Das Alte ist vergangen

Voices of Life

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Launched: Oct 10, 2024
podcast.voicesoflife@gmail.com Season: 2 Episode: 4
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Voices of Life
Das Alte ist vergangen
Oct 10, 2024, Season 2, Episode 4
APG Mannheim
Episode Summary

Ich habe zwar Buße getan, aber die Fehler, die ich getan habe, werden mir doch für immer anhaften. Da gibt es keine Möglichkeit, dass diese einfach „weggehen“ oder?

Und genau hier hat Gott einen wunderbaren Weg geschaffen. Durch den nächsten Schritt, der Taufe, werden die Sünden nicht irgendwohin verschoben, sondern sie werden abgewaschen und aus Gottes Gedächtnis gelöscht, als wären sie nie geschehen. Aber das ist nur einer der Gründe, warum die Taufe so ein wichtiger Aspekt unserer Reise in ein neues Leben ist. Hör rein, um die anderen kennenzulernen.

-------

Erwähnte Verse:

  • Lukas 15:7
  • 1. Petrus 3:21
  • Apostelgeschichte 2:38
  • Apostelgeschichte 19:5
  • Apostelgeschichte 4:12
  • Matthäus 28:19 - Der Name ist Jesus.
  • Die ersten Christen tauften auf den Namen Jesus: Apostelgeschichte 2:38, 8:16, 19:5, 10:48, Römer 6:3
  • Lukas 24:47
  • Apostelgeschichte 8:38
  • Römer 6:4
  • 1. Petrus 3:20
  • Galater 3:27
  • Markus 16:16
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Voices of Life
Das Alte ist vergangen
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Ich habe zwar Buße getan, aber die Fehler, die ich getan habe, werden mir doch für immer anhaften. Da gibt es keine Möglichkeit, dass diese einfach „weggehen“ oder?

Und genau hier hat Gott einen wunderbaren Weg geschaffen. Durch den nächsten Schritt, der Taufe, werden die Sünden nicht irgendwohin verschoben, sondern sie werden abgewaschen und aus Gottes Gedächtnis gelöscht, als wären sie nie geschehen. Aber das ist nur einer der Gründe, warum die Taufe so ein wichtiger Aspekt unserer Reise in ein neues Leben ist. Hör rein, um die anderen kennenzulernen.

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Erwähnte Verse:

  • Lukas 15:7
  • 1. Petrus 3:21
  • Apostelgeschichte 2:38
  • Apostelgeschichte 19:5
  • Apostelgeschichte 4:12
  • Matthäus 28:19 - Der Name ist Jesus.
  • Die ersten Christen tauften auf den Namen Jesus: Apostelgeschichte 2:38, 8:16, 19:5, 10:48, Römer 6:3
  • Lukas 24:47
  • Apostelgeschichte 8:38
  • Römer 6:4
  • 1. Petrus 3:20
  • Galater 3:27
  • Markus 16:16

Herzlich willkommen bei einer weiteren Folge von Voices of Life. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Unser Staffelthema Dein Staat in ein neues Leben geht in eine weitere Runde. Und heute geht es zu Schritt zwei, nämlich dem Thema Wassertaufe in Jesus' Namen.

Hey Podcastfreunde, willkommen zu Voices of Life, dem Podcast mit Themen rund den episoischen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns darüber sprechen, was euch interessiert, hier auf Voices of Life.

Herzlich willkommen, Ihr seht schon, wir sind heute nur zu dritten auf dem Video. Es fällt jetzt noch mehr auf als nur auf der Tonspur. Unser Pastor ist heute leider nicht da. Der ist anderweitig beschäftigt. Aber nichtsdestotrotz wollen wir eine Folge für euch aufnehmen und die natürlich dann auch veröffentlichen. Und heute geht es das Thema Taufe in Jesus' Namen. Und das Tolle ist, wir hatten gestern sogar eine. In unserem Gottesdienst wurde jemand getauft und das ist immer ein wunderbares Erlebnis. Ein Mensch, der komplett neu geboren wird, der ein neues Leben tatsächlich startet, nachdem er Buße getan hat.

Und wie ist das so für euch? Wie war denn eure Erfahrung so mit der Taufe?

Fangen wir an.

