Glauben glauben

Voices of Life

APG Mannheim Rating 0 (0) (0)
Launched: Sep 26, 2024
podcast.voicesoflife@gmail.com Season: 2 Episode: 2
Directories

Voices of Life
Glauben glauben
Sep 26, 2024, Season 2, Episode 2
APG Mannheim
Episode Summary

Zweifelst du noch oder glaubst du schon? Denn „glauben“ ist ein Tun-Wort.
Mit dem Glauben an Jesus beginnt dein Start in ein neues Leben und bis zum Ende gilt: „Halte an dem Glauben fest!"
Viel Spaß bei dieser Episode rund um das Thema „glauben“ und „Glauben“.

-------
Erwähnte und weiterführende Verse: Hebr. 11,1 / Hebr. 11,6 / 2. Tim. 4,7 / Jak. 2,14-24 / Röm. 10,16-17 / Eph. 2,8-9 / Mk. 8,18 /  1. Joh. 5,4 / 2. Kor. 5,7 / Mk. 11,24

SHARE EPISODE
SUBSCRIBE
Episode Chapters
Voices of Life
Glauben glauben
Please wait...
00:00:00 |

Zweifelst du noch oder glaubst du schon? Denn „glauben“ ist ein Tun-Wort.
Mit dem Glauben an Jesus beginnt dein Start in ein neues Leben und bis zum Ende gilt: „Halte an dem Glauben fest!"
Viel Spaß bei dieser Episode rund um das Thema „glauben“ und „Glauben“.

-------
Erwähnte und weiterführende Verse: Hebr. 11,1 / Hebr. 11,6 / 2. Tim. 4,7 / Jak. 2,14-24 / Röm. 10,16-17 / Eph. 2,8-9 / Mk. 8,18 /  1. Joh. 5,4 / 2. Kor. 5,7 / Mk. 11,24

Zweifelst du noch oder glaubst du schon? Denn „glauben“ ist ein Tun-Wort.
Mit dem Glauben an Jesus beginnt dein Start in ein neues Leben und bis zum Ende gilt: „Halte an dem Glauben fest!"

Viel Spaß bei dieser Episode rund um das Thema „glauben“ und „Glauben“.

Was glaubst du? Wir alle glauben an etwas oder wir glauben an jemanden. Wir glauben an Dinge, die wir lesen, Dinge, die wir sehen und manchmal auch Dinge, die wir von jemanden hören. Aber es gibt einen Glauben, an den müssen wir glauben, denn sonst gefallen wir Gott nicht. Und heute wollen wir schauen, was diese beiden Begriffe bedeuten und wir wollen uns genauer anschauen und zwar die Begriffe Glauben und Glauben.

Hey Podcastfreunde, willkommen zu Voices of Life, dem Podcast mit Themen rund den appesocialen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns darüber sprechen, was euch interessiert, hier auf Voices of Life.

Hallo zusammen. Heute, wie Pastor schon angekündigt hat, geht es das Thema Glauben und Glauben. Und wenn ihr unsere letzte Folge angeschaut habt, dann erinnert euch bestimmt noch dran, dass es darum ging, was hat Jesus eigentlich dafür getan. Weil bevor wir glauben können, hat Jesus schon ein Werk getan Und wir lesen heute in Epheser 2, Vers 8 und 9. Da steht drinnen, denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben und das nicht aus euch. Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht Jemand rühme. Das heißt also, Jesus hat das Werk schon vollbracht und wir nehmen

es im Glauben eben nur noch an. Also Dinge, die wir tun, sind wichtig, aber ohne das, was Jesus am Anfang getan hat, was wir in der letzten Folge besprochen haben, wäre das alles ohne Grund oder ohne Nutzen.

Wir haben ja vorhin darüber gesprochen, über den Gedanken, dass wir glauben müssen, denn sonst können wir Gott nicht gefallen. Und hat jemand den Vers griffbereit?

Ja, ich habe hier den Vers, den wir da besprochen haben. Und zwar in Hebräer 11, das Kapitel Vers 6 finden wir den. Und da heißt es nämlich, ohne Glauben ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen. Denn wer zu Gott kommt, der muss glauben, dass er ist und dass er die belohnt wird, die ihn suchen. Das heißt, der Herr ist da und wir können ihn aber überhaupt nicht finden, wenn wir nicht glauben, dass er ist. Wir können Jesus nicht finden, wenn wir nicht glauben, dass Jesus gekommen ist für uns. Und wir können kein ewiges Leben finden, wenn wir nicht

glauben, dass er für uns gestorben ist, begraben wurde und wieder auferstanden ist. Und so glauben kann man ja eigentlich alles mögliche. Aber hier in Hebräa, da hat es jetzt davon gesprochen, wir müssen glauben, dass er ist. Das heißt, es ging jetzt auf einmal einen Inhalt. Wir sehen auf einmal, wir müssen was Spezielles glauben. Und die Frage ist ja eigentlich, woher können wir eigentlich wissen, was wir glauben müssen? Was ist da unsere Quelle dafür heutzutage? Ja, es

ist interessant, die Frage, was wir gerade gesagt haben, die Schriftstelle sagt uns ja, Wir müssen glauben, dass Gott ist. Und viele Leute sagen, man kann alles Mögliche glauben. Es gibt Kinder, die glauben an den Nikolaus. Es gibt Kinder, die glauben an den Osterhasen. Und der existiert ja auch nicht. Und man könnte sich irgendwelche Fabelwesen ausdenken an die Glauben. Das heißt aber nicht, dass die existieren. Ich bin jetzt mal gemein. Was würdet ihr dann sagen? Mhm.

Ja, ich hab so was tatsächlich auch schon wörtwörtlich gehört. Und zwar ging's darum, eigentlich in dem Gespräch, ja Ich hab gesagt, aber ganz überhaupt nicht an Gott zu glauben, weil das mein Arte ist, das ist doch schon auch krass oder nicht? Weil eigentlich müsstest du doch fairerweise mindestens sagen, ich weiß es nicht, ob's ihn gibt. Da hat er dann auch gesagt, ich glaub doch auch nicht an den Nikolaus und sag mich, ich weiß nicht, ob es den Nikolaus gibt. Also das ist ein guter Punkt, den du sagst, weil solche Gedanken gibt es da draußen tatsächlich, dass

man sagt, ja das macht ja keinen Unterschied an Gott zu glauben oder an den Nikolaus zu glauben, das ist ja beides das gleiche.

