Beziehungskiller

Voices of Life

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Launched: Mar 04, 2024
podcast.voicesoflife@gmail.com Season: 1 Episode: 11
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Beziehungskiller
Mar 04, 2024, Season 1, Episode 11
APG Mannheim
Episode Summary

Es gibt verschiedene Arten von Beziehungen, freundschaftliche, romantische, familiäre und natürlich unsere Beziehung mit Gott. Heute reden wir über Verhaltensweisen oder Einstellungen, welche tödlich für diese Beziehungen sind, und geben Empfehlungen, wie man diese vermeidet.

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Beziehungskiller
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Es gibt verschiedene Arten von Beziehungen, freundschaftliche, romantische, familiäre und natürlich unsere Beziehung mit Gott. Heute reden wir über Verhaltensweisen oder Einstellungen, welche tödlich für diese Beziehungen sind, und geben Empfehlungen, wie man diese vermeidet.

Wenn wir eine Beziehung mit jemanden eingehen, eine romantische Beziehung, dann kann die nicht nur auf Äußerlichkeiten basieren. Das geht nicht, weil äußerlich wird sich ändern. Also dein Aussehen wird anders sein, das Aussehen deiner Partnerin wird sich über die Jahre natürlich auch verändern. Und Dinge, die du vielleicht mal am Anfang deiner Beziehung machen konntest, kannst du danach nicht mehr machen, vielleicht auch krankheitsbedingt und so weiter und so fort. Und wenn das der Fokus ist, dann war das keine Liebe, sondern war das eher eine lustvolle Beziehung, die durch Lust irgendwie zustande gekommen ist. Und das ist die falsche

Basis für eine Beziehung überhaupt.

Hey Podcast-Freunde, willkommen zu Voices of Life, dem Podcast mit Themen rund den aposematischen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns drüber sprechen, was euch interessiert, hier auf Voices of Life.

Ja hallo zusammen und wir freuen uns, dass ihr wieder da seid und eingeschaltet habt zu unserem Podcast. Wir haben uns heute ein Thema ausgesucht und da geht es Beziehungen, Beziehungskiller. Weil manchmal ist es vielleicht uns gar nicht so sehr bewusst, dass wir Fallensweise an den Tag legen, die schädlich sind für Beziehungen. Und es klarzustellen, wir reden jetzt nicht nur von romantischen Beziehungen heute, sondern allgemein von Beziehungen und natürlich auch die romantischen, klar. Aber wir werden auch über die Beziehung reden mit dem Herrn, denn da gibt es auch Beziehungskiller. In Sprüche 17, Vers 17 heißt es, ein

Freund liebt alle Zeit und ein Bruder wird für die Not geboren. Wir sind alle Menschen und sind soziale Wesen. Wir sind nicht für uns alleine geschaffen worden, dass wir auf einer Insel alleine leben die ganze Zeit, sondern wir brauchen einander. Und das bedeutet zwangsläufig, dass Beziehungen entstehen. Beziehungen zu unserem Arbeitgeber, Beziehungen zu unseren Eltern, ganz am Anfang zum Beispiel, Beziehungen zu ehemaligen Freunden und so weiter. So haben wir vielfältige Beziehungen und viele dieser Beziehungen sind wichtig für uns und die sollten wir pflegen, hegen und aufrechterhalten. Aber wie gesagt, es gibt auch Dinge, die solchen Beziehungen schaden

könnten. Und jetzt übergebe ich einfach mal an einen netten Kollegen hier in der Runde, der schon mal loslegt, was das Erste sein könnte.

Wir starten einmal gleich mit einem ganz großen Punkt, nämlich dem Thema Kommunikation. Früher noch musste man zum Telefonhörer greifen, anrufen, vielleicht sogar noch Geld dazu zahlen, konnte nicht gleichzeitig im Internet und am Telefon sein. Das ist ja heute alles deutlich einfacher möglich. Mit WhatsApp, mit Facebook, mit Instagram bleibt man einfach in Kontakt. Aber dennoch fällt es einem oftmals schwer zu schreiben, ah, ich hab vergessen, ich hab die Nachricht übersehen, hab das nicht gesehen. Und das ist einer der Killer, was Beziehungen auf alle Fälle einfach zerstören kann, wenn die Kommunikation aufhört, wenn's nur noch einseitig wird. Man

schreibt und versucht, in Kontakt zu treten, hey, können wir uns da mal treffen, können wir was machen? Und da einfach nichts mehr zurückkommt in irgendeiner Form.

Es gibt auch andere Arten von Kommunikation, auch wie zum Beispiel jetzt, wenn's ein längeres Thema geht, da kann man jetzt nicht unbedingt über Facebook oder Instagram, also meiner Meinung nach, einfach drüber schreiben und sagen, hey, lass mal über dieses wichtige Thema reden oder schreiben. Da muss er schon am besten face to face sein und da wirklich sagen, ey, weil man muss auch die gewisse Emotion dahinter sehen, was die andere Person hat auf jeden Fall. Und

wenn ich da mal einhaken kann, das finde ich ein sehr wichtiger Punkt, dass oftmals müssen wir auch die Mimik und die Gestik des anderen, des Gegenübers sehen, zu verstehen, dass manche Aussagen gar nicht bös, aggressiv oder sonst wie gemeint sind, sondern sie sind vielleicht manchmal nur ganz nöchtern und sachlich gemeint. Und wenn man das nicht sieht, sondern sieht einfach nur einen Text wie in einer E-Mail oder so was, im Geschäftsleben ist das dann oftmals, dann denkt man, boah der ist aber ganz schön kurz angebunden. Dabei hat die Person das gar nicht so gemeint, sondern wollte nur

noch schnell antworten, Feedback zu geben. Und dann war's das auch. Da gibt es Situationen, wie du gesagt hast, da ist Face-to-Face einfach viel wichtiger. Das sollten wir immer mal im Kopf behalten. Was wir sagen, kommt manchmal anders an.

Ja, das stimmt. Wie du schon sagst, da kommt was anders an. Da kommt man auch nicht zu Missverständnissen, wenn man da wirklich auch flexibel redet. Und wenn man natürlich auch ehrlich ist.

Das finde ich auch einen wichtigen Punkt, dieses Thema Missverständnisse. Vielleicht kennt ihr das auch, man liest irgendwie eine WhatsApp-Nachricht Und denkt so, oh, da ist jetzt ein Ausrufezeichen. Oh, der hat geschrien. Der war richtig laut. Oder da ist ein Emoji, was man selbst ganz anders verwendet. Das finde ich ganz spannend. Emojis ist eine Welt für sich, finde ich. Und das macht die Straße auf für Missverständnisse noch und nöcher. Was man da manchmal hört, so, ja, das Emoji meint das für mich. Was? Überhaupt nicht. Zum Beispiel dieses Emoji, das mit diesem einen Schweißtropfen, dieses so halblächelnde irgendwie,

ich finde, das hat so gar keine Bedeutung. Das bedeutet für jeden was anderes. Deswegen, Schreibt gerne mal bitte rein, was das für euch bedeutet. Das würde mich persönlich interessieren.