Ich freu mich ja immer, wenn danach der Taufe die Lieder gesungen werden, die einfach sich so richtig erfreuen meist über das, was passiert ist. Also sind meist natürlich bewusst so ausgewählt, denke ich mal vom Musikdirektor hier. Solider, wo man sich einfach freut. Und Das erinnert mich dann auch immer an den Bibelfers, wo es heißt, dass sich die Engel im Himmel freuen über den einen Sünder der Buße tut. Mehr als über die 99 Gerechten, die der Buße nicht bedürfen. Für mich ist das auch immer so eine Sache, wo man sich so freut, dass da jemand sich jetzt

entschieden hat, ich will Jesus folgen und auch die Freude über dieses alte Leben, was halt da begraben wird. Weil man weiß, jetzt ist das alles weg oder Teil der Vergangenheit. Und es ist nicht mehr das, was dich jetzt definiert. Deine Fehler, deine Sünden, alles aus der Vergangenheit ist nicht mehr das, was dich jetzt definiert, sondern jetzt definiert dich halt der Herr, dem du nachfolgst. Und das ist für mich also immer Freude, auch wenn wir eine Taufe haben.

Ich finde es immer nice, wenn die Leute, wenn die getauft werden und dann raus kommen und dann sieht man irgendwie, dass sie erleichtert sind und auch irgendwie angekommen sind bei uns, ja, in der Gemeinde halt. Und es ist immer schön zu sehen, wie sie dann die Hände erheben und dann den Herrn einfach preisen und ihn loben und danken, dass sie diese Chance hatten, einfach getauft zu werden. Und natürlich auch, was ich auch immer sehr schön finde, ist, dass die ganzen Leute, die das mitbekommen oder Zeugen sind, die sich dann mitfreuen einfach. Und nicht nur die Engel

freuen sich, sondern auch wir als Gemeinde freuen uns dann. Das hoffe ich. Von den Erfahrungen, die ich gemacht habe bei uns in der Gemeinde, da geht es immer ab. Da höre ich immer dann gewisse Geschrei von gewissen Leuten, die sich dann richtig freuen. Und das ist einfach schön zu sehen und zu hören und auch, wie sagt die Lieder auch dann, danach, sodass man da einfach so eine kleine Party dann mehr oder weniger macht. Einfach nur, weil, was heißt nur, aber weil eine Person sich entschieden hat für Gott zu leben und für Gott zu gehen, ist einfach

schön zu sehen.

Ja, so geht es mir auch. Also tatsächlich jedes Mal, wenn mir getauft wird, ist es aber immer Pastor schreibt ja meistens vorher oder sagt schon Bescheid, ah ja, es wird eine Taufe geben. Und wie du schon sagst, da wird dann auch die Feierlieder ausgepackt. Also, es ist schon immer cool, weil du auch einfach merkst, da ist eine ganz andere Erwartung auch einfach da. Wenn da Menschen wissen, da wird jemand getauft, da kommen einfach mehr Erwartungen, dass Gott da auf ganz besondere Weise wirkt. Weil er sich ja auch darüber freut. Klar, wir freuen uns, die Engel freuen

sich,

aber ich

glaube, am meisten freut sich Gott über eine Seele, die dann eben Buße tut, die sagt, ich möchte mit Gott gehen. Und Buse war ja in der letzten Folge unser Thema, du hast es auch schon erwähnt, Sebastian, dass diese Sünden, die man dann bekannt hat vor Gott, man sagt, es tut mir leid, ich möchte mich umdrehen, umkehren, zurück zu dir kommen. In dem moment werden diese sünden dann endlich abgewaschen dann sind sie nämlich nicht einfach nur vergeben und unter dem blut jesus sozusagen sondern dann in dem moment dann eben weg wie ein neuer start ins leben

ja was ja auch immer feier ist wenn die Leute dann auch zu Gästen einladen oder bzzz ihre. Da gibt es einen Bruder bei uns in der Gemeinde, der hat gefühlt einfach die Hälfte von Mannheim eingeladen, aber einfach 20 Leute von Familie und Freunde einfach da. Und das ist einfach auch so was, dass man auch so, also die Person, dass die sich schon so selber drauf freut und sagt, hey, jo, hier, ich lass mich taufen, das ist ein wichtiges Leben in meinem, also ein wichtiges Abschied in meinem Leben, bitte komm und da kommen auch Leute und natürlich

Die Leute sind dann erst die meisten, sind ein bisschen erschreckt, aber auch teilweise. Sieben auch schon, die sind sehr interessiert, aber da muss halt dann auch immer weiter arbeiten an die Leute oder auch weiter für sie beten, dass sie da auch wirklich das nicht vergessen, was sie da miterleben durften.

Jetzt hast du gesagt, die sind interessiert. Das hat mich jetzt daran erinnert, das kennen ja vielleicht gar nicht all unsere Zuhörer jetzt gerade den Ablauf von so einer Taufe bei uns.

Wahrscheinlich nicht. Also was ist

denn so das interessante vielleicht für manche Leute, wenn wir hier eine Taufe haben?

War das jetzt eine Frage an mich?

Ja, einfach damit ich nicht wieder meine eigene Frage beantworte.