Ja, ich finde halt auch, dass vieles, was im Wort steht, sehen wir auch auf dieser Erde, zum Beispiel in Israel, die ganzen Orte, die beschrieben werden und so. Und über Nikolaus, da wird jetzt gesagt, im Nordpol irgendwo oder über andere Leute gibt es dann verschiedene Städte oder Länder, die es gar nicht gibt. Zum Beispiel dieser Vampir da in Transfalia oder wie auch immer diese gewisse Orte gibt. Alles erfunden.

Elfenwerkstädte. So

was genau. Zum Beispiel. Aber im Wort lesen wir über gewisse Orte, wo Jesus war, mit den Jüngern. Und das können wir alles auch wiederfinden in diesen Orten und somit glaube ich ist es schon ein guter Punkt wo man sagen kann hier was im Wort steht auch auch auch im Alten Testament was was beschrieben wird jetzt auch hier als Moses und und das Volk übers Wasser gelaufen ist das sind auch noch noch immer noch Dinge von von wegen von Pfarrer die dort ertrunken worden sind und so Sachen. Da kann man sagen, hier hast du gewisse Punkte, hier

hast du gewisse Dinge und das kannst du alles auch nochmal nachverfolgen dann in den verschiedenen Orten.

Da habe ich auch

mal eine Videoreportage gesehen. Das wäre auch nochmal spannend für mich jetzt nochmal nachzugucken, genau von diesen, also mittlerweile total korallmäßig teilweise, also nur noch von außen die Form erkennbar von diesen Wägen. Und ich glaube aber, da war sogar noch ein metallernes Rad, wo man eben sagt, ja, das ist von diesen ägyptischen Wegen. Aber das ist ja überhaupt nicht der Einzelne. Also es gibt ja, wie Du schon sagst, ganz viele, wie sagt man?

Worte,

Pütte. Ja, aber wie heißt der Beruf? Ich hab's jetzt gerade vergessen. Archäologen. Archäologische Befunde. Mittlerweile ist es sogar so, habe ich gelesen, dass es Archäologen, die Bibel wirklich als Quelle nehmen, frühzeitig, weil sich einfach immer wieder erwiesen hat, die Zeitstrahle und die angaben, die geografischen, die sind einfach zuverlässig, die helfen uns bei unseren Forschungen. Und so in dem Sinne hast du halt vollkommen recht. Das ist natürlich was ganz anderes, an den Weihnachtsmann zu glauben oder an Gott zu glauben. Weil es gibt ja auch Evidenz im Leben. Und beim Weihnachtsmann, da gibt es ja, es ist ja

bewiesen, dass die Geschichten, die den Kindern erzählt werden, nicht stimmen. Es ist ja bewiesen, dass die Eltern hergehen und dass die Kinder einkaufen und hinstellen und so weiter. Und bei Gott ist es natürlich eigentlich das Gegenteil. Ich finde, wir haben so viele Sachen in unserem Leben, wo wir uns fragen, wow, allein die Schöpfung. Und dieses ganze Universum, Und dass wir hier leben können, deutet ja eigentlich schon darauf hin, woher kommt das? Wer hat das gemacht? Wer hat das geschaffen und uns geschaffen? Auch die, okay, jetzt muss ich auch fertig werden. Aber wenn wir ja den Mensch

angucken, wir, oder alles, Lebewesen, wir sind ja auch in DNA codiert sozusagen und ich studiere ja Informationstechnik, das heißt ich programmiere so Sachen und so weiter und für mich ist die Idee, dass so was zufällig entsteht, so ein Programm, zum Beispiel ein Betriebssystem, Microsoft Windows oder so was. Das

ist nicht zufällig. Das

genau zufällig wäre. Oder Mac OS.

Auch wenn komische Sachen passieren und du hast das Gefühl, wo kommt das denn her? Das kann doch gar

nicht sein.

Da passieren komische Sachen, aber das passiert nicht, weil zufällig Nullen und Einsen zusammengewürfelt wurden. Und das ist auch unvorstellbar und genauso aber auch wir. So was, diese ganzen Informationen, die ja das ganze Leben kodieren sozusagen, woher kommt das?

Ich finde es auch mal krass, wenn Leute, die nicht an Gott glauben und sagen, wir glauben an den Urknall. Und ich denke, du glaubst wirklich an so viele, ich meine es müssen ja Millionen von Zufällen sein, die aneinander zusammengekommen sind, dass wir jetzt so sind, wo wir sind. Und das eher zu glauben, als jetzt einfach zu sagen, okay, hier es gibt jemand, der hier irgendwas so geschaffen hat, das finde ich halt krass. Und ich finde es auch krass, ich meine, ich weiß noch, das war bis länger her, da hat uns unser Pastor uns auch mal so

ein paar sehr übersichtliche Dinge mal so erklärt, wie gewisse Dinge im Körper funktionieren oder auch in der Natur funktionieren. Und ich denke, das kann doch nicht in einem Schnipsen einfach, ah ja, ist jetzt hier passiert oder wird sich jetzt entwickeln, sondern es muss jemand da gewesen sein, wie du gerade auch gesagt hast, mit dem Programmieren. Da muss jemand da sein, der hier das mit dem zusammen und dem zusammen macht und sagt, ok, daraus wird ein Mensch, daraus wird ein Tier, daraus wird eine Pflanze und deswegen ist es einfach krass, wenn man da allein schon die Natur

sieht, wie du es schon sagst.

Ja und Trotz allem fand ich genau das, was du gesagt hast, richtig. Es deutet eben daraufhin. Weil es wird niemals einen unwiderlegbaren, wissenschaftlichen Beweis geben, das ist Gott oder da ist Gott oder hier ist er. Weil in dem Moment würde der Glauben aufhören. Wenn wir beweisen können, da ist da oder das ist Gott, da ist er und er ist da, dann wird es kein Glauben mehr geben und dann ist das Ganze hinfällt. Ja, okay, dann weiß ich es ja Und so bleibt eben immer diese Glaubenskomponente ein Teil davon, egal wie viel jetzt auch die Wissenschaft vorangeht

und Leute das sehen und Archäologen und hier und das passt alles, wird es immer diese Komponente eben das Glaubens geben, ohne den, wie Hippriäer sagt, es dann eben unmöglich ist, auch zu Gott zu kommen.