Ja, lasst da den Kommentar auf jeden Fall da. Und wenn's ums Thema Kommunikation geht und dieses den anderen wirklich verstehen zu können, weil man ihn persönlich vor sich hat, dann gehört da aber eben auch dazu, dass man den anderen überhaupt verstehen will und dass es einem beim Kommunizieren den anderen geht. Und ich denke, manche Beziehungen leiden auch darunter, dass es den beiden Personen, die da kommunizieren, überhaupt nicht umeinander geht, sondern jeder möchte einfach nur seine Story erzählen und das ist alles total selbstzentriert und ich möchte jetzt halt dir erzählen von meinem Leben und vielleicht von meinen

Problemen und darüber vielleicht jammern und darüber, aber ich bin eigentlich gar nicht interessiert an den anderen. Das heißt, ja, das Persönliche hilft schon mal überhaupt den anderen verstehen zu können, aber wichtig ist halt auch, den anderen verstehen zu wollen. Zumindest wenn man eine fruchtbare Beziehung miteinander haben möchte.

Wenn man auch die Person dann verstehen will, muss er auch natürlich auch selbstreflektierend sein. Es gibt auch manche Leute, die wollen einfach nicht einsehen, was sie für Fehler gemacht haben oder was für Fehler. Ja, was sie, wie soll ich das sagen? Die wollen einfach keine Fehler einsehen. Also das ist auch sehr, sehr wichtig, dass man einfach selbstreflektierend ist.

Und es gibt manche Leute, die wollen einfach nur selber sich mitteilen und sind eigentlich nicht wirklich an deiner Meinung interessiert oder an deiner Situation interessiert. Beispielsweise findet man das als in der Geschäftswelt oder in der Schule oder sonst wo. Und wie war dein Wochenende? Und du willst gerade anfangen und die Person sagt, also mein Wochenende war total stressig, hab diesen, jenen, das, das, das gemacht und so und dann war's das. Und selber fragen sie dann vielleicht auch gar nicht mehr rückwärts, achso wie war's jetzt bei dir, weil sie es eigentlich nicht wirklich interessiert. Und man merkt

es auch bei Menschen, wenn du etwas erzählst und sie gucken so irgendwo anders hin oder sie sagen, ja, ja, ja, ja, dann weißt du schon ganz genau, der oder die hört überhaupt nicht zu, hat überhaupt gar kein Interesse, sondern denkt in seinem Kopf, wann ist dieses Gespräch endlich vorbei? Ist dieses Gespräch endlich vorbei. Oder er möchte unbedingt irgendetwas anderes mitteilen. Ich kenne das auch persönlich. Manchmal ist es wirklich so, auch als Zuhause, die Frau kommt zum Beispiel nach Hause und sie will etwas mitteilen, was auf der Arbeit passiert ist. So, meine Frau wird diesen Podcast mit

Sicherheit auch hören und das heißt für mich, ich werde wieder Gespräche dann zu Hause haben. Nein, es ist dann manchmal so, sie kommt und fängt an etwas zu berichten, was für sie sehr interessant war oder was sie jetzt an dem Arbeitstag vielleicht genervt hat oder wie auch immer und für mich ist das in dem Moment vielleicht nicht gerade so ultra spannend, weil ich dachte, jo schön. Und genauso ist es aber auch manchmal für sie, wenn ich dann irgendetwas erzähle, den Stress, den ich hatte mit dem und dem Händler und da da da und sie hört dann

einfach nur zu und denkt auch, okay, sind wir bald fertig. Und so müssen wir aufeinander zugehen und müssen sozusagen den anderen ertragen. Wir erinnern uns an die Episode mit Toleranz von längerer Zeit. Und das ist dann manchmal auch wichtig, dass wir andere ausreden lassen. Aber wir sollten auch nicht vergessen, was zur Kommunikation mitgehört, ist das aktive Zuhören. Weil du merkst es auch, wenn jemand einfach nur aus Höflichkeit zuhört, aber doch kein Interesse hat.

Stimmt. Ja, ich denke, was dieses aktive Zuhören auch bewirkt, ist, dass es nicht so oberflächlich bleibt im Gespräch. Weil aktiv heißt ja auch, man stellt dann Nachfragen und geht tiefer halt rein in das, was da gerade erzählt wird. Und das ist, denke ich, aber auch ein Killer für Beziehungen, wenn das immer nur oberflächlich alles ist. Weil für mich muss eine Beziehung auch in die Tiefe gehen, damit die wirklich verbindet, dauerhaft zumindest. Wenn man dann halt immer nur über das Wetter oder die aktuellen Fußballergebnisse spricht. Ich weiß nicht, ob daraus dann eine gute Beziehung entstehen kann, eine

langfristige.

Das sage ich anders, aber okay.

Ja, nee, nee. Teile gerne mal deine Erfahrungen mit.

Nee, also, das war ja nur ein Spaß. Man kann ja damit anfangen mit so Fußball oder mit den gleichen Interessen. Und ich finde, man kommt von einem Thema ins andere Thema schneller rein, wie man denkt manchmal, wie man halt wirklich auch aktiv mit der Person redet und auch, wie wir schon gesagt haben, zuhört. Und auch, weil während man zuhört, dann behält man das hoffentlich, also man soll ja auch nicht vergesslich sein, behält man das auch im Sinne. Und wenn man die Person nochmal sieht, ob es jetzt eine Woche ist, zwei Wochen ist und es ist alles

noch, was die Person vor zwei Wochen gesagt hat im Kopf hat, dass man das dann nochmal einfach wiederverwenden kann in dem nächsten Gespräch und

das ist halt auch sehr wichtig. Ich glaube auch, dass du die Sachen von anderen Personen eher behältst, wenn du Interesse an der Person hast. Wenn da gar kein Interesse ist oder wenig Zuneigung ist, sondern es ist einfach nur Pflicht, es ist geschäftlich und das war es auch, dann ist es manchmal schwierig, sich so Sachen zu behalten. Zu behalten. Du musst das höchstens aufschreiben, dann kannst du es dir merken. Aber wenn du jemanden wirklich gern hast, dann merkst du dir die Sachen. Also wenn du jemanden auch magst oder wenn die Leute anfangen sich zu daten und so

weiter, die merken sich auf einmal die ganzen Informationen. Wenn die dann 20 Jahre verheiratet sind, sieht es vielleicht anders aus. Aber über romantische Beziehung kommen wir später vielleicht noch ins Gespräch. Aber man muss Interesse an der anderen Person auch haben, sonst funktioniert das auch nicht. Und das ist manchmal auch so mit diesen Gesprächen, vielleicht kennt ihr das auch, dass Man muss auch ein Gespräch am Laufen halten können, sonst hat man dann irgendwann auch kein Interesse mehr mit dieser Person zu reden. Vielleicht kennen die das, du sagst irgendwas, und wie war dein Wochenende? Gut. Was habt ihr

gemacht? Vieles. Ja was denn genau? Wir waren essen. Und du denkst, du musst immer irgendwelche Informationen aus der Nase ziehen. Und dann irgendwann hast du keine Lust mehr. Und dann sagst du beim nächsten Mal, oh nee, mit dem rede ich jetzt nicht noch mal, das ist mir zu anstrengend. Also auch solche Dinge sollte man bedenken. Also man muss ein Gespräch irgendwo am Laufen halten, sonst wird das nix.