Ja, also ich sag mal so, bei den meisten ist es ja schon, wir lassen uns ja taufen, also was heißt das mal, bei allen ist es ja die Taufe, Wir taufen uns nicht als Baby, als Kleinkind. Das muss auch mal schon mal geschehen. Man muss da schon selber laufen können, selber sprechen können. Und wieso? Weil man auch selber kennen muss, warum man sich taufen lässt. Und auch Bewusstsein, dass man sich taufen lässt. Das kann man als kleines Kind nicht tun natürlich. Und auch was auch eine Besonderheit ist, glaube ich, ist auch, dass man sich auch wirklich

unter was, also wirklich untertaufen lässt, also wirklich begraben lässt. Ich glaube, das ist bei den katholischen Kirchen und manche anderen Kirchen, glaube ich, auch nicht immer der Fall. Da lässt man sich ja eher besprenkeln oder was auch immer besprühen. Und ich glaube, das ist auch schon eine Besonderheit, dass man da wirklich komplett mit Kopf, Fuß und allem einfach reingeht und dann wieder rauskommt. Also das ist eine der Besonderheiten, hätte ich jetzt gesagt, die mit dazu kommen. Auf alle Fälle.

Ich glaube, das ist auch so das Größte, was da jetzt ein Unterschied auch ist. Und es wird eben der Name Jesus auch ausgesprochen in der Taufe. Und eben nicht wie man es manchmal in anderen Vereinigungen oder sonst wie kennt, dass man sagt im Namen des Taufelich, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, sondern eben tatsächlich im Namen Jesus.

Das ist das Wichtigste, dass man das so macht.

Ja, das ist jetzt nämlich das. Das sind ja drei Sachen, die wir jetzt schon mal erwähnt haben. Nicht als Baby und untergetaucht unter Wasser und auf dem Namen Jesus. Und der Grund, warum wir das so machen, ist jetzt ja nicht, weil wir uns das auserdacht haben oder wir wollten das halt. Das ist unser Ding. Wir wollten uns dadurch irgendwie hervorheben oder anders sein.

So haben wir uns entschieden. Genau.

Es ist unsere Tradition, nein. Sondern wir finden ja diese Sachen auch in der Bibel und also ich habe auch ein paar Bibelferse dazu.

Pack mal aus.

Ja, okay, dann würde ich mal vorne anfangen und das knüpft er dann auch noch mal an die letzte Episode der Buße an. Nämlich warum lässt sich jemand überhaupt taufen und kann diese Entscheidung für jemand anderes getroffen werden, also zum Beispiel die Eltern entscheiden, ich lass mein Baby hier taufen. Und ich würde da jetzt einfach mal folgenden Vers für lesen. Und zwar findet der sich in Römer, und ich hab's auch gleich hier He-he-he. Römer, Kapitel sechs. Nein, Das ist einer, den ich hinterher machen wollte. Dann gehen wir jetzt Entschuldigung, aber zum Glück, die Leute, die hier die

Aufnahme hören, die blättern ja nicht selbst in ihrer Bibel. Wenn ja, hab ich euch jetzt reingelegt, ecchi, becci. Also, erster Petrus, Kapitel 3, 21. Da spricht's nämlich über die Taufe, dass die nicht dafür da ist, dass der Schmutz abgewaschen wird von unserem Leib, sondern wir bitten Gott ein gutes Gewissen, wenn wir uns taufen lassen. Das heißt, wir haben jetzt Buße getan, und wir haben erkannt, ey, ich hab echt viel verbockt in meinem Leben. Ich hab meine Sünde Ich versteck mich nicht, versuch mich nicht besser zu machen, und ich gib's zu vor Gott, dass ich Sünde hab.

Und ich sag aber auch, ich möchte es nicht mehr tun, und hilf du mir. Aber ich hab ja trotzdem jetzt noch diesen Ballast der Vergangenheit an mir und vielleicht auch dieses schlechte Gewissen für die Dinge, die ich getan habe. Und da kommt eben die Taufe, das wird sagen, ich lass mich jetzt taufen und Ich begrabe diesen alten Menschen. Also ich entscheide mich noch mal fester, dass ich diese Dinge wirklich hinter mir lassen möchte. Und dass ich Jesus nachfolgen möchte mit meinem Leben. Und bitte eben ein reines Gewissen auch in diesem Atemzug. Und das alles sind ja

Dinge, die kann ein kleines baby gar nicht durchlaufen die prozesse

schwierig wenn es nicht reden kann dann kann es auch nicht bekennt sowohl auch nicht das gefühl ist ja auch nicht da

also dass er noch nicht

mal das emotion ist ja auch nicht das verständnis ist nicht da deswegen ja schwierig ja

Oder wenn wir jetzt noch mal Apostelgeschichte 2, 38, einen unserer Klassiker hier anführen. Das stimmt.