Also ich finde es interessant, wie sich jetzt so das Gespräch entwickelt hat, in der Richtung hinaus. Sehr gut auch, weil es ist wirklich so, wenn Menschen sagen, ja du kannst auch an die anderen Sachen glauben und allein natürlich nur sich darauf zu beziehen, dass es die Historie gibt und die Orte gibt und so weiter, ist gut. Aber dann könntest du natürlich auch argumentieren und sagen, ja das hat halt einer irgendwie zusammen geschrieben im Nachhinein. Und gut, dass es vielleicht diese Person Jesus auf dieser Erde mal gab, das kann ja auch alles sein. Und ja, gibt es

Geschichtsschreiber, die das gemacht haben, alles schön und gut. Für mich beweist das aber nicht, dass das einen Gott gibt im dem Sinne. Aber dann ging das Gespräch ja dann auch weiter hinaus über das Design, was wir ja auch haben, wie wir alle entworfen sind, wie wir alle gemacht worden sind. Und deshalb ist es eine vernünftige Sache, an einen Gott zu glauben, An einen Gott zu glauben, der das alles bewusst zu entworfen hat oder es durch Prozesse auch hat entwickeln lassen. Das kann auch durchaus sein, aber es war ein intelligentes Wesen dahinter. Wir bezeichnen dieses Wesen für

uns als Gott. Und das, was du auch sagtest, Bruder Steven, fand ich auch sehr interessant, weil wir können ihn niemals auf wissenschaftliche Art und Weise, auf naturwissenschaftliche Art und Weise in irgendeiner Art definieren und erfassen. Weil definieren sagt nämlich schon, definis kommt, begrenzen, eingrenzen. Wir können nicht… Da ist das Teil,

da ist das. Jetzt

kommt's wieder

raus. Soundeffekt kommt hier.

Bäh, hat sich gelohnt. Also, aber es würde bedeuten, dass wir dadurch Gott eingrenzen. Also sobald wir ihn mit unseren Methoden wirklich erfassen könnten, erklären könnten, dann wäre es nicht mehr den Gott, den die Bibel beschreibt, der über allem hinaus ist, der außerhalb der Zeit, innerhalb der Zeit ist, der in den naturwissenschaftlichen Grenzen funktioniert und außerhalb dieser Grenzen funktioniert, der der logische Ursprung allen Science ist, weil er aus allem heraus ist, weil er ist derjenige, der den Anstoß gegeben hat für alles Leben, für alle Entwicklung. Und wir hatten es ja dann auch gehabt, im Prinzip gibt es

mehrere Argumente für eine Existenz Gottes, die auf Evidenzen, auf Indizien zeigen und das dann, wo man ableiten kann, ja es ist logisch, einen Gott zu glauben, eins davon ist das fein abgestimmte Universum. Also die ganzen Eigenschaften unseres Universums, die passen für unser Leben absolut aufs Kleinste. Und wenn da nur kleinere Abweichungen vorhanden wären, dann würden wir hier alle nicht existieren und es wäre ein ganz anderes Universum da. Und Das ist schon ein Punkt, der darauf hinweist, dass muss irgendwo ein intelligentes Wesen gegeben haben, dass das auch alles steuert. Und natürlich die Argumentation mit der Information in

der DNA. Also wir könnten jetzt glaube ich sehr viel drüber reden. Ich muss aufpassen, dass mich jetzt nicht hineinsteigert. Jemand gib mir mal schnell ein Ohrfeige. Alles klar, stopp jetzt. Ja, das ist super.

Ja und dieses Wesen, was mich immer dann wieder verblüfft, ist eben der, der dann gekommen ist und trotzdem für uns gestorben ist. Der sich selbst dann als Mensch gemacht hat und gesagt hat, okay, ich muss die Menschheit erlösen. Und ist dann eben gestorben. Und genau dieses Werk, was wir eben dann im Glauben annehmen, auch in dem Vers, den ich am Anfang gelesen hab, ist dann eben die Gnade Gottes, die da am Wirken ist. Aber trotz allem, auch wenn er das Werk vollbracht hat und im Kreuz gesagt hat, es ist vollbracht, ist es nicht damit zu Ende.

Wir können uns zurücklegen, ich glaub an Jesus, alles gut. Erledigt, das war's. Da gibt's ja noch mehr Dinge für uns zu tun, weil Glauben eben nicht nur was Passives ist, sondern ja, ich glaube an Jesus und abgehakt, sondern es ist ja ein aktiver Komponente, okay, mein Glauben bringt irgendwas hervor, ich mach dafür dann irgendwas.

Das finde ich einen guten Punkt und führt uns auch wieder zu diesem Thema was wir angesprochen haben glauben und glauben weil ja man kann also ich habe mal so ein ganz blöden spruch ich will eigentlich gar nicht sagen aber ja ja so was wie Jesus war ein guter Mann, hatte auch mal Latschen an oder so. Aber es kann man ja, man

kann also... Diese Sprüche immer ausgreift, oder Wahnsinn.

Aber da draußen in der Welt, da wird alles Mögliche über Jesus geglaubt. Manche glauben vielleicht, dass es ihn gab. Manche glauben, er ist für alle gestorben, deswegen geht's uns jetzt sehr gut, und wir kommen alle in den Himmel. Ich muss mich auch nicht weiter mit ihm befassen oder so. Er hat das ja alles gemacht. Manche glauben, wenn ich an ihn glaub und jeden Tag mein Abendgebet spreche, dann bin ich auch sicher errettet. Aber so ist es ja nicht. Sondern Es geht ja darum, was glaube ich wirklich? Wer ist Jesus wirklich für mich? Und diese Frage zu

beantworten, da brauchen wir die persönliche Erfahrung mit dem Herrn. Und da brauchen wir das Wort Gottes, was wir schriftlich in Form der Bibel festgehalten haben. Weil da finden wir raus, was der Inhalt unseres Glaubens sein muss eigentlich.

So. Also ich fasse kurz zusammen, diese beiden Worten, von denen wir gesprochen haben, Glauben und Glauben, es ist einmal ein Verb, also wir glauben es, oder ein Tunwort hat man früher auch mal als dazu gesagt. Und Glaube an sich ist in dem Fall jetzt als ein Substantiv oder früher, glaube ich, auch Hauptwort wurde das genannt. Und dass der Glaube beinhaltet die ganze Lehre. Im Prinzip alles, was wir im Wort Gottes auch stehen haben, das ist der Glaube. Und daran müssen wir glauben. Und ich fand interessant, nochmal kurz darauf zurückzugehen, zum Hebräer 11, 6, und zwar da

heißt es, denn wer zu Gott kommen will. Will. Also es muss erst mal ein Wollen da sein. Und das stellen wir immer mal wieder fest, dass es Menschen gibt, die wollen nicht zu Gott kommen. Weil sie möglicherweise, das kann einer der Gründe sein, weil sie einfach weiterhin so leben wollen, wie sie derzeit leben. Weil sie wissen oder sie ahnen vielleicht, wenn ich jetzt sage, ja, ich glaube an einen Gott und ich möchte diesem Gott nachfolgen und ich möchte auch diesem Gott auch noch nachfolgen, der in der Bibel beschrieben ist und der auch die Dinge sagt, was