Wie du gesagt hast, Justin, da find ich auch, dass das Thema Hobbys ganz wichtig ist oder Gemeinsamkeiten, Interessen in irgendeiner Form. Ich glaub, auch das kann ein Beziehungskiller werden, was am Anfang die Beziehung aufgebaut hat, wenn man sich, wie man so schön sagt, vielleicht auch manchmal auseinanderlebt, jetzt auch als Freunde. Sagt, okay, man hat zum Beispiel im selben Fußballverein, bei dir zu bleiben, im selben Fußballverein zusammengespielt, und dann geht der eine, warum auch immer, aus dem Fußballverein raus. Man merkt so, hm, Boah, das passt jetzt einfach nicht mehr. Man hat nicht mehr diese Interessen, diese Themen,

über die man reden kann, dass sich das dann auch einfach dadurch selbstbegräbt schon fast, weil einfach dieses gemeinsame Interessengebiet nicht mehr da ist und dadurch die Freundschaft dann auch endet.

Ja, und in eine ähnliche Richtung geht auch, wenn man generell verschiedene Grundwerte hat oder grundsätzliche Ziele in seinem Leben. Also wenn der eine in die Richtung geht und der andere in eine ganz andere Richtung gehen möchte. Oder für den einen ist total wichtig ist A und für den anderen ist B total wichtig. Sorry, dass ich wieder mal keine guten spezifischen Beispiele machen kann. Aber ich habe zum Beispiel die Erfahrung, dass ich einen sehr guten Freund habe und der ist Moslem. Aber wir haben trotzdem viele Grundwerte, die übereinstimmen. Wenn ich mich vergleiche mit jemand anderem aus der

Welt heutzutage, aus der westlichen Gesellschaft, da muss ich oft länger suchen, bis ich jemanden finde, der so mit mir auf einer Welle schwingt. Aber bei ihm gibt es viele Themen, wo wir dann doch übereinstimmen. Natürlich auch große, wo wir nicht übereinstimmen. Ja, aber das ist so ein praktisches Beispiel, wo ich merke, man muss eine gewisse Palette an Grundwerten haben, damit man, ich persönlich zumindest, mit einer Person auch tiefer mich verbinden kann.

Ich glaube vor allem auch als Christ ist das ein wichtiger Punkt, dass man da auch christliche Werte, wenn es tiefere Freundschaften werden sollen in irgendeiner Form, dann kommt man irgendwann an den Punkt, wo es diese Werte früher oder später gehen wird. Geht's nach oben, okay, ich glaube an Gott, du zum Beispiel nicht. Dann wird es irgendwann den Punkt geben, wo dieser Bruch stattfinden wird, okay, jetzt können wir nicht mehr weitergehen. Weil Gott ist für mich jetzt als Christ ein essentielles Thema und für ihn, wenn er dagegen gehen würde, zum Beispiel jetzt gab es bei mir damals

tatsächlich einen Kindheitsfreund und wir haben uns in dieser Hinsicht tatsächlich einfach komplett auseinander gelebt, was das angeht. Ich bin eben in die Kirche gegangen, habe da mein Leben darum aufgebaut und er ein komplett anderes Leben und dadurch ist es dann einfach nicht mehr zusammengekommen, weil es nicht mehr gepasst hat in dieser Hinsicht. Deswegen glaube ich, als Christen kommt da eben noch der Aspekt des göttlichen und des Glaubens dazu, was eine Freundschaft beeinflussen kann und wird.

Für uns als apostolisch-gläubige Bei uns ist es ja auch so, dass wir Trennung zur Welt lieben. Das ist ein Teil der Heiligung, wie wir es sagen. Das heißt, wir haben eine Trennung vor dem Weltlichen, jetzt nicht, dass wir uns vor Menschen einfach isolieren, aber weltliche Interessen, die einfach so entgegenlaufen zu dem, was der Herr möchte oder was in seinem Wort steht, das hat zur Folge, dass wir uns davor trennen, dass wir uns davor isolieren und das kann dann natürlich bedeuten, dass alte Freundschaften, vielleicht warst du nicht in der Gemeinde, bist nicht in der Gemeinde aufgewachsen, kommst

irgendwann im Erwachsenenalter zu dem Herrn und du hast nur alte Freunde selbstverständlich aus der Zeit, als du noch mit denen Party und so weiter gemacht hast, die denken am Anfang auch, am Wochenende, wie sieht es aus, kommst du vorbei, machen wir Party, wir gehen den, den Club und machen dies und jenes. Und du sagst dann auf einmal, nee, das kann ich nicht mehr machen, ich habe ein anderes Leben, außer dem Wochenende, da bin ich im Gottesdienst. Dann wird das zwangsläufig dazu führen, dass manche Freundschaften auseinander gehen werden. Das ist für mich dann aber jetzt nicht zum

Thema unbedingt Beziehungskiller, sondern das ist einfach, wie soll ich sagen, Beziehungspflege. Ich muss mir halt raussuchen, wer jetzt für mein jetziges Leben wichtig ist, mit wem ich zusammenkomme, mit wem auch nützlich ist. Natürlich suchen ich immer Menschen aus, nur weil sie nützlich und sein können, das verstehe ich schon. Aber es sind manche Freundschaften einfach nur ein Klotz und Hindernis für das christliche Leben und dann wird das zwangsläufig dazu führen, dass das auseinander geht. Und manchmal muss man gar nicht aktiv zu demjenigen sagen, ich mag dich nicht mehr, sondern die Person wird selbst sagen, ach vergiss es,

es ist Wochenende, mit dem kannst du nichts anfangen, der geht ja jetzt in die Kirche und so weiter, der ist ja jetzt ganz gläubig und fromm, ist ein Langweiler geworden und dann ziehen sie sich eventuell zurück. Und Trotzdem halten wir solche Menschen natürlich immer im Gebet, weil der Herr kann vieles tun und verändern. Ich möchte vielleicht auch noch eine Sache sagen, wenn man tiefe Freundschaften hat, was vorhin mal kurz angesprochen wurde, dann führt das auch irgendwann dazu, dass man einem anderen auch mal Geheimnisse anvertraut. Etwas, das man nicht möchte, dass es jeder andere weiß, das vielleicht

peinlich ist oder man braucht in einem bestimmten Bereich Hilfe, aber es soll kein anderer wissen, dann ist das natürlich eine Sache, die basiert auf Vertrauen. Die basiert auf Vertrauen. Und was so eine Freundschaft zerstören kann und Vertrauen zerstören kann, ist, wenn man Geheimnisse weitererzählt. Ich finde, das ist auch ein großer Beziehungskiller generell, wenn Geheimnisse, was jemand, der hat sich selbst verwundbar gemacht und hat dir etwas anvertraut und du erzählst es irgendwelchen anderen Leuten weiter und die sich vielleicht darüber dann lustig machen oder es gegen die Person verwenden, dann kannst du sicher sein, dass du zumindest einen

großen Vertrauensverlust erleiden wirst und wenn nicht sogar die Beziehung in die Brüche gehen wird. Fällt dir mal noch irgendetwas ein generell zu dem Thema allgemeine Freunde?