Wer kann es auswendig sagen?

Petrus sprach zu ihnen. Das ist der wichtigste Teil, Bibelquiz auswendig lernen. Das ist der Teil, den viele vergessen. Petrus sprach zu

ihnen. Stimmt,

da war ich dabei. Dann fangen wir an mit Tut, Buße, nein, falsch. Eine meiner Lieblingsfragen in der Jugend war das. Echt? Zitier Rapportes Kirche 238, tut, nö.

Falsch.

Also, Petrus sprach zu ihnen, tut Buße. Und jeder lasse sich taufen auf den Namen Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden. So werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Amen.

So, jetzt auf Aufnahme, ne?

Ja, das war jetzt kritisch, gell, live hier. Da darf das Gehirn gerade nicht einen Hänger haben.

Aber du hast es sehr gut hingekriegt. Preis den Herrn.

Das ist tatsächlich auch so der Vers, den wir, wenn ihr jetzt so drei Wochen bei uns in der Kirche seid ungefähr, dann werdet ihr den bestimmt mal irgendwo gehört oder aufgeschnappt haben. Das ist schon so der Key-Schlüsselvers. Das ist eben, als Petrus vor die Menge kam, als der Heilige Geist zum ersten Mal ausgegossen wurde und dann Petrus mit den anderen zwölf jüngeren Aposteln vor der Menge stand und die gefragt haben, was ist bei euch los? Was ist hier los? Und Petrus hat eine lange Predigt angefangen. Kurz davor steht drin, das Wort ging ihnen durchs Herz. Sie

wurden überführt von dem Wort. Sie haben gemerkt, Wir haben was falsch gemacht, wir haben Jesus gekreuzigt. Wir sind Teil davon gewesen. Dann haben sie ihn gefragt, Petrus, was sollen wir tun? Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir machen, damit wir Erlösung finden können? Petrus hat einen

Teil von dem, von dem wir

geredet haben, nur die Buße erwähnt. Dann war der zweite Schritt die Taufe. Hier hat

er auch wieder erwähnt, in Jesus' Namen. Und er hat nicht zu einem Haufen Babys gesprochen.

Ich hab gemerkt,

der Punkt ist dir wichtig, gell?

Nur das jetzt Nee, Wir schließen das ab, keine Sorge. Aber nur,

das vor Augen zu führen, diesen Gedanken, dass Babys Buße tun und sich taufen lassen oder von dieser Predigt, die er gepredigt hat, überführt wurden, ist halt einfach nicht.

Ja. Aber das ist auch wieder das gleiche Konzept wie 1 Save Always Saved, also dass man einmal errettet, immer errettet ist. Also das ist, ich glaube, von der Welt einfach da draußen einfach nur hauptsache du machst irgendwas in der Richtung, dann bist du gerettet und dann sind die Leute ja verloren. Und das ist diese Lüge, die einfach denen gesagt wird. Und wenn man halt natürlich weiter recherchiert, dann merkt man ja selber, okay, das macht gar keinen Sinn, dass man da als Kind da sich einfach nur taufen lässt, dass man sich einmal retten lässt und dann ist

man halt für immer errettet. Deswegen, also ich glaube, das ist ja natürlich, wir verstehen es natürlich nicht, Aber das ist leider diese Lüge, die da draußen einfach geschwaffen wird, einfach nur die Leute...

Ja, dass die sagen...

...Dem Weg gehen zu lassen.

Ich bin doch getauft. Genau. Was willst du denn jetzt mit Taufe? Ich wurde doch schon getauft als Baby.

Als Baby, genau.

Ja. Ja. Oh, da.

Da habe ich tatsächlich ein Vers dazu. Weil ich

die die Gespräche schon öfter hatte, dass ich ja getauft bin, ich komm ja auch ursprünglich aus dem Katholischen, also meine Mama und ich. Und da war auch das Thema, als wir in Amerika waren, bei meiner Tante dann noch in der Gemeinde, war es eben auch das Thema, ja, okay, meine Mama, ne? Getauft, ich, Konfirmation, getauft, ne, Kommunion, nicht Konfirm Nee, Kommunion. Kommunion?

Ich kenn mich nicht

mehr aus. Ihr wisst das vielleicht, das, was man noch als Siebenjähriger macht. Und da war dann auch das Thema, ja, okay, was ist denn jetzt der Gedanke,

was ist denn jetzt, Warum muss ich

denn noch mal getauft werden? Muss das überhaupt wirklich

sein?