zu tun ist in der Bibel, dann müsste ich ja mein ganzes Leben, meine Lebensart ändern. Und darauf habe ich keine Lust, weil mir gefällt das so, mir geht es so gut und was auch immer für Gründe sind. Das kann natürlich sein und es kann aber auch sein, dass es Menschen gibt, die vielleicht etwas Traumatisches erlebt haben in ihrem Leben. Also, dass geliebte Menschen auf schreckliche Art und Weise ihnen entrissen worden sind, also die das Leben verloren haben in einem Hausbrandunfall oder was auch immer sein mag und dass sie dadurch so verärgert sind, so verbittert sind, dass

sie für sich entschieden haben, es gibt wohl keinen Gott und wenn und ich kann auch nicht glauben, dass ein Gott gibt, denn der hätte das niemals zulassen dürfen und deswegen will ich es auch nicht mehr glauben. Es kann verschiedene Gründe geben.

Ja, weil diese Formulierung, die man dann macht, deswegen kann ich nicht glauben, die ist ja eigentlich falsch. Deswegen will ich nicht glauben. Und wenn wir das erkennen, ich kann glauben, was ich will. Der Herr hat uns diesen freien Willen gegeben und diese Fähigkeit zu glauben. Und deshalb können wir glauben, was wir wollen. Und Es gibt ja Leute, die sagen, aber Glauben ist nicht meine Sache, Wissen ist meine Sache. Aber das macht auch wieder keinen Sinn. Zum einen wegen dem, was du gesagt hast, wir alle glauben ja irgendwas. Wir wissen nicht alles aus dem Empirischen und dass

wir es überprüfen und wir verlassen uns nicht auf alles, weil wir da tausend Experimente durchführen und so weiter. Und es ist ja auch so, wenn wir uns mal überlegen, wenn ich nur das akzeptiere, was Stand jetzt ist, dann wird's auch keinen Fortschritt geben. Oder also, Glauben zu haben, heißt ja auch, Vision zu haben. In eine Richtung zu gehen, obwohl ich das noch nicht sehe. Das erinnert mich gerade noch an einen Bibelfers in Hebräa, den wir auch angeguckt hatten. Nämlich im 11. Kapitel, in Vers 1. Da steht ja, dass der Glaube eine feste Zuversicht auf das ist,

was man hofft, eine Überzeugung. Ich wusste nicht, ob sie man vielleicht bereit hat.

Pass, pass, pass.

Eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Ja, das heißt, aber Glauben heißt, das sind Sachen, die sieht man noch nicht, aber es sind Tatsachen steht hier. Das heißt, nur durch Glauben sind wir Menschen auch in der Lage, teilweise Fortschritte zu machen und Dinge herbeizubringen, die es davor noch nicht im Sichtbaren gab und das nur generell zum Glauben. Aber hier lesen wir eben ja, das was wir glauben, es war nicht sichtbar, aber es sind trotzdem Tatsachen. Jetzt habe ich aber den Faden verloren. Ich habe mich selbst abgelenkt. Was wollte

er damit jetzt sagen? Ja.

Also dann überleg nochmal kurz, was du sagen wolltest. Ich gehe einfach nochmal zu meinem Vers 6 zurück. Genau. So, einfach knallhart. Ganz klar, wir haben gesagt, wir müssen erstmal wollen und dann, es ist aber, wie wir jetzt auch sehen, dass dieser Glaube generell beinhaltet ja auch Werke, nämlich etwas zu wollen. Zum einen Und zum anderen heißt es auch, dass er denen, die ihn suchen, also man muss auch nach ihm suchen, man muss ein Verlangen haben, ihn zu suchen und dann gibt er denen ihren Lohn. Was meint ihr, was könnte dieser Lohn sein, der hier beschrieben wird?

Jetzt habe ich euch überrascht, mit dieser Frage.

Ich glaube, Belodung darf, also was wir auch denke ich in Zukunft in den Episoden auch noch drüber reden werden, ist eben das, was er getan hat, auf unser Leben anzuwenden. Also Vergebung der Sünde bekommen zu können, was sonst nicht möglich wäre in irgendeiner Form. Dann auch ein neues Leben, wovon wir wahrscheinlich auch noch eingehen werden. Das sind jetzt alles Begriffe, die, glaub ich, für mich als Jetzt auch Kirchengänger so ganz geläufig sind, die sagen einfach mal, ja, neues Leben und so. Aber ich denke, das sind Begriffe, auf die wir eingehen werden. Aber ein neues Leben, das

kurz zu halten, mit Gott, also ein Leben erfüllt von ihm, erfüllt mit einer Gemeinschaft, die wieder mit ihm möglich ist, was eben durch das Opfer, das er gegeben hat, möglich ist, wo wir vorher getrennt waren durch Sünde, wo es uns nicht möglich war, zu ihm zu kommen. Aber jetzt hat er den Weg eben aufgemacht und die Brücke sozusagen geschlagen, dass wir jetzt wieder Gemeinschaft mit ihm haben können. Das, was er damals im Garten hatte, worüber wir auch letztes Mal schon geredet haben, zu Genüge, dass das Verlangen Gottes ist, eine Beziehung mit uns aufzubauen. Und ich glaube,

das ist die größte Belohnung, die man als Mensch so haben kann, mit dem Schöpfer wieder in Kontakt treten zu können, mit dem, der einen liebt, als man ihn noch gar nicht kannte, als man noch nichts von ihm wissen wollte, vielleicht sogar hat er das Opfer schon gegeben und mich geliebt, bevor ich ihn überhaupt lieben konnte.

Ich glaub, er gibt auch dadurch durch die Beziehung und den Glauben auch Zuversicht, Trost und Hoffnung. Also, das, was wir davor nicht hatten ohne ihn, bekommen wir jetzt mit ihm. Also wenn wir von ihm trinken, dann dürsten wir nicht. Und somit alles, also egal, wie die Zukunft für uns ausschaut, wenn wir mit dem Herrn gehen, wird die gut sein und perfekt sein für uns und für unser Leben und darauf können wir uns hoffen und darauf können wir auch drauf bauen und somit glaube ich gibt er uns das mit auch mit.

Ja, finde ich auch so. Also das sind also diese Dinge, die ihr jetzt gesagt habt, die diesen Lohn beinhalten und ich denke auch, dass das genauso ist Und ich würde vielleicht sagen, ganz am Anfang wird der Lohn noch sein, dass er sich finden lässt und sich offenbart. Und dann kommt natürlich alles andere, was ich ehrlich gesagt habe, natürlich nicht. Das ist ja aber logisch. Und am

Ende noch natürlich ewiges Leben mit ihm.

