

 

wenn wir für den Herrn etwas tun wollen, wenn wir dem Ruf Gottes folgen wollen. Und das ist jetzt auch nicht nur für Prediger so, sondern für alle anderen auch, weil wir sollen uns untereinander ja auch dienen und helfen und unterstützen. Ja, und manchmal dauert es halt ein bisschen, bis eine Person dazu bereit ist. Und ich finde, wenn Menschen gerufen werden, dann hat das beinhaltet immer irgendwie in irgendeiner Form ein Opfer, irgendwie ein Verzicht auf was, auf vielleicht gewohnte Lebensweisen und so weiter, bedeutet oftmals etwas zu verlassen oder etwas zurückzulassen. Das sehen wir in diesem ganzen Beispiel,

 

die wir genannt haben. Es gibt verschiedene Dinge, die sie zurücklassen mussten und verschiedene Lebensweisen, die sich geändert haben und manchmal halt unter Zwang sich geändert haben. Und Sie haben aber denke ich auch mal neue Perspektiven dadurch gewonnen und haben die Sache anders gesehen, vielleicht in einem demütigeren Zustand oder einer demütigeren Perspektive sich das angeschaut. Aber das Tolle ist, wenn wir dem Ruf Gottes folgen, es verändert unser Leben. Und es verändert unser Leben zum Positiven. Auch wenn es vielleicht negative Umstände sind, die gegen uns kommen, und wir denken, was ist denn daran jetzt positiv? Aber das, was

 

es an uns bewirkt, ist eine positive Sache.

 

Vielleicht auch das, was andere dabei sehen. Weil andere sehen vielleicht dann nur den Verzicht, sehen, oh, du kannst das nicht machen, oh, du lebst jetzt so und so, Du verzichtest auf dieses, du verzichtest auf eine Karriere oder auf viel Geld oder auf einen Umzug oder auf sonst irgendwas. Und andere sehen da vielleicht nur, ah, du musst verzichten, aber für einen selbst ist es eben, wie du auch gesagt hast, ist es ein Gewinn, weil Gott einen gerufen hat, man da sicher drin ist und weiß, ja, ich gebe das auf, aber ich gebe das auf, etwas Besseres zu

 

gewinnen.

 

Ja, das ist richtig. Ich denke auch oftmals, die Leute, die den Ruf nicht haben, was auch immer es sein mag, jetzt im Reich Gottes zu tun, dass die als Probleme haben, das nachzuvollziehen und für sich sagen, oh das könnte ich nicht. Ja deshalb hast du diesen Ruf auch nicht. Dafür hast du halt vielleicht einen anderen Ruf, sollst irgendwas anderes tun für den Herrn. Aber für diejenigen, die diesen Ruf auch haben, für die ist es dann eine Erfüllung. Es ist vielleicht am Anfang mal schwer, das kann auch schon sein, muss nicht immer sein, dass es gleich jeder

 

Juppie ajee und jeder Tag ist immer der beste Tag. Alles läuft super, das ist nicht der Fall. Jeder hat seine Höhen und Tiefen, auch diejenigen, die einen Ruf Gottes haben und dem Folgen. Aber schlussendlich haben wir trotzdem eine Form der Erfüllung, die wir anders nicht bekommen würden. Und das lernen wir dann auch zu verstehen mit der Zeit.

 

Das hat ja auch der Pastor Pace in der englischen Episode, die hier parallel diese Woche ausgegeben wurde. Also wahrscheinlich, wir haben die auf jeden Fall gestern aufgenommen, da hat der Pastor Pace ja genau das auch bestätigt, dass er gesagt hat, es gibt nichts, was einem diese Erfüllung gibt, wie dem Ruf Gottes zu folgen und das dann unabhängig von den Verzichten, die man dafür machen musste oder Prozesse, die man durchgeht, wie der Josef, den du erwähnt hast, die auch Sachen in seinem Leben sterben lassen, die dann verschwinden, die dann nicht mehr da sind. Aber letztendlich eben am

 

Ende, wenn man rückblickt, sieht man, ja, Herr, das hast du gut gemacht. Das ist total verblüfft eigentlich von dem Herrn, wie er die Wege gemacht hat und einen da durchgeführt hat, einen dort hinzubringen, wo man jetzt dann ist. Also für alle Englischsprachigen, sucht auf unserem Podcast nach der Episode mit Pastor Pace. Auch eine wunderbare Episode.