Ja, also ganz generell, auch wenn man jetzt nicht Vertrauensbruch, Aber wenn man so einen Neid und Wettbewerb in der Beziehung hat, das macht die dann auch kaputt. Also man sollte sich ja für den anderen freuen können und dem auch was gönnen und nicht ganz zeitversuchen, besser als der zu sein oder sich besser als der darzustellen, weil man selbst Minderwertigkeitskomplexe hat oder so. Sonst wird derjenige auch schnell die Lust an dir verlieren.

Aber manchmal ist es nicht nur, dass manche Leute sich besser darstellen, sondern dass es denen noch schlimmer geht. Es gibt ja Leute, die müssen immer etwas toppen. Kannst du das so? Oh, ich hatte gestern eine Erkältung. Ja, ich hatte letzte Woche eine Grippe. Schlimmer, noch schlimmer. Und dann sagst du irgendetwas anderes, irgendein anderes Beschwerden. Ja, das kenne ich. Ich hatte aber das und das und das. Immer noch on top. Die müssen immer noch was on top geben, auch in die andere Richtung, anstatt ins bessere, dann auch mal ins schlechtere. Das gibt es natürlich auch. Und wenn

wir mal ganz ehrlich sind, solche Personen nerven. Ja, das ist einfach so. Und das Schlimme ist, Manche Personen merken so etwas überhaupt nicht. Und dann wundern sie sich, warum manche Leute sich von denen ein wenig distanzieren. Und die denken so, wieso? Ich bin doch immer offen, ich erzähle doch immer alles. Du hast so Tendenzen, dass du in manchen Dingen als immer besser erscheinen möchtest. Oder du willst einfach zwanghaft immer mitreden. Manchmal kann man halt nicht mitreden. Manchmal ist es besser, einfach mal ruhig zu sein und einfach mal die 15 Minuten Fame der anderen Person zu gönnen.

Ich wollte jetzt einfach mal

zu einem

trendy Word reinbringen, hier. Fame. Wenn du nicht weißt, was das heißt, schau nach Google.

F-A-M-E, oder? Sehr gut, Sebastian, Sehr gut.

Ich finde, man muss auch allgemein einfach auch ehrlich sein zu der Person. Egal wie unangenehm das ist, egal wie schwierig die gewissen Themen sind, das ist halt auch ein sehr großes Beziehungskiller, wenn man einfach unehrlich ist zu der Person. Aber wir können jetzt auch weitergehen zum nächsten Thema. Ich hab schon gesehen, wir sind schon mit der Zeit Na?

Die Zeitpolizei hat gesprochen. Okay,

dann machen wir mal weiter. Ja, gut, ich finde auch, Viele von den Themen, die wir jetzt gesagt haben, sind auch als Grundlage natürlich für den weiteren Schritt sozusagen der romantischen Beziehung wichtig. Ob's jetzt Vertrauen ist, ob's Ehrlichkeit ist, ob's Kommunikation ist. Wir haben's vorhin schon ein bisschen anklingen lassen mit Ehefrau und Ehemann, dass es da doch auch mal Diskrepanzen gibt und Uneinigkeit, Missverständnisse. Aber ein Punkt, das war nicht ganz wichtig anzusprechen, weil das hatten wir in unserer Vorbesprechung kurz drüber, das gibt es in der Freundschaft nicht, das Thema Fremdgehen. Also eher nicht. Eher unwahrscheinlich in der

Freundschaft. Außer vielleicht, du hast deren Freundschaft drin gegeben und mir nicht. What?

Oder du hast mit der und der Person was unternommen, aber mich nicht. Mich hast

du ausgegrenzt. Oh, da sind wir.

Oder fühlt sie sich vernachlässigt.

Oder drei Storys mit ihr und eine mit mir. Ich weiß nicht, ist das so extrem?

Also, keine Freundschaft. Nicht in meinen Freundschaften, aber es kann in manchen anderen Freundschaften tatsächlich ein Beziehungskiller sein.

Gut, aber wir reden eben wirklich über das tatsächliche Fremdgehen. Natürlich spielt es in viele Punkte rein, die wir gesagt haben, mit Vertrauensverlust, mit Unehrlichkeit, was eben damit oftmals einhergeht. Was ich spannend fand, ich hab da eine Studie gefunden, und in der ging es dann eben auch romantische Beziehungen, warum die sich trennen und auseinandergehen. Und da gab es zwei Punkte, die ich spannend fand, oder die für mich auch ein bisschen unverständlich waren. Es gab den ersten Punkt, das war Punkt Nummer eins, 77 Prozent, Trennungsgrund, eine längere Affäre. Ich denk, das ist klar. Und jetzt Achtung, und dann

gibt es noch einen anderen Punkt. 50 Prozent, ein Seitensprung. Das heißt, es wurde dazu tatsächlich getrennt zwischen, okay, der war nicht nur einmal Ist nicht nur einmal fremd, sondern das war eine Monate, Jahre andauernde Affäre. Und das waren 77 Prozent. Und ein Seitensprung waren dann 50 Prozent. Ich find beides Schlimm. Ja, klar, inakzeptabel. Aber eine längere Dass das überhaupt manchmal zugelassen wird. Und da würde ich so sagen, alles klar, wenn da was ist, und wenn eine Affäre stattfindet, also eine Beziehung mit jemandem, eine romantische Beziehung, mit jemand anderem, das wäre für mich auch absolut gut, dann

ist es vorbei. Also Da gibt es nicht irgendwie, okay, ich warte jetzt noch, oder mal schauen, vielleicht ändert sich das deine Gefühle wieder, sondern da wär der Punkt, okay, Ende. Punkt auswärtigen.

Die Frage ist ja auch die, was führt denn zu so einer Affäre? Ich red jetzt nicht mal von dem einmaligen Seitensprung, weil das kann tatsächlich mal sein, dass das mit Liebe und so weiter gar nichts zu tun hatte, sondern dass es einfach nur Lust ist, die aufgekommen ist und man hat sie nicht widerstanden, hat nicht im Geiste gelebt, sondern wirklich hat sich ja voll und ganz hingegeben, was eigentlich nicht der Fall sein sollte oder nicht passieren dürfte. Aber das ist noch ein Unterschied, finde ich, jetzt zu einer Affäre. Eine Affäre ist ja etwas, die länger ist,

ob das jetzt Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre ist. Aber es muss ja irgendwie was dazu geführt haben zu dieser Affäre. Und damit möchte ich jetzt nicht demjenigen, der die Affäre begonnen hat, irgendwie freisprechen oder einfach mal gutheißen, sondern es muss ja irgendwelche Punkte gegeben haben, die dazu geführt haben, dass sie sich auseinandergelebt haben oder sich umorientiert haben. Und ich denke eine wichtige Sache ist, so eine Affäre beginnt zu allererster mal im Kopf.