Das ist der ultimative Lohn.

Komplett, ja. Da wo wir dann für immer mit ihm zusammen sind und da auch keine Träne fließt und keine Sorgen mehr sind. Und wir in Theorischen auf seinem Schoß sitzen dürfen in aller Ewigkeit. Und ich glaube, das ist für jeden, der hier im Leben lebt, will natürlich, wenn er fertig ist, ein Ort, wo er resten kann, also in Ruhe oder in Frieden sein kann und das ist bei ihm dann mit ihm.

Ja, es ist schon so, man kann sich ja überhaupt keine größere Belohnung vorstellen, denke ich, als in Ewigkeit bei ihm zu sein. Ohne, wie du sagst, ohne das Leid. In seinem Licht, in seiner Liebe,

in

seiner Herrlichkeit. In Perfektion ja eigentlich. Also was Größeres kann man sich überhaupt nicht vorstellen. Also, ultimativ hast du, glaub ich, gesagt, trifft's dann ganz gut. Und jetzt noch einen Schritt zurück noch mal. Du hast nämlich davon gesprochen, von dem Gebrochen äh, davon, dass wir Hoffnung bekommen und Trost und solche Sachen. Das heißt aber ja, dass man jemanden hat, der hoffnungslos ist oder trostlos ist. Und deswegen hat Jesus ja gesagt, ich bin gekommen für die, die krank sind, nicht für die, die gesund sind. Oder denken sie sind gesund. Und Deswegen wollte ich dazu nur noch kurz sagen,

zum Thema auch Glauben und zum Glauben kommen an den Herren. Du musst halt auch erkennen erst mal, dass du krank bist sozusagen. Dass du diese Hoffnung brauchst. Dass du die Vergebung der Sünden brauchst. Das ist ein wichtiger Teil. Wir hatten auch mal langere Zeit eine Folge über Demut. Da haben wir auch gesagt, Demut heißt eigentlich zu erkennen. Wer bin ich eigentlich im Verhältnis zu Gott und in diesem ganzen Leben? Und darüber auch von stolz und so loszuwerden, von wegen ich kann das, ich bin mein eigener Boss, ich bin mein eigener Manager. All diese Sachen, die müssen

wir loswerden, damit dann der Herr all diese Sachen für uns sein kann in dieser Perfektion, von der wir gesprochen haben.

Ich finde es auch interessant, auf diesen noch wirklich abschließend von meiner Seite aus

zu sprechen.

Dann können wir gerne weitermachen mit diesem Lohn. Wenn wir uns die Bibel anschauen, sehen wir, dass es zwei Löhne gibt. Oder die Bibel sagt, zu dem einen Lohn auch Sold. Römer 6, glaube 23 müsste das sein. Und zwar denn der Sündesold ist der Tod. Das heißt also es gibt einen Lohn oder einen Sold für die Sünde und das ist Tod. Und da wird es aber nicht gemeint einfach nur das Ende einer materiellen Existenz, sondern die Trennung von Gott, das Schlussendliche, hat's gepasst, ja? Ja, das kann auch mal daneben liegen, ja? Weil das hab ich jetzt in

den Notizen hier drin.

Ah, doubted, ah, doubted.

Ich vergreif mich auch mal als, das kann schnell gehen, mal falsches Kapitel und so weiter, das geht flott.

Ja, Gestern hast du dich ab und zu mal verlor. Bei was? Bei der Predigt hast du...

Das kann passieren, ja. Oder dass ich mir Kapitel als suche. Und ich denke, Mensch, hätte es dir doch einfach mal markiert, so mit einem kleinen Stift, so in der Ecke so ein bisschen was markiert, dann hättest du es schneller gefunden.

Aber nicht jeder ist perfekt, deswegen Pascha.

Das ist nicht von dir.

Nicht jeder.

Nicht jeder oder ist jeder nicht perfekt? 000, ja, das kommt.

Kurz weiter reden, ja? Zumindest einfach ignorieren. Okay, wir ignorieren ihn jetzt einfach. Alles klar, also wir sehen zwei Löhne und wir sollten uns auch strecken nach dem besseren Lohn, den ihr ja alle vorher beschrieben habt. Da wollen wir hinkommen. Wir wollen nicht den Lohn der Sünde empfangen. Okay, das wollte ich jetzt nur noch mal kurz mit hinzufügen. Und

ja, ich kann daran anknüpfen. Okay, weil dann dann dann komme ich jetzt auch noch mit dem Bibelfers, aber aus den Notizen nicht aus dem Kopf. Enttäuschend. Enttäuschend. Tut mir leid. Das ist schon ja, skandalös. Na ja. Und zwar ist das im zweiten Temotheus, im vierten Kapitel. Da sagt Paulus zum Temotheus, ich habe den guten Kampf gekämpft. Ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten.

Amen. Wow.

Da geht's ja auch den Lohn, den er eben empfangen wird, schon in dem ganzen Kapitel. Aber da sehen wir, Paulo schreibt, ich habe Glauben gehalten. Wir haben gesagt vorhin schon mal, Glauben ist nichts, was nur am Anfang ist. Das ist etwas, vom Anfang bis zum Ende wird das Thema Glauben für uns der Hauptpunkt sein, dass wir den Glauben halten. So und jetzt hat entweder jemand da was dazu zu sagen oder wir können auch wirklich weitergehen.

Ja, aber wir sehen anhand dieser Schriftstelle, die du auch gesagt hast, ganz klar, dass der Glaube bekämpft wird. Also, was meine ich damit? Der Glaube, also die Lehre in dem Fall, alles was das Wort uns sagt, wird bekämpft werden, aber auch unser Glauben an diese Lehre oder an den Glauben wird der Teufel, wird der Feind, das Weltliche bekämpfen. Und dann müssen wir immer, wie er es auch gesagt hat, festhalten daran, denn es gibt mit Sicherheit Argumente, die das Fleisch auch ansprechen, die einen zweifeln lassen können, ob es einen Gott gibt. Und ich kann nur ein Beispiel

machen, von wahrscheinlich vielen, wenn du einen geliebten Bruder im Herrn, geliebte Schwester im Herrn, von mir aus, egal wer, im Herrn, und diese Person ist vielleicht sterbenskrank und du betest dafür und glaubst, was ja in seinem Wort steht, denn es ist unser Glaube, dass jemand gesund wird, wenn wir für ihn beten, wenn wir den Namen des Herrn anrufen und dann wird diese Person gesund und dann passiert es aber nicht und diese Person verstirbt Und verstirbt vielleicht noch nicht einmal in, weißt du, ganz seelenruhig, ohne Schmerzen, sondern sie hat einen Todeskampf auch noch. Und das sind dann

Dinge und Situationen, die der Feind benutzen wird, gegen unseren Glauben zu kämpfen und unser Glauben an den Glauben wieder zu bekämpfen, zu schwächen oder einfach, dass wir ihn aufgeben. Deswegen, wir müssen immer daran festhalten, das ist nicht eine einmalige Sache.