Da finden wir in Apostelgeschichten 19 Jünger, die Paulus getroffen hat. Da ist Ihr könnt gerne das ganze Kapitel dann ein bisschen durchlesen. Und da findet ihr eben Jünger in 19 Vers fünf. Und fragt sie ja, worauf seid ihr denn getauft? Sie haben gesagt, wir sind nur getauft auf die Taufe der Buße durch Johannes den Täufer damals, der ja vor Jesus gekommen ist. Und Paulus, und das finde ich immer das ganz Wichtige, hat nicht gesagt, alles falsch gemacht, machen wir alles neu. Sondern er hat gesagt, es ist gut, dass ihr diesen Schritt gegangen seid, aber da ist

jetzt noch mehr, was ihr machen könnt, weil es gibt jetzt die Taufe in Jesus' Namen. Und so wurden diese Menschen wieder neu getauft. Also es ist auch nicht falsch oder schlimm, neu getauft zu werden oder wiedergetauft zu werden, wenn du nicht in Jesus' Namen getauft wurdest. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, weil, wir haben es ja schon gesagt, der Name Jesus ist so wichtig, dass er über dir gerufen wird in der Taufe. Dass diese Tauformel, wenn du es so nennen möchtest, eben nicht irgendein anderes, irgendeinen anderen Namen oder sonst irgendwelche Titel beinhaltet, sondern wirklich auf den

Namen Jesus durch untertauchen ist.

Ja, ich denke, ein ganz bekannter Vers ist, wenn ich mich jetzt nicht vertue, ja auch Apostelgeschichte 4, 12 zu dem Thema, wo es heißt schlag's mal auf, genau. Wo es heißt, dass uns kein anderer Name unter dem Himmel gegeben ist, in dem wir errettet werden sollen. Ja. Der Name Jesus, und der heißt ja auch Gott rettet. Und dieser Name wurde uns gegeben, damit wir in diesem Namen auch Rettung erfahren. Und entweder Wir stehen zu seinem Namen und wir glauben, Jesus ist der Name Gottes, Jesus ist der Name des Vaters und Jesus ist der Name des Sohnes

und Jesus ist der Name des Heiligen Geistes.

Und

dann sagen wir auch den Namen Jesus und taufen auch so, wie die es in der Apostelgeschichte ja auch gemacht haben. Also ich habe hier insgesamt vier Verse oder so, wo man sieht immer Jesus Name, Jesus Name, Jesus Name. Ich packe es in die Show Notes rein, dann kann man sich das angucken. Und entweder man macht es halt so, dass man dann auch den Namen Jesus bekennt und daran glaubt und daran festhält Oder halt nicht. Aber wir haben ja halt gelesen, nur in dem Namen Jesus haben wir Rettung. Amen, ja. Und deswegen, wie du auch gesagt hast,

die haben sich neutaufen lassen, als die gehört haben, dass es da diese Taufe auf dem Namen Jesus gibt. Die haben ja schon Buße getan damals beim Johannes. Und die Taufe war ja auch damals schon irgendwie ein Symbol dann, denke ich, der Reinigung, der Sünden oder in gewisser Weise so was. Aber trotzdem haben sie das Gleiche noch mal gemacht. Noch mal im Wasser, untergetaucht.

Genau.

Aber auf dem Namen Jesus. Und wenn wir doch so ein Beispiel schon vom Herrn bekommen haben, dann denke ich, gibt uns das nicht nur die Erlaubnis, das genauso zu tun, sondern dann sollten wir das auch so tun, weil er hat es uns ja gegeben als Beispiel. Und wir verstehen ja auch, dass der Name Jesus das ist, was uns errettet. Also dass zu diesem Punkt über den wir hatten.

Jetzt könnte man ja aber kommen.

Ja, jetzt kommt es. Ja, jetzt kommt

es. Du, lieber

Bruder Sebastian. Ja. Aber da gibt es ja den Vers, wo Jesus gesagt hat

Aha.

In Matthäus 28, 19. Mhm. Der Missionsbefehl, also eine der letzten Sachen, die Jesus gesagt hat zu seinen Jüngern. Das heißt, das muss er schon sehr wichtig sein. Mhm.

Darum geht es hin

und lehret alle Völker, taufe sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Da steht's ja. Also, das ist schon, was ich oft gehört hab, so hier, da steht's doch. Ist doch alles richtig. Was ist denn das Problem?