Ja, das ist das, was Jesus gesagt hat, wer schon der Frau hinterher schaut, mit Lust der bricht die Ehe, hat er gesagt. Also nicht von wegen du kannst dich scheiden lassen und machen was du willst oder wie auch immer oder nur wenn es im Bett landet, sondern eigentlich in dem Moment, wo man die Treue dem anderen gegenüber bricht, das ist emotional schon. Das heißt, wenn ich jetzt über andere nachdenke und denke, das wäre ja toll, wenn mein Partner jetzt so wäre und so wie die oder der und so und so, aber meiner ist aber nicht so

und wenn der so aussehen würde wie der da, wie wie auch immer. Also wenn man solche Gedanken in seinem Inneren bewegt und schiebt, dann ist man ja eigentlich schon dabei, so diese Wertschätzung und diesen Bund mit dem anderen, dass man gesagt hat, du bist mein Partner und du bist genug für mich und alle anderen sind mir egal. Das bricht man ja in dem Moment schon.

Ich möchte nochmal dazu auch erwähnen, wie du gesagt hast, der diese Gedanken bewegt und schiebt. Weil der Teufel bringt uns auch manchmal solche Gedanken, die dann einfach kommen wie so ein kurzer Pfeil und so weiter. Ah, guck mal, die sieht aber gut aus, wenn deine Frau nur so aussehen würde. Das ist ein kurzer Gedanke, dem musst du widerstehen, in Jesus' Namen natürlich. Und du darfst diesen Gedanken nicht behausen sozusagen und dann darüber nachdenken und sagen, ja tatsächlich, die sieht aber gut aus. Und du fangst dann an, Gedanken zu entwickeln, Wie wäre es, wenn du mit ihr

den Alltag verbringst oder andere schlimmere Dinge machst? Und so weiter. Weil dann ist genau das, was Bruder Sebastian auch gesagt hat, dann ist das, wie Jesus sagte, schon das Brechen der Ehe. Und wie gesagt, Gedanken kommen immer mal wieder. Der Feind nicht bei jedem Gedanken, haben wir gleich mal die Ehe gebrochen und so, aber wir müssen diese Dinge abwehren. Wir dürfen nicht einfach passiv durch das Leben schwimmen und alles zulassen und in uns eindringen lassen, sondern wir müssen, wenn es da ist, es abblocken und es schnellstmöglich wieder wegbekommen. Möglichst wieder wegbekommen. Genau, da haben wir jetzt

hier ein bisschen über Affäre gesprochen. Na klar, es ist uns hier auch klar, dass wir nicht alles in der Tiefe hier abhandeln können in der Zeit, die wir uns immer gesetzt haben. Aber es war jetzt ein Punkt, Affäre, Fremdgehen und so weiter. Was haben wir denn noch?

Eine Sache, die du erwähnt hast, Sebastian, mit einem Wort, war Wertschätzung. Ich glaube, auch wenn das in einer Beziehung einfach aufhört, dass das, was man am Anfang immer geschätzt hat und auch in der, vielleicht noch der Datingphase, immer erwähnt hat, Oh, deine Haare sind heute so schön. Ach, du siehst so toll aus, ne? Das Kleid, wow, super. Ja, das, was du gekocht hast, Mann, das ist fast ein Gourmetmenü schon.

Gut, vielleicht

auch nicht so übertrieben. Oder vielleicht auch schon. Und das hört dann einfach auf, dass es als selbstverständlich hingenommen wird. Ja gut, der Partner ist ja da. Dass aufgeräumt wird, ja, das ist ja selbstverständlich, natürlich muss er das machen. Dass das Arbeiten gegangen wird und Geld verdienen will, ja klar, ist ja Was sollst du auch sonst machen? Ist ja deine Aufgabe sozusagen.

Ja, aber

es passiert, ja. Dass da diese Wertschätzung eben aufhört und man einfach blind vielleicht auch für diese Dinge wird. Sie sagt, in der Annahme vielleicht weiß der andere ja schon, dass es so ist, der weiß ja, dass ich das schätze, aber einfach aufhört, es ihm zu sagen, womit wir auch wieder ein bisschen beim Thema Kommunikation werden.

Ja. Ich glaube, auch Eifersucht ist ein großes Thema. Mhm. Eifersucht ist ein großes Thema in dem Sinne, natürlich, wenn's jetzt grundlos, also wenn's nicht grundlos ist, dann ist es vielleicht in einer gewissen Art verständlich, aber grundlose Eifersucht kann sehr vieles kaputt machen, weil in dem Sinne zeigt man der Person auch nicht, dass man sie oder ihn vertraut, ob es jetzt auf der Arbeit ist oder unter Freundschaften ist. Dann kann man theoretisch mit keinem wirklich reden. Also jetzt beispielsweise ich gehe mit meiner Frau raus und spreche mit einer ehemaligen Arbeitskollegin oder sonstigen, was nicht der Fall ist,

aber es ist nur ein Beispiel, und meine Frau sagt da, ey warum redest du mir das so lang, warum hast du dich so angeguckt, wie du dich angeguckt hast. Also das macht halt vieles kaputt, weil da merkt man auch, dass die Person oder in dem Sinne meine Frau mir nicht vertraut. Wo ich dann auch nochmal drüber nachdenke, ey bin ich jetzt der richtige Eheeingang, blöd gesagt, weil die gewisse Person vertraut mir nicht und somit macht es auch eine gewisse Beziehung kaputt.

Da gibt es halt aber auch verschiedene Dinge, die man dabei beachten sollte, weil einerseits kann es ja auch sein, dass dieses Misstrauen, also nicht das Vertrauen, sondern das Misstrauen begründet ist, weil vielleicht in der Beziehung die Person nicht du, sondern die Person immer mal gesagt hat, boah, die sehen aber gut aus und sind weiter gelaufen und die sind jene, solche komischen Dinge und Deine Partnerin, die merkt sich so Sprüche, die behält das. Und wenn sie dann irgendwann mit einer anderen Frau reden, was ganz Banales, und sie denkt, oh die passt aber in dein Beuteschema, dann kann

es sein, dass dann Gedanken der Eifersucht natürlich kommen. Und das andere könnte aber auch so sein, dass sie vielleicht selbst Probleme mit sich hat und zwar Minderwertigkeitskomplexe. Oder dass sie vielleicht in der Zeit, in der ihr eure Beziehung habt, sagen wir mal ihr habt eine Beziehung schon und seid verheiratet für zehn Jahre von mir aus und in dieser Zeit am Anfang sah sie ganz anders aus. Und ein Kind ist auf die Welt gekommen und körperlich hat sie sich verändert und so weiter. Und dann auf einmal merkt sie, ich bin nicht mehr so, wie mich mein Partner

kennengelernt hat und mag er mich jetzt überhaupt noch und hat Zweifel. Und vielleicht kommt von der Partnerseite aus nicht genug Zustimmung und so weiter. Und dass sie deshalb dann verunsichert ist und auch Eifersucht hat. Nichtsdestotrotz, Eifersucht ist ein Killer, das muss man in den Griff bekommen, ganz klar. Aber ich glaub, da ist jemand, der noch was dazu sagt.

Spannenderweise, genau zu dem Punkt Äußerlichkeiten, war auch in dieser Studie wieder der Partner vernachlässigt sein Äußeres, beziehungsweise, das war komisch, seine Körperhygiene. Da hab ich mir Gedanken gemacht.

Ja, das gibt es tatsächlich, ja.