Und Thema Glauben bekämpfen, wir haben uns ja auch die Frage gestellt, wie kann ich überhaupt glauben? Weil der Teufel bekämpft es ja, aber andersrum mal gesehen, wie kann ich denn mehr Glauben finden in meinem Leben. Und was ich mir da aufgeschrieben hatte ist ein Vers in Römer, ich glaube im 12. Kapitel war es, ich hab's jetzt gerade nicht hier, oder 13. Auf jeden Fall heißt es da, das ist zu viel mit dem Hohen Runterwischensal und dann noch gleichzeitig reden, das ist ja Reiz über Flutung pur. Aber da heißt es, dass der Glauben von dem Hören des

Wortes kommt. Und gleichzeitig sagt er dann ja, aber eigentlich haben die Israeliten das doch auch gehört? Also, warum glauben die trotzdem nicht? Und das hat mich dann erinnert an Jesus, der gesagt hat, ihr habt Ohren, die nicht hören.

Hm.

Und so was ich da als Resümee jetzt rausziehen würde, ist Es ist wichtig Sorry, ich war ein bisschen zu arg weggedreht grad wieder. Es ist wichtig, dass wir zu Glauben kommen und mehr Glauben finden, indem wir zum einen hören, weil die predigt. Das heißt aber, dass wir uns tatsächlich mal ins Haus Gottes begeben. Selbst wenn dein Glaube noch nicht superstark ist, dass du trotzdem mal zum Gottesdienst kommst. Damit du dem Glauben Chance gibst, in deinem Leben zu wachsen. Und wenn du dann aber kommst, dann musst du auch beten zum Herrn, öffne du meine Ohren, öffne du

mein Herz, damit das was du sagen willst und dass das was du wirken kannst wirklich in mich überhaupt hineinkommt und ich nicht abschließt vor dir und das einfach wie in anderen Gleichnissen und so weiter halt ohne Frucht bleibt und total ineffektiv und umsonst ist. So.

Zurück noch

mal zu dem Punkt, wir gehen in die Gemeinde, Da müssen wir auch nicht nur zuhören, ich meine ja natürlich auch zuhören, aber auch das dann unter der Woche umsetzen. Also auch, und das gehört auch dazu mit zu glauben, das was gesagt wurde über dem Altar, dass wir das in uns nehmen und sagen, okay, das benutze ich jetzt diese Woche. Ob jetzt unser Pastor sagt, hier lass uns beten für das und das oder legt eure Hände auf, die krank sind, dass wir das auch unter der Woche machen und nicht nur sonntags oder dienstags, ja dienstags ist Bibelstudie,

falls die Leute das nicht wissen, genau, nicht nur sonntags oder dienstags, sondern auch wirklich windgebet oder Heilung gebraucht wird, dass wir auch wirklich beten, egal wer uns ist oder auch andere Dinge, so wie zum Beispiel, lass uns auch ein Zeugnis sein zu die Welt da draußen, dass wir das nicht nur für uns behalten, sondern auch wirklich an unser Glaube glauben und dann wirklich es auch benutzen für die Leute da draußen und sagen hier daran glaube ich und auch wirklich glaubt dass das auch benutzt wird die Leute in die Kirche zu bringen also ja das wollte ich

auch noch mal zu dem Punkt zu deinem Punkt noch mal sagen.

Das heißt unser Glaube ist eben nichts Passives, was ja oftmals Ja, der Fall ist ja, okay, ich glaube, und dann passiert nichts mehr. Ja, ich akzeptiere das Ganze, ich nehm das an, und das war's. Sondern wie jetzt auch gesagt, es bringt immer was hervor. Das Zuhören, der Glaube, Das bringt immer Dinge hervor. Irgendeine Art von Reaktion, eine Tat, irgendwas, was man umsetzt. In irgendeiner Form muss also dieser Glaube aktiv gezeigt werden. Weil es ansonsten ist, ist der Glaube Jakobus sagt, Der Glaube ist ohne Werke tot. Ja. Da gibt er eine lange Abhandlung, gefühlt darüber. Zeig mir

deinen Glauben ohne Werke. Andersrum, ne?

Zeig mir deine Werke ohne Glauben. Da hab ich Notizen, das sind ja Korpus 2. Kap. Da heißt es so, wenn er nicht werke, hat er Tod in sich selber. So, Robars. Genau. Aber ja.

So ist es eben. Durch die Werke sieht man dann, okay, das

ist ein Gläubiger.

Weil oftmals ist er so, bist du Christ? Das merkt man nicht, weil du nichts machst. Ja, ist so. Aus irgendeinem Grund fragt er dann, bist du Chris? Du siehst aus wie ein Chris. Warum? Weil du dich so angezogen hast oder dich so verhältst oder in irgendeiner Form. Das heißt, der Glaube zeigt sich immer auf eine gewisse Weise, wenn er denn da ist.

Manche Leute werden ja gefragt, glaubst du an Gott? Ja, ich glaube an Gott. Und sonst? Und da hat er, weil ich jetzt das sind meine Notizen, keine Sorge, das war jetzt nicht auswendig, das heißt dann auch, in Jakobus sind wir da immer noch, 2 Vers 19 heißt es mit anderen Worten super. Du glaubst, dass es nur einen Gott ist oder einen Gott gibt. Du tust Recht daran. Das ist schon mal gut. Die Teufel, der glaubt es auch. Und die Teufel, generell, die glauben das auch. Aber das bringt ihnen Gar nichts. Sie zittern, ja. Aber für sie

bringt das nichts mehr, weil sie wissen, sie können zwar daran glauben, was sie auch tun, aber es bringt nichts mehr. Weil für sie hat der Glaube keine erlösende Auswirkung mehr. Aber sie glauben auch an einen Gott. Weil sie kennen ihn auch persönlich und sie haben ihn auch erlebt. Also alleine daran zu glauben, dass es einen Gott gibt, reicht nicht aus. Es muss mehr passieren. Und viele Leute versuchen das als eine Ausrede zu nehmen, meiner Meinung nach, dass sie für ihr christliches Leben nicht so viel machen müssen. Dass sie einfach nur sagen, ja, ich glaube an Gott

und ich habe ihn auch akzeptiert als meinen persönlichen Herrn Erlöser, Erretter, wie auch immer und jetzt gehöre ich zu ihm, jetzt bin ich wieder geboren, wie manche Leute so sagen. In meiner Schrift sehen wir ein bisschen was anderes. Wenn wir ganz offen und ehrlich die Schrift uns auch anschauen und objektiv da rangehen und nicht wie wir es gerne selber hätten, dann sehen wir, dass natürlich auch Gehorsam notwendig ist und wir sehen auch, dass das Glaubensaktivitäten stattfinden müssen.