Ja, was ich da mittlerweile gerne zusage, ist ein Gedanke, der mir mal gekommen ist. Wenn ich dir jetzt einen Brief oder ein Papier hinleg und sag, Steven, schreib mal deinen Namen hier auf, Dann wirst du jetzt nicht hinkommen und sagen deinen Namen. Ja, also ich könnte ja den Satz so sagen, schreib mal Doppelpunkt, Anführungszeichen unten, deinen Namen, Anführungszeichen oben auf. Ja, Dann würdest du ja nämlich das hinschreiben. Aber wenn ich dir einfach sag, schreib mal deinen Namen auf, Steven. Oder einfach nur ohne Steven hinten dran, wie auch immer. Schreib mal deinen Namen auf, dann wirst du

hinkommen und Steven hinschreiben. Und nicht deinen Namen Oder so was. Und genauso, wenn der Herr hier sagt, tauf sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, dann ist ja auch wieder Namen hier Einzahl, den Namen. Und dann würd ich jetzt hingehen und sie auf den Namen auch taufen. Aber nicht einfach, wie diese Worthülsen, die das Eigentliche beschreiben, wiederholen. Oder diese Titel, die den Herrn Gott beschreiben, wiederholen einfach. Und ich glaub, da gab's auch mal noch ein Beispiel mit so einem Check, wo eben auch Ja, genau.

Ja, stimmt. Stimmt. Ja, das ist ein Check eben nur in Vor allem in Amerika, ich habe wieder mal viel mit Checks gemacht. Warum auch immer. Das ist schon ein ganz komisches Ding. Als ich damals auch noch in der Bank gearbeitet

hab, war

das auch, wenn jemand einen Scheck gebracht hat, das war so

Hä? Was machst du?

Aber egal. Und auf diesem Scheck musste der Name

stehen.

Da hätte nix gebracht, wenn da draufsteht, ja, Vater von Justin zum Beispiel. Dann wäre Herr Schegg wertlos gewesen. Wer ist das denn? Vor wem ist diese Unterschrift? Da muss auch genau der volle Name eben draufstehen.

Guck hier,

unser Ex-Banker, wie auch immer. Der kennt sich hier aus.

Aber das würde ich darauf antworten. Ja, das steht da. Und ich bin auch so dankbar, dass es da steht. Weil sonst würden wir wahrscheinlich die Diskussion hier führen, ist der Name des Vaters wirklich Jesus? Das glaube ich aber nicht. Es gibt ja Leute, die meinen, der Vater heißt Jehova, der heißt keine Ahnung, wie auch immer, hat einen anderen Namen. Aber nein, es gibt einen Namen. Und dieser Name ist der Name des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und wir wissen ja auch, dass diese drei Titel den ein und selben Gott beschreiben und nicht irgendwie

verschiedene Persönlichkeiten oder so in einer Dreieinigkeit. Ich denke, das wird wahrscheinlich auch das nächste Thema sein, über das wir sprechen, nämlich die Einheit Gottes. Also, wenn dich das interessiert, warte auf unsere nächste Episode. Da werden wir genauer darauf eingehen auf dieses Thema. Aber ja, deswegen, das wäre meine Antwort. Das, was noch einmal als letzten Satz, das was die Jünger getan haben in dem ganzen Buch der Apostelgeschichte, ist genau die Umsetzung von dem Befehl, den Jesus Ihnen gegeben haben.

Amen.

Und genauso können wir es auch heute umsetzen.

Amen. Ja. So ist es. Sehr gut gesagt.

Heißen Herrn. Punkt.

Ja. Worte nicht. Punkt.

Unser Senior-Pastor hat es auch mal, Das war, als wir relativ frisch in der Gemeinde waren, hat er auch mal gesagt, und das hat scheinbar sein Pastor gesagt, damals in Amerika, wenn du mir eine Stelle in der Postegeschichte zeigen kannst, wo die Menschen in den Titeln Vater, Sohn, Heiliger Geist getauft wurden, dann gebe ich

dir 1000 Dollar. Ich glaube, sogar 10.000

hat er gesagt. Sehen wir, passt das an.

Nach Hause

gegangen, erst geschaut, überall geschaut, hat eben nix gefunden. Und so ist es einfach. Das werden wir nicht finden in der Postgeschichte. Und das ist eben auch dann eine Bestätigung dafür. Sie haben ja den Auftrag von Jesus erfüllt. Und wenn wir uns den Auftrag auch in Lukas anschauen, weil wir kennen ihn in den Evangelien, da sind viele Geschichten gleich, aber eben aus einem anderen Blickwinkel dargestellt. Und lasst uns das kurz finden, in Lukas 24, 47, da steht auch dieser Missionsbefehl, aber eben aus der Sicht von Lukas beschrieben, bzw. Von denen, von denen das gehört hat. Und das

gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern von Jerusalem an. Also hier finden wir diese angebliche Titelwichtigkeit gar nicht mehr, Vater, Sohn, Heiliger Geist. Da geht's nur noch seinen Namen. Das heißt, auch hier wieder, wenn man das nebeneinanderlegt, es kann nicht einfach nur sein, okay, der hat gesagt, genau diese Formel musst du benutzen, sonst wird das nicht gültig.