Und das ist tatsächlich 60 Prozent. 60 Prozent waren hier, okay, vielleicht war's nach einer Geburt oder so, Und dann so, oh wow, die sieht ja gar nicht mehr so aus. Was natürlich, wenn wir jetzt hier sitzen und darüber reden, glaub ich, für uns nicht nachvollziehbar ist, vielleicht sogar zu sagen, krass, dieser Grund Gut, jetzt geh ich halt wieder. Aber klar, das sind natürlich auch Daten von allgemeinen Beziehungen. Überall jetzt, nicht nur christliche Ehebeziehungen,

nur das auch nochmal

klarzustellen.

Aber das zeigt halt auch einfach wieder, dass wenn wir in eine Beziehung mit jemanden eingehen, in eine romantische Beziehung, dann kann die nicht nur auf Äußerlichkeiten basieren. Das geht nicht, weil äußerlich wird sich ändern. Also dein Aussehen wird anders sein, das Aussehen deiner Partnerin wird sich über die Jahre natürlich auch verändern. Und Dinge, die du vielleicht mal am Anfang deiner Beziehung machen konntest, kannst du danach nicht mehr machen, vielleicht auch krankheitsbedingt und so weiter und so fort. Und wenn das der Fokus ist, dann war das keine Liebe, sondern war das eher eine lustvolle Beziehung, die durch

Lust irgendwie zustande gekommen ist. Und das ist die falsche Basis für eine Beziehung überhaupt.

Und wo wir gerade bei dem Thema sind, da will ich gerne auch eure Meinung dazu hören. Was Beziehungskiller auch noch ein großer Punkt ist, der jetzt hier auch gar nicht vorkommt und ich auch grundsätzlich in Gesprächen mit anderen Männern jetzt nicht nur in der Gemeinde, aber auch auf dem Arbeitsplatz oder sonst irgendwo mitbekommen habe, ist das Thema Pornografie in Ehen. Das ist ja oftmals, da muss ich kurz meine Gedanken sagen, oftmals ein Punkt, der auf die leichte Schulter vergleichsweise genommen wird, wo auch manchmal Spaß damit noch gemacht wird. Und hier, ja klar, schau ich natürlich. Oder

man macht das zusammen und schaut's dann zusammen und bringt das damit ein in die Ehe, irgendwas da zu verbessern oder sonst irgendwie. Aus meiner Sicht kann das eben auch ein Beziehungskiller sein, jetzt von beider Seiten, ob's jetzt die Frau oder der Mann, egal. Weil das auch wieder in das Ganze reinspielt, Vertrauensverlust, bin ich nicht gut genug, wie ist das denn? Da würde ich gern eure Meinung auch dazu hören, weil das eben jetzt hier in dieser Studie überhaupt nicht vorkam.

Ja, ich hab mich auch ganz arg gewundert, als ich das erste Mal vor Kurzem gehört habe, dass es tatsächlich Leute gibt, die den Tipp geben, dass man als Paar sowas zusammen angucken kann, so Pornografie, irgendwie in die Schwinge zu kommen oder keine Ahnung. Und ich finde das auch absolut abstrus eigentlich und uneigentlich auch. Also ich finde es absolut abstrus, ja, und kann mir auch vorstellen, dass das ja nur Unheil anrichten kann, Ohne eigentlich meine Nerven. Weil, ja, was macht man da? Man schaut da andere Leute an, die man wahrscheinlich irgendwie attraktiver findet oder was, als den

eigenen Partner oder eigenen Körper oder keine Ahnung. Also was soll da der heilbringende Gedanke sein? Unabhängig davon, dass wir das aus christlicher Sicht natürlich sowieso verwerfen, weil es moralisch ja überhaupt nicht gut ist.

Das ist ja auch der springende Punkt für uns hier. Unser Podcast hat ja zu tun mit der apostolischen Lebensweise. Deshalb kommt für uns, oder es sollte für uns nicht infrage kommen, dass wir als Christen, die in einer Ehebeziehung sind, dass wir sagen, Wir schauen uns moralisch verwerfliche Inhalte an, uns zu stimulieren. Was stimulieren wir dadurch? Wir stimulieren die Lust des Fleisches. Wir stimulieren sündhafte Gedanken. Selbst Menschen, die in der säkulären Welt, also die mit Religion und Glauben und so weiter gar nichts zu tun haben, da gibt es Forscher, die mittlerweile auch sagen, dass Pornografie schädlich ist.

Gut, die werden vielleicht sagen, nicht das einmalige Schauen, aber das Problem mit Pornografie ist, es bleibt oft nicht bei dem einmaligen Schauen. Oft geht es mit was ganz harmlosen los, mit Softporno oder sowas und dann irgendwann wird es intensiver, es wird härter und es wird häufiger vor allen Dingen. Und das wird schlussendlich einer Beziehung schaden, weil wenn eine Beziehung nur, Also wenn nur Intimitäten funktionieren in einer Beziehung, stimuliert durch Pornografie, dann hat das mit einer christlichen Ehe gar nichts mehr zu tun. Und deshalb muss ich auch ganz klar sagen, auch als Pastor einer Gemeinde, Ich könnte

das nie unterstützen und nie gutheißen, wenn Leuten in der Gemeinde anderen empfehlen würden, dass sie sich mal, ja schau sie das halt mal an und kriegt da vielleicht Ideen, wie es da wieder funktioniert und wird vielleicht erregt und stimuliert. Das darf nicht der Fall sein. Also eine Erregung sollte stattfinden aufgrund eurer Beziehung, eurer Partnerschaft, aufgrund von Liebe, die da entstanden ist und die gepflegt werden muss, die bewahrt werden muss. Weil Pornografie und solche Dinge, die sind ein Beziehungskiller schlussendlich, die sind keine Beziehungshilfe.

Also ich muss sagen, ich glaube auch Pornografie, ich meine, ich habe auch manchmal so Sachen gelesen, auch was unser Pastor jetzt gerade gesagt hat, dass es sehr schädlich ist für dein Gehirn. Es ist wortwörtlich, also wirklich schädlich. Wie kann man es sagen? Wie eine Droge schon teilweise, nur auf eine andere Art und Weise. Und was machen Drogen? Drogen bringen dich, je nachdem was für eine Droge du nimmst, bringen dich zu einer Fantasiewelt oder bringen dich zu einem Punkt, wo du alt abschaltest. Und davon brauchst du dann immer mehr und mehr und mehr und auch härter und

härter und härter, wie schon unser Pastor gesagt hat. Und das ist bei Pornografie genauso, halt nur auf eine andere Art und Weise. Du schaust dir eine Fantasieakte an, wo teilweise nie wirklich auch passiert. Und dann irgendwann mal schaust du dir das mal öfter an und dann irgendwann brauchst du was anderes, brauchst du andere Dinge, brauchst du andere, sag ich jetzt mal blöd gesagt, Figuren in diesen gewissen Szenen und das macht dich dann immer blöder und blöder und teilweise verlierst du auch die Lust an deinen Partner oder Partnerin und das macht es halt richtig gefährlich und macht

dann auch wirklich die Beziehung und die Intimität kaputt zwischen deiner Frau oder deinem Mann.