Also wenn man dieses Bekenntnis, was du da gerade auch gesagt hast, der wirklich glaubt, dass er dein persönlicher Herr ist, dann ist er so was wie Gehorsam und das zu tun, dann was er sagt, also so Glaubensaktivitäten da mit drin. Also wenn du wirklich glaubst, dass es dein Herr ist, weil dann wirst du auch hören, was hat er denn gesagt und das dann auch tun, weil nur dann ist er ja dein Herr und sonst belügt man sich ja selbst.

Und da auch jeden wer 20 heißt, nämlich willst du nun eins sehen du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist. Also ich meine das war ja knallhart oder?

Also ich finde auch manchmal, da ist die Bibel einfach so klar, wo ich glaube, jetzt, wenn ich mir vorstelle, hinter der Kanzel, Prediger, Pastor und so, da ist ja jetzt nicht so, ihr Dumm. Also seid ihr eigentlich dumm, da nicht dran zu glauben. Ich glaube, wenn das mal kommen würde,

da wird man küsst und so, Moment, hat er das gerade gesagt?

Aber hier in der Bibel oftmals Papetus. Ja, doch, der vielleicht auch, das weiß ich gar

nicht, aber

Paulus auch. Ihr werdet dumm, das

nicht so zu glauben.

Da werd ich so Da wurd mit harten Gewandtagen

noch gefeitet. Es gibt aber manchmal so Situationen, da würde man gerne mal sagen, bist du dumm? Ja. Ja. Da hab ich jetzt auch so ne Geschichte gehört, da hat einer drauf gesagt, so wie, da nennst du mich etwa dumm? Ich sag, nein, nein, ich hab gefragt. So am Rande. Ja? Ja. Aber gut, ja und es führt hier auch weiter aus in Vers 24. So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glaube allein.

Das ist

ja schon eine Stelle, die einfach sagt, es ist mehr als nur der Glaube. Der Glaube muss Werke nach sich ziehen oder mit sich bringen.

Ja, weil sonst, wie es da steht, ist der Glaube tot. Oder Ich finde, man kann auch sagen, sonst ist der Glaube einfach geheuchelt oder nicht echt. Also,

ja, tot.

Man kann verschiedene Worte finden, aber echter Glaube, lebendiger Glaube, also ist halt mit Werken verknüpft. Das ist das, was er hier sagt. Und das ist ja auch, wenn man drüber nachdenkt, eine logische Schlussfolgerung. Deswegen sollte man sich auch nicht von anderen was anderes erzählen lassen, nur weil es sich angenehm anhört. Ja, es ist natürlich schön einfach zu sagen, ja ich glaube und habe jetzt ein Leben in Saus und Braus und mache was ich will und es geht nur mich und dann bin ich gerettet, dann geht es auch wieder mich, dann bin ich happy am Ende. Ja,

nee, angenehm ist das, aber das sollte man sich nicht erzählen lassen.

Ich finde auch die Werke, die stärken dein Glauben oder halten deinen Glauben im Leben tatsächlich, weil wir glauben ja an Gott, dass er uns in vielen Situationen raushilft oder uns heilt oder an dem was er gemacht hat für uns, dass er für uns gestorben ist und wenn wir das wie wir sagen mit Werken verknüpfen, so ran stärken wir uns, weil wir dann immer wieder sehen, dass er auch das tut was er sagt, oder wo er sagt, glaub ich mach das und das, glaub ich wird euch letztendlich das geben Und wenn wir das machen, dann kommt es

dann auch und das stärkt uns weiterhin und wir sagen, da ist ein Gott für uns, der uns durchs Leben führt. Und ich glaube, deswegen müssen wir da auch, also abgesehen davon, dass es so steht, das ist auch für uns die Bestätigung, dass es auch wirklich wichtig ist, wirklich da dran zu arbeiten und wirklich Werke daraus zu bauen.

Ich glaube, es ist für mich immer wichtig zu verstehen, was ich lange, glaube ich, auch nicht so ganz nachvollziehen konnte, war, dass warum wir denn jetzt auf einmal doch Werke brauchen, obwohl Jesus ja irgendwie alles gemacht hat schon. Also, warum muss ich jetzt trotzdem was machen, dann erlöst zu werden? Das Widersch- Also, in meinem Kopf hat sich das lange widersprochen. Und dann hat irgendwer, weiß ich nicht mehr, wer das gesagt hat, der Glaube errettet dich nicht, aber der Glaube hält dich gerettet. Die Werke, die aus dem Glauben hervorkommen. Die Werke werden uns nie retten. Wir werden

jetzt Dinge tun, aber Jesus Zum Beispiel, wir tun Buße, wir gehen noch drauf ein. Aber Jesus vergibt uns die Schuld. Oder wir lassen uns taufen, aber Jesus wäscht uns diese Sünden ab. Es ist nichts, was wir aus uns selbst tun können. Sondern wir können nur sagen, Herr, ich brauch das von dir, kannst du mir das bitte geben. Aber danach, ob wir jetzt ein heiliges Leben führen, da kommen jetzt alles schon ein bisschen zukünftige Sachen. Aber ich glaube, diese Werke, die daraus hervorkommen, halten uns eben gerettet. Ob wir dann, okay, wir leben so wie Gottes, wie du

auch gesagt hast, er ist unser Herr. Wir tun das, was er möchte, Wir verfolgen sein Wort. Wir folgen dem, was er sagt, dass wir verändern sollen, dass wir ändern müssen. Damit wir dann mehr so werden, wie er uns haben möchte. Und deswegen halten uns diese Werke gerettet. Aber sie werden uns nie erlösen können, weil wir es nie verdienen werden. In irgendeiner Form erlöst zu werden. Es ist nie so, oh, jetzt hab ich genug getan, dass ich jetzt auch wert wäre, erlöst zu werden. Weil ich glaub, dass das auch ein Hindernis ist, was oftmals da ist, auch

bei vor allem neuen Gläubigen, die hinkommen, Ich muss erst mal einen gewissen Punkt erreichen, damit ich jetzt wert bin, erlöst zu werden. Oder wenn man dann mal fällt oder noch mal sündigt oder so, jetzt hab ich meinen Wert irgendwie verloren. Aber das ist einfach nicht so, weil Gott den Wert uns zuspricht wegen dem, wer wir sind, nicht wegen dem, was wir gemacht haben. Wenn es wäre wegen dem, was wir gemacht haben, dann wären wir alle niemals hier, weil wir es nie wert werden durch das, was wir tun und Gottes Gunst dann sozusagen der Ränge. Und jetzt

liebt mich Gott, weil ich Dinge getan habe.