 

Ja, so ist das mit dem Ruf Gottes. Er bewirkt einiges an uns und auch diejenigen, die zum Predigen gerufen worden sind, für die ist es auch ein besonderes Erlebnis. Aber Es muss nicht immer ein mystisches Erlebnis sein für jemanden, der jetzt gerufen worden ist zum Predigen. Es kann auch sein, dass es erst mal schon im jungen Alter vielleicht sogar von den Eltern oder von anderen Männern Gottes gesagt wurde, da liegt ein Ruf auf dein Leben. Und das ist auch das Interessante, dass geistliche Männer und Frauen, dass die, wie soll ich sagen, spüren können und erkennen können,

 

dass ein gewisser Ruf auf eine Person liegt. Und Wenn diese Männer und Frauen Gottes dann weise sind und dem Heiligen Geist folgen, dann werden sie auch wissen, wann der Zeitpunkt ist, das zu erwähnen oder das erst mal nicht zu erwähnen. Weil manchmal ist es auch so, dass manche Leute dadurch, dass sie zu früh erfahren haben, dass da ein Potenzial da ist und der Herr sie benutzen möchte oder könnte, dass sie dann auf einmal stolz werden und es ihnen zu Kopf versteigt. Und dann geht alles den Bach runter. Das muss es nicht sein. Es gibt auch manche,

 

bei denen läuft es dann ganz gut. Aber der Herr, der weiß, wann der Zeitpunkt am besten ist, dass dann der Ruf Gottes auch wirklich hervorgeht. Und Ich hatte erst vor kurzem mit jemandem gesprochen auf meiner Reise in Rom. Warum soll man das verheimlichen? Und es war ein sehr erfahrener Prediger, der mit mir über verschiedene Sachen gesprochen hatte. Und Wir kamen auch tatsächlich über das Thema der Ruf Gottes, auch jetzt in meinem Leben, zu sprechen. Und ich habe ihm dann gesagt, ich hatte eigentlich nie vor, Prediger zu sein oder Pastor zu sein. Das überhaupt nicht, weil die

 

Sache ist die, man ist aufgewachsen in einem Pastorenhaushalt, in einer Pastorenfamilie. Und man hat halt erlebt, dass es mehr ist, als einfach nur mal sonntags hinter der Kanzel zu stehen und irgendwas schön Formuliertes oder weniger schön Formuliertes davon sich zu geben und für Leute zu beten, die Hände auf sie zu legen und wirklich so im Mittelpunkt zu stehen manchmal und das ist das wirklich nur ein kleiner Teil. Aber man sieht auch dann, man kriegt auch manchmal die Gespräche mit, die geführt werden, natürlich nicht alle, weil die Pastoren werden schon darauf achten, dass die Kinder nicht alles

 

mitbekommen, was sie nicht für ihre Ohren geeignet sind. Aber nicht desto trotz sieht man die Last, die sie mit nach Hause nehmen, die Probleme anderer, die sie auch mit nach Hause in die Familie nehmen, auch wenn sie versuchen, es abzuschirmen vor der Familie, so gut es geht. Aber es ist ja eine Berufung. Und es ist ja nicht einfach nur ein Arbeitsplatz, der beginnt morgens neun, endet 17 Uhr oder wie gesagt andere Arbeitszeiten und dann ist die Sache erledigt, man kann abschließen damit und am nächsten Tag geht es weiter. Das ist leider oft nicht der Fall. Man

 

hat dann auch mitbekommen, die schlaflosen Nächte, die Gebete, die dann gesprochen worden sind und und und. Man hat auch mitbekommen, dass das Leben als Pastor nicht notwendigerweise ein Leben in Reichtum ist, ein Leben in Anerkennung und Ruhm ist. Dass da einiges auch vielleicht, wie soll ich sagen, persönliche Angriffe stattfinden und und und verschiedene Dinge. Und so habe ich ihm auch gesagt zu dem Pastor, dass ich wollte es eigentlich nie werden. Und weil, wie gesagt, das dann mehr dahinter steckt. Und er hat dann auch gesagt, ja, das sind diejenigen, und da will ich mich überhaupt nicht rühmen,

 

ich sage nur, was er gesagt hat, das sind meistens dann die Pastoren, die die Besten sind, als diejenigen, die das als eine Karriere sehen. Weil tragischerweise gibt es doch welche, die einfach danach streben, das Pastorenamt zu bekommen. Und da ist leider oftmals die Motivation nicht gerade die richtige, die dahinter steckt. Und leider sind solche Fälle auch schon in der Vergangenheit vorgekommen. Und ich habe darauf auch nicht alle Antworten, warum der Herr dies und jenes als zugelassen hat. Aber es ist schon passiert. Und daher ist es schon wichtig, dass wenn wir benutzt werden wollen von dem Herrn,

 

dass uns klar ist, dass es heißt zu dienen. Dass es klar ist, dass wir unsere Ämter und unsere Positionen nicht dafür haben, uns einen Namen zu machen, unser Bedürfnis nach Machtkontrolle oder sonst irgendetwas ausleben zu können. Weil wenn diese Bedürfnisse da sind, dann müssen wir beten, dass sie wegkommen. Beziehungsweise wir sind dann vielleicht nicht die richtige Person für ein solches Amt. Nicht nur für Pastoren, Das ist auch für Sonntagsschullehrer, Jugendleiter, Musikleiter, Frauenarbeitleiter usw. Alle, die eine leitende Position haben und mit Menschen arbeiten müssen in der Gemeinde, das ist eine dienende Funktion. So, jetzt sind wir doch

 

ein bisschen

 

in verschiedene Richtungen gegangen. Tatsächlich einen, weil wir haben jetzt nur viele große Namen erwähnt in der Bibel. Ich habe tatsächlich einen, das finde ich ganz spannend. Das ist der Bezalel.