Und selbst Menschen, die vor einer Beziehung, also vor einer Ehebeziehung mit Pornografie in Kontakt gekommen sind, das ist ja kein Geheimnis. Ich meine, junge Menschen, meistens Jungs, die verfallen dem mehr als Mädchen. Manche natürlich auch. Aber meistens sind es Jungs, die dem ganzen verfallen in ihrem Teenager-Alter. Und je nachdem, wie intensiv das Ganze auch ist, das kann natürlich falsche Vorstellungen in einem wecken, wie dann die Beziehung ist. Die haben dann mal geheiratet und so weiter und dann haben sie das, wenn sie jetzt Christen sind und dann erst intim werden, dann haben die vielleicht eine ganz andere

Vorstellung wie das hätte sein sollen, weil ihnen eine Lüge vorgespielt wurde, weil diese ganzen pornografischen Akten, die sind ja ausgelegt auf das Visuelle, auf das Sehen, also die Frau, der Mann, die werden extra Positionen einnehmen müssen, dass die Kamera und das Licht das ganz gut einfangen kann und so weiter und es ist alles unrealistisch und was weiß ich, Story wird es dann nicht in dem Sinne geben, aber auf jeden Fall, es ist völlig unrealistisch. Und die Erwartungen dann sind ganz andere und wie gesagt, es ist auf ganzer Bandbreite schädlich, wenn man mit solchen Dingen in Kontakt

kommt. Und der Feind unserer Seele weiß das natürlich und versucht immer Möglichkeiten zu schaffen, dass man so etwas sieht. Wir sind mit diesem Thema gut beschäftigt, Ich weiß, und wir werden es auch nicht zu Ende bringen können mit allen möglichen Dingen, aber ich sehe schon, mein Kollege ist schon wieder am Zucken. Was möchtest du sagen?

Ich habe nämlich die perfekte Eingebung, das ist ja auch der Übergang eigentlich dieses Thema, weil es ist nicht nur ein Killer von Beziehungen mit dem Ehepartner, sondern Pornografie ist ja auch ein Killer von der Beziehung mit Gott, wenn man immer wieder da das Vertrauen Gott gegenüber bricht und immer wieder Buße tut und dann wieder verfällt und wieder verfällt und wieder verfällt. Solche Süchte, die haben natürlich ihren Prozess, daraus rauszukommen. Aber wenn eine Sucht dauerhaft nicht gebrochen wird, dann wird die einen auch irgendwann vom Herrn ganz wegziehen, denke ich. Und in dem Sinne habe ich gedacht, können

wir jetzt noch ein bisschen sprechen darüber, was Beziehungskiller sind mit unserer Beziehung mit Gott.

Das ist immer interessant bei uns hier in der Runde. Wir haben immer irgendwelche, die hier die Zeitpolizei sind. Das ist ganz gut, sodass wir nicht so sehr überziehen. Ja, kommen wir einfach zu unserer Beziehung mit dem Herrn, mit Gott. Und die kann natürlich auch zerstört werden. Und ein großer Beziehungskiller ist Sünde. Ganz klar. Und das ist ja Sünde. Ungehorsam ist Sünde oder hier die pornografische Sachen anzuschauen ist Sünde und so weiter. Da gibt es viele andere Dinge, die Sünde sind und die zerstören unsere Beziehung mit dem Herrn. Hat jemand noch einen anderen Punkt, den er dazu

sagen möchte?

Also ich hätte noch diesen Punkt, der ist auch wieder generell, aber auf jeden Fall auch für die Beziehung mit dem Herrn fehlendes Investment, oder Investition ist glaube ich das Deutsche, also zeitliche Investition, aber auch generell Widmung und dem ganzen Energie zu geben. Das heißt, ich muss ja mit Leuten sprechen, mit denen tiefer in der Beziehung zu kommen. Und ich muss dem Ehepartner Zeit geben, damit er sich auch wertgeschätzt fühlt. Und genauso muss ich dem Herrn Zeit geben, damit der Herr an mir arbeiten kann und ich, Ja, damit er sich freuen kann an der Beziehung mit mir

und ich mich an der Beziehung mit ihm. Also das ist, denke ich, ein ganz großer Killer, wenn man zu beschäftigt ist in der Beziehung und auch beim Herrn.

Also zu viel Zeit verbringt zum Beispiel mit weltlichen Dingen anstatt mit dem Herrn. Und Oft verbringt man Zeit mit Dingen, die man mag, die man vielleicht sogar auch liebt. Und der Herr warnt uns auch in 1. Johannes 2,15, in dem es heißt, habt nicht lieb die Welt, nur was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. Und das ist ganz klar ein wichtiger Punkt. Die Liebe zu Gott, die sollte größer sein als die Liebe zu weltlichen Dingen und zu anderen Dingen. Weil die Welt wird vergehen. Das Weltliche

wird vergehen. Partnerschaften Vergehen, Beziehungen vergehen, Freundschaften vergehen. Haben wir vorhin ja auch mal drüber gesprochen. Aber einer bleibt für immer und das ist der Herr. Und da müssen wir daran arbeiten, dass das die wichtigste Beziehung in unserem Leben sein sollte. Und das ist einfach gesagt, aber es ist nicht immer einfach getan. Mit Worten können wir das so einfach sagen, aber leben wir es auch so? Und wenn man da mal ganz ehrlich ist, da gibt es als Tage, ich möchte nicht sagen hoffentlich Wochen und Monate, aber es gibt manchmal Tage, in denen wir es nicht wirklich so

lieben. In denen wir eigentlich den Herrn komplett vergessen haben. Außer beim Essen, als wir kurz vorher gebetet haben. Und vielleicht haben wir noch unser Morgengebet oder so gesprochen, falls wir das tun. Und das war es dann auch schon. Ansonsten ist es dann uninteressant. Es ist so ähnlich wie man kommt von der Arbeit nach Hause und der Herr ist zu Hause und der wird sich so freuen dich zu begrüßen, dich zu umarmen, mit dir zu reden, aber du ignorierst ihn völlig und gehst an dein Handy, daddelt rum, gehst oder schaltest den Fernseher an oder sonst sowas und

ignorierst ihn völlig. Und ich glaube, das ist das, was oftmals auch unbewusst von uns gemacht wird und passiert zu Hause. Und das ist gar nicht bewusst, der Herr ist da. Der ist mit uns auf der Arbeit zwar, aber er ist auch da und wartet zu Hause auf uns und wir ignorieren ihn völlig. Das ist ähnlich, ich nehme dich jetzt mal, Justin, das ist ähnlich wie du würdest nach Hause kommen und du freust dich auf deine kleine Tochter und die ignoriert dich völlig. Das tut weh. Mit dir überhaupt nichts zu tun. Das tut weh. Das tut weh.

Aber so ähnlich ist es doch auch mit uns und dem Herrn. Und ich glaube, wenn wir uns alle das mal bewusster werden, dann würden wir mehr Beziehungspflege mit dem Herrn praktizieren. Es ist oft die Liebe, die verloren gegangen ist. Ich kann es auch zum Teil verstehen, weil es etwas abstrakter ist, den Herrn zu lieben, als eine reale Person, die du anfassen kannst, mit der du zusammen bist, die du siehst und hörst und so weiter. Bei dem Herrn ist es nicht immer so einfach und ich habe nur ein Vers, kann es gerne noch dazu sagen, und zwar

in Offenbarung 2 Vers 4 heißt es, aber ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlässt. So am Anfang war alles super toll, aber danach ist das alles erkaltet. So wie das in menschlichen Beziehungen passieren kann, kann es auch in dem Geistlichen mit dem Herrn passieren.