Ja, und

was auch nochmal eine Bestätigung da ist, er sagt ja beginnend in Jerusalem sollen die das predigen. Und wo war der Pfingstag und die Pfingstpäte? Also, Apostelgeschichte 238, das war ja genau in Jerusalem. Also, da sieht man auch einfach nochmal, das was die da getan haben, ist das was der Herr wollte von ihnen. Und wir sehen ja

auch, wenn wir mit dem Willen des Herrn tun, dass er auch immer wieder gibt und auch wieder weitergibt und auch wirklich auch unterstützt, was wir tun. Und das sehen wir auch dann, wie es sagt, bei den ganzen Aposteln, die danach in Jesus' namen getauft haben und alles in seinem namen getan haben was es für ist für segen gegeben hat was es für ja dass sie einfach weitergekommen sind weil hätten die das nicht gemacht dann hätten wir wahrscheinlich das neue testament haben wir gar nicht also so vervorstelligen wir jetzt auch wie wir es haben mit offenbarung und

ganzen anderen Büchern und allem Möglichen dran. Somit kann man auch da sagen, okay, wie wir es bei uns im Leben sehen, wie wir den Willen des Herrn tun, da wird er dazugeben, der wird uns weiterbringen und das sehen wir auch hier genauso. Also das sind ja also Bestätigungen auf Bestätigung.

Ich weiß nicht wie ihr es seht, aber jetzt haben wir eigentlich gut abgedeckt. Babys wurden nicht getauft.

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Also wenn ihr eins mitnehmt. Halleluja, es ist wichtig. Die erste Frage, was Sebastian stellen wird, wenn ihr mit Baby hier reinkommt, ist, Wurde das Baby schon getauft? Wenn ja, dann falsch.

Ich wurde auch getauft als Baby. Oh. Aber Ich hab mich preis den Herrn dann auch mit elf als Kind, aber ich konnte eben schon denken und hatte auch schon den Heiligen Geist empfangen, aber das ist jetzt auch wieder eine Episode, die noch in Zukunft liegt. Ich hab mich also schon bewusst dazu entschieden. Ich hab mich aber, wie gesagt, auch wieder taufen lassen. Oder überhaupt taufen lassen, weil das ist jetzt nämlich das dritte wo ich hinaus wollte also wir haben über den namen jesus auch schon gesprochen und jetzt als drittes dieses thema besprengen als taufe weil als

Baby wurde ich ja nur besprengt. Und warum kommen wir jetzt auf die Idee auf einmal, dass wir Leute untertauchen? Also, spricht die Bibel davon, dass wir untergetaucht werden sollen?

Max, hast du was mit Fragen hier rumgeschaut? Ja, Mann, ey, das ist echt So, Jungs, jetzt dürft

ihr

Ich sag euch, warum, weil ich brauch schon so lange die Frage zu stellen, dass wenn ich dann auch noch anfangen die Frage zu beantworten, dann ist es hier eine One-Man-Show.

Spannend ist, dass tatsächlich in auch anderen kirchischen Vereinigungen, außer jetzt nur der apostolischen, dass da auch untergetaucht wird. Mhm. Also, auch sogar Babys untergetaucht werden. Nee.

Von meiner Frau

hab ich das gehört, dass da Babys untergetaucht werden. Die werden da halb ertränkt, die armen Kinder.

Aber das ist doch auch nicht...

Also ganz spannend, weil du jetzt gesagt hast, die werden alle besprengt. Das ist tatsächlich nicht so. Es gibt tatsächlich auch Babys, die dann wirklich komplett untergetaucht werden. What? Das ist auch kurz mal wie ein Gefühl wie im Bauch von der Mama sozusagen wieder.

Krass. Okay, ja.

Deswegen ist es jetzt eben auch nicht nur damit getan, aber ist natürlich ein wichtiger

Punkt. Aber es genau

ist noch

ein wichtiger Punkt. Und jetzt kann ich ja doch

weitermachen. Er zittert schon, er zuckt schon. Ja, genau.

Ja, also, was wir haben, ist Beschreibungen von Taufen in der Bibel. Und wir haben halt da ganz einfache sprachliche Ausdrücke wie Und beide stiegen in das Wasser hinab in Apostelgeschichte 8, 38, wo ich glaube der Philippos den Kämmerer aus Ägypten, nein Äthiopien oder so taucht. Und ja, da haben wir also, sie stiegen ins Wasser hinab Und das macht man natürlich nur, wenn man untergetaucht wird auf den Namen Jesus. Und da gibt es auch noch andere Verse, wo ich jetzt gerade keine Notizen habe, aber vielleicht kann es auch noch in die Show Notes, wo man ganz einfach

sieht, dass die ins Wasser stiegen. Ich glaube auch bei Jesus einer Taufe zum Beispiel. Oder Johannes der Taufer, wo hat er getäuft im Jordan. Und dann kam er nicht her und hat so ein bisschen Wasser aus dem Jordan in die Hand geschöpft und die Leute nass gespritzt, sondern er hat die in dem Jordan getauft, untergetaucht und untergetaucht ist ja auch...