 

Ah. Er kennt ihn nicht. Absolut bekannt.

 

Genau. Falls ihr es euch anschauen wollt, in 2. Mose 31 steht der drin. Und der wurde berufen, da steht drin, der Herr redete mit Mose und sprach, ich habe mit Namen berufen Bezalel, und zwar handwerkliche Arbeiten zu machen. An der Stiftshütte zu bauen. Das war seine Arbeit. Und auch da kann eben der Ruf Gottes hervorkommen. Weil wir es ja am Anfang drüber hatten, dass es nicht nur der Prediger ist oder diese öffentlichen, in Anführungszeichen, großen Dienste, sondern es ist eben auch, ja, handwerklich tätig zu sein, ist auch ein Ruf, der hervorgehen kann mit den Fähigkeiten und

 

Talenten, die Gott einem gegeben hat. Das wollte ich hier noch mal kurz einwerfen, weil ich das ganz spannend fand. Ja,

 

das finde ich sehr gut. Und wir sind ja auch alle Teil von einem Leib. Und wenn der Leib irgendwo eine Not hat, dann kümmert man sich ja eigentlich auch darum. Das heißt, wenn irgendwo in der Gemeinde Hilfe gebraucht wird, dann ist das ja auch so eine Art Ruf für Hilfe. Dafür, dass man mit anpackt. Ob das jetzt das Unkraut wegmachen vor der Gemeinde ist, was wir bei uns jetzt schon hatten in Vergangenheit, also jetzt kürzlich oder andere Sachen. Letztendlich die Not zu sehen und zu beantworten ist auch ein gewisser Wahl, in gewisser Maßen dann zu einem

 

Ruf Gottes zu folgen, immer innerhalb der Gemeinde des Leibes.

 

Ich denke auch, wir sollten beachten, dass der Herr verschiedene Rufe hier hat an die Leute. Wir haben gesagt Handwerker zum Beispiel oder auch Menschen, die sehr gut auf die Bedürfnisse anderer eingehen können. Zum Beispiel die Bedürfnisse, die andere haben, immer ein Gespräch zu suchen, Aufmerksamkeit zu bekommen und so weiter. Und nicht jeder von uns ist da gleichermaßen gut darin.

 

Wenn wir

 

mal ehrlich sind. Manche haben dafür einfach ein besseres Händchen. Nicht, dass sie unbedingt mehr Mitgefühl als andere haben, aber es liegt ihnen einfach mehr. Und wir müssen dann auch verstehen, dass zum Beispiel, Wenn ich jetzt einen Ruf hätte, mich besonders und aufopfernd die ganze Zeit Menschen zu kümmern, die so aufmerksamkeitsbedürftig sind, dass ich dann erwarte, dass alle anderen genauso sein müssen. Das ist nicht deren Ruf. Die können vielleicht mit anderen Menschentypen mehr anfangen und haben da einen speziellen Ruf. Also dass wir auch das verstehen, dass wir nicht unseren Ruf oder was der Herr uns gegeben hat,

 

dass wir automatisch denken, das ist ja normal, das müssen alle so sehen.

 

Ja, guter Punkt.

 

Da sind wir auch wieder beim Leib und mit dem einen Körperteil, was zum anderen sagt, was machst du, ich brauch dich nicht und so weiter. Oder das sollte so und so sein. Ja, cool.

 

Ja, jetzt haben wir doch wieder einiges gesprochen, wir sind schon wieder bei 30 Minuten, die Zeit vergeht wie im Fluge. Und ich finde es immer wieder interessant bei uns in den Episoden, wenn wir als Anfang denken, oh je, oh je, haben wir überhaupt genug, so eine Episode zu füllen? Und dann sind wir schon bei 30 Minuten und denken, wir könnten das noch sagen, das noch sagen und hier hätten wir noch etwas. Und wir wollen aber nicht bei jeder Episode sagen, es kommt noch Teil 2, Teil 3, 4 und so weiter heraus. Aber es kann mit Sicherheit

 

sein, wenn du ein treuer Zuhörer bleibst von unserem Podcast, dass das ein oder andere Thema doch nochmals in irgendeiner Form aufgegriffen wird. So, bleib dabei und wenn du dir noch kein Abo hast, dann abonnier uns und teile unsere Episoden, rede mit anderen darüber. Wir würden uns sehr freuen, auch von euch zu hören. Ihr könnt gerne Kommentare da reinschreiben und auch Ideen, wenn ihr Ideen habt, über was wir gerne reden sollten oder irgendwelche andere Themen, da sind wir immer dankbar wenn wir nicht selber immer uns Themen überlegen müssen also ruhig reinschreiben in die Kommentare wir können nicht

 

versprechen dass wir jedes Thema sofort behandeln werden, aber wir werden uns bemühen auf Themen natürlich einzugehen. Vielen Dank für eure Geduld, dass ihr zugehört habt und wir vermissen Justin aber beim nächsten Mal wiede

r dabei sein und ich denke auch im Namen von Justin schön, dass ihr dabei gewesen seid. Gottes Segen. Dankeschön, Gottes Segen. Ciao.

 

Bis zum nächsten Mal.

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