Genau und ich glaube das kann auch genauso einfach sein, weil am Anfang ist noch alles neu und aufregend. Und man empfängt den Heiligen Geist, man wird getauft, man lernt zum ersten Mal Dinge in der Bibel auch kennen. Und so, ach, die Geschichte ist auch aus der Bibel oder das steht auch da drinne. Und das flacht eben irgendwann ab, weil's dann vielleicht auch manchmal zur Routine schon wird. So, ja, okay, jetzt geh ich halt sonntags wieder zum Gottesdienst. Ja, gut, wir haben jetzt bei uns dienstags ja noch Bibelstunde, ja, da komm ich halt dienstags noch hin. Und

es ist halt einfach so, ja, das ist jetzt mein Alltag geworden, Das ist jetzt Teil von meinem Leben und dann passt es auch schon. Man nimmt das als selbstverständlich oder als gegeben wieder hin. Weiß ja, okay, Gott segne mich dann am Sonntag. Wir haben ein bisschen Musik, eine gute Predigt. Alles klar, passt für mich. Ich bin wieder aufgetankt für die Woche. Mhm.

Ja, das ist so, als würde das Kind einfach nur zum Vater oder zur Mutter gehen und sich was abholen, was es haben will und danach verschwindet es im Zimmer, macht die Türe zu. Das ist doch oftmals so bei Teenagern, wenn sie dann in ihre Pubertät kommen, in ihre Trotzphase sind und so weiter, dann holen sie es nötig und dann isolieren sie sich und sind dann wieder weg. Aber die Eltern, das schmerzt denen. Also die leiden da schon darunter. Und ich glaube, das ist auch tatsächlich so mit dem Herrn, dass er manchmal, dass es ihn traurig macht

zumindest. Weil unser Gott ist kein emotionsloser Gott. Wir sind nach seinem Ebenbild geschaffen. Wir haben Emotionen, also hat er auch Emotionen. Ja.

Und ich glaub, was dabei auch ein wichtiger Punkt ist, ist, was wir auch in zwischenmenschlichen Beziehungen hatten, das Thema Vergebungslosigkeit, bzw. Vergebung grundsätzlich. Dass man auch weiß, okay, ich hab jetzt mal einen Fehler gemacht, dass dann die Beziehung dadurch tatsächlich nicht sofort getötet ist. Weil das ist, glaub ich, oftmals, was der Feind dann bringt. Sagt, okay, jetzt hast du's da nicht gemacht, jetzt brauchst du doch gar nicht mehr anfangen. Jetzt ist der Zug abgefahren, brauchst gar

nicht mehr loslegen, interessiert Gott nicht mehr, der hat dich verworfen.

Und dann macht man sich manchmal so selber fertig, obwohl Gott einem vielleicht sogar schon vergeben hat, weil man gebetet hat und Buse getan hat. Und dann hat Gott einem vergeben, aber Man vergibt sich selber nicht. Sagt, nee, was bin ich für ein Schrecklicher? Nee, kann ich nicht mehr. Ich kann das gar nicht. Gott sagt, doch, ich hab dir doch vergeben. Wer bist du, dass du dir dann nicht vergeben kannst? Oder auch der Punkt, weiter das Thema Vergebung. Ich weiß jetzt leider nicht, wo es steht, aber es ist im Vaterunser steht es mit dabei, wo Jesus sein

Jünger lehrt, sagt, vergib uns, wie auch wir denen vergeben, die uns etwas schuldig geworden sind. Wenn ihr den anderen nicht vergebt, wird euch auch nicht vergeben werden. Das heißt, auch diese zwischenmenschliche Vergebung wirkt sich auf unsere Beziehung mit Gott letzten Endes aus. Dass wenn wir sagen, ich bin jetzt der Richter über den anderen und ich halte dem seine Fehler fest, sagt, nee, dir kann ich nicht vergeben. Was du mir angetan hast, das kann ich nicht loslassen. Dann sagt Gott, okay, Schau mich mal an, ich bin ans Kreuz gegangen, ich bin gestorben, unfairerweise, weil er hatte keine

Sünde und ich habe meine Sünde, deine Sünde auf mich genommen und ich vergebe dir, wer sind wir dann, dass wir eben diese Vergebung nicht auch anderen zuteilwerden lassen.

Ja, und dass wir auch die Vergebung, die der Herr uns gibt, dann auch akzeptieren. Das war ja ein Punkt, den du auch gesagt hast, dass manchmal performt man nicht so, wie man als Kind Gottes performen sollte. Und dann macht man sich ein schlechtes Gewissen, bzw. Der Feind, der Ankläger unserer Seele kommt sofort und macht dir ein schlechtes Gewissen. Aber der Herr ist bereit dir zu vergeben, zu sagen, das nächste Mal machst du es besser. Aber dann kommen diese Gedanken, du brauchst gar nicht mehr anzufangen, der Herr ist enttäuscht, wie oft bist du schon gefallen, wie oft

hast du das gemacht und dies und jenes und das blockiert einen natürlich. Aber nur weil wir mal einen Fehler machen, heißt das noch lange nicht, dass wir jetzt kein Kind Gottes mehr sind. Wenn unser Herz richtig ist, wenn unser Motiv ist, ich will einfach dem Herrn gefallen, dann wird der Herr uns nicht verwerfen und zur Adoption freigeben, wie es so schön heißt. Preis dir ihn, Herr. Also, wir haben heute mal etwas länger gemacht als geplant und wir sind bei weitem nicht fertig mit diesem Thema. Da gibt es doch noch so viele Dinge, die wir sagen könnten,

auch in den anderen Bereichen, die wir halt jetzt nicht gesagt haben. Ich hoffe, ihr könnt uns vergeben. Und vielleicht machen wir mal eine andere Episode und greifen noch ein paar andere Dinge auf, die wir hier hatten. Ich hoffe aber trotzdem, dass es eine interessante Episode war für euch und eine Episode auch war, die zum Nachdenken anregt und die euch hilft, eure Beziehung, eure Freundschaften neu zu evaluieren, neu darüber nachzudenken und zu überlegen, gibt es vielleicht Dinge, die ich mache, die schädlich sind für meine Freundschaft und wenn du diese Dinge gefunden hast, dann bete zum Herrn, dass

er dir hilft, diese Dinge abzustellen. Ansonsten würden wir uns natürlich sehr, sehr freuen, euch beim nächsten Mal wieder am Podcast begrüßen zu dürfen. Folgt uns, gebt uns ein Like, kommentiert. Wenn ihr irgendwelche Themen und Vorschläge habt, worüber wir reden sollten, schreibt sie in unsere Kommentare. Wir freuen uns immer wieder, wenn wir sowas mal bekommen und müssen nicht selber Themen ausdenken, weil Wir wollen ja die Dinge ansprechen, die euch auch interessieren. So, in diesem Sinne verabschiede ich mich erst einmal und bis zum nächsten Mal. Bis dann, ciao!

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