Ja, Gott liebt uns nicht aufgrund unserer Performance, sondern weil er einen Wert an sich in uns sieht und deshalb liebt er uns. Und ich denke die Werke, die wir tun, die guten Werke, das ist einfach eine logische Konsequenz und auch ein Indikator dafür, dass im Inneren etwas stattgefunden hat, eine Wesensänderung. Und diese Wesensänderung haben wir nicht selbst bewirkt, das sind nicht unsere Werke, sondern das ist das, was der Herr getan hat. Das ist das Wirken des Heiligen Geistes in uns. Und dieses Wirken in uns veranlasst uns dazu, Gutes zu tun. Es ist ähnlich wie, wirklich nur

ähnlich, wie unser Gehirn. Unser Gehirn veranlasst uns, Dinge zu tun. Aber das Gehirn selbst ist nicht, das Gehirn selbst bewegt sich nicht. Sondern wir tun es. Wir nehmen die Signale auf oder unsere Muskeln nehmen sie auf und so weiter und dann geht es los und wir bewegen uns essen oder was auch immer wir dann tun. Aber das ist das ist halt gesteuert von den Impulsen unseres Gehirns. Und wenn der Herr uns unser Leben, unser Wesen verändert, dann zeigt sich das eindeutig so. Das heißt ja, an ihren Früchten sollt ihr es erkennen.

Und da finde ich eben, genau, da muss man auch mal abgrenzen, was sind jetzt Werke. Also Man muss auch mal den Begriff Werke überhaupt abgrenzen, weil du hast jetzt Begriff Frucht gesagt. Zum Beispiel jetzt, wenn wir über Busse ja auch demnächst sprechen werden, was eine Sache ist, die wir tun können, wenn wir dem Herrn Vergebung bitten, ist das eigentliche Werk der Vergebung, das passiert ja nicht unser Werk, sondern das hat ja der Herr gemacht für uns und er ist eigentlich derjenige, der uns reinmacht und all diese Sachen. Wir fragen ja nur und dann zu sagen, dass

den Herrn Vergebung zu bitten schon ein Werk ist, finde ich auch schwierig. Da haben wir auch darüber gesprochen gehabt. Werke sind ja eigentlich Dinge, wo man selbst was leistet oder so das Gefühl hat, jetzt habe ich aber was geleistet. Aber der Weg, den wir gehen, den der Herr für uns gemacht hat, auch erlöst zu werden, da haben wir ja nichts geleistet. Sondern er ist derjenige, der geleistet hat.

Wir sind einfach nur gehorsam zu seinem Wort und wir können aber keine Werke, wie soll ich sagen, Werke durchführen, die uns gerecht machen. Weil das muss Gott machen. Wir sind einfach nur gehorsam auf das, was sein Wille ist, auf das, was er seinem Wort auch zeigt. Und hier finde ich am Ende noch zu dem, zu dem in Jakobus 2, wer 26, dann heißt das, er macht einen schönen Vergleich, finde ich. Denn wie der Leib, also der Körper ohne Geist, tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot. Also die zwei müssen einhergehen. Und wenn einer

nur Werke macht und hat auch keinen Glauben, dann ist das auch tot, dann ist das auch nutzlos. Also es reicht nicht, gerechtfertigt zu werden. Das ist nämlich wieder die andere Seite, weil es gibt ja auch Menschen, die sagen, ja, aber er oder sie hat doch so viel Gutes getan. Ja, genau. Hat doch den Armen geholfen, ist doch fünfmal im Jahr rübergeflogen in ein Entwicklungsland und hat dort Wasserbrunnen gemacht und dies und jenes, hat doch so viel Gutes getan. Und ja, aber wenn diese Person nicht an Gott glaubt und nicht an den Glauben oder an die Lehre

glaubt, dann waren diese Werke für die Menschen hier vielleicht gut, aber sie werden ihn oder sie, diese Person, niemals rechtfertigen vor Gott. Denn vor Gott ist niemand gut, wenn er nicht errettet ist. Und die einzige Person, wir sind auch nur gut, weil er gut ist. Das ist nicht aus uns heraus, haben wir ja vorhin schon gesagt. Es ist ja er, der diese ganze Wesensänderung macht und wir sagen dazu, der uns heilig macht durch den innewohnenden heiligen Geist. Aber auch das ist ein Thema, was bestimmt noch kommen wird.

Ja. Gut.

Schön. Wollt ihr noch was hinzufügen?

Zum Glauben. Glauben? Zum Glauben glauben.

Ja. Genau. Also ich hoffe, es ist durchgeprungen und angekommen, dass wir über einmal das Verb Glauben und einmal über das Nomen gesprochen haben, den Glauben und dass das einfach wichtig ist, allein erstmal den Herrn zu finden, eine Offenbarung von ihm zu bekommen. Und alles weitere, was sonst noch so passiert, werden wir mit Sicherheit in den nächsten Folgen ein bisschen durchgehen. Weil denkt dran, unser Motto für diese Season ist ein Start oder der Start ins neue Leben und diese Dinge, die wir jetzt haben, diese Episoden haben alle damit zu tun mit diesem Start und generell mit diesem

neuen Leben. So vielen Dank, dass du heute eingeschaltet hast hier in dieser Episode, dass du uns entweder hörst oder sogar siehst, wenn du auf YouTube bist. Und wir freuen uns oder würden uns sehr freuen, wenn du uns ein Like gibst. Wir würden uns auch sehr freuen, wenn du kommentierst. Und vor allen Dingen freuen wir uns, wenn du beim nächsten Mal auch wieder dabei bist. Nächsten Donnerstag, hoffentlich.

Oder wenn man sich mal hier im Gottesdienst sieht.

Oh, auch, ja.

Ja, seid

ihr immer eingeladen. Jawohl.

Also bis dann. Ciao.

Bis bald.

Bis denn. Das war's für heute. Bis zum nächsten Mal.

Give Ratings
0
Out of 5
0 Ratings
(0)
(0)
(0)
(0)
(0)
Comments:
Share On
Follow Us
//