Weil er auch gemeint hat, also Römer 6, 4, da steht, durch die Taufe sind wir als so mit Christus gestorben und begraben. Und wie Christus durch die Herrlichkeit und Macht seines Vaters von den Toten auferweckt wurde, haben wir den Fang. Ja, okay. Aber das oben, dieses Gestorben und Begraben. Du kannst ja nicht begraben sein, indem du halt, also Wenn du stirbst, also wenn wir sterben sollten, da kriegen wir eigentlich ein bisschen Erde hier auf. Sondern wir werden direkt, sind wir dann unterm Boden, mit unserem ganzen Leib. Und somit kann man das sich auch so vorstellen, dass

man wirklich, weil das ist ja auch ein Symbol, die Taufe, dass wir uns wirklich, dass wir unser Leben theoretisch aufgeben und also wie hier steht mit Christus sterben, das alte Leben sterben lassen und auch rauskommen als neues Leben. Also sprich, und wie gesagt, wir können ja nicht nur mit bisschen hier neues Leben hier führen, sondern wir müssen alles weggeben, dalassen und das Neue rauslassen. Somit würde ich sagen, kann man das auch nochmal klarstellen, dass man sich da begraben muss. Auf alle Fälle. Ja, komplett.

Ja und das ist ja auch ein Thema, was du immer wieder siehst. Also durch die ganze Bibel, durch auch der Vers den Du hat, das mit 1. Petrus, da kommt ja auch davor, wenn man Vers 20 sich noch anschaut, da steht ja auch drin, wie bei Noah damals war, dass acht Seelen durch das Wasser gerettet wurden. Also, das war auch eine Art Taufe, also Reinigung in der Art. Oder wenn man sich den Ausdruck aus Ägypten anschaut. Das ist auch ganz viel. Also das ist wirklich spannend sich da zu schauen, wie Jesus das immer wieder wiederholt hat

eigentlich im Alten Testament. Schon gezeigt hat, hey so möchte ich das haben. Die haben erst Blut vergossen, wie Jesus gestorben ist, haben es an ihre Türpfosten gemacht und dann sind sie durchs Wasser durchgegangen. Durch das Meer und da sind sie auch nicht. Bisschen besprengt worden.

Wirklich durchs Wasser.

Klar, die wurden jetzt sich ertränkt in den Wasser.

Danke Jesus.

Aber die Ägypter wurden ertränkt und die Leichen lagen dann am Ufer. Und was ist Ägypten? Das ist das alte Leben in der Sklaverei. Wow. Jetzt

kommt der Soundeffekt. Wow. Also da muss ich mal auf den Fissband gehen. Das war... Krass. Da haben wir nicht mal ein Soundeffekt dafür. Das war... Wow. Ja, krass. Ja, aber ist so.

Aber das habe ja nicht ich mir ausgedacht, sondern der Herr hat sich das ausgedacht.

Und du warst einfach... Krass. ...Abwässl. Krass. Ja, das war gut, ja. Wow. Ja, preisnähernd dafür. Das war wirklich krass. Ja, das...

Ich glaube, das habe ich noch nie.

Ja, wollte ich gerade sagen. Ich habe noch nie so drüber nachgedacht. Tatsächlich.

Ich wusste

es erst noch.

Der muss noch bearbeiten. Schaff mal noch, wenn er nachtüftet. Aber ja, Mann. Ja, krass.

Ich habe auch krank gedacht, als er gesagt hat, die Ägypter wurden ertränkt. Ja, ich so.

Ja. Ja. Ja.

Ja. Und? Mega cool. Das finde ich richtig gut.

Ja. Wow.

Aber deswegen, ne? Begraben durch die Taufe, das alte Leben hinter sich lassen. Das ist auch das Wort, wenn du dir anschaust Wenn du das originalgriechische Wort dir anschaust, was in der Bibel auch drinsteht, wird da immer Baptiso benutzt. Was eben Untertauchen bedeutet. Also, das kann nicht bedeuten, irgendwie ein bisschen besprengt mit ein bisschen Wasser, sondern wirklich untergetaucht, unter Wasser. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir dem folgen, dass es nicht, wie Sebastian gesagt hat, Dinge sind, die wir uns ausgedacht haben. Wir denken, das machen wir so, weil wir denken, das ist cooler, das ist aufregender,

als ein bisschen Wasser besprengt zu bekommen. Sondern wir versuchen eben, der Bibel so nah wie möglich zu kommen. Dem, was da wirklich geschrieben steht. Deswegen geht es sich darum, was jetzt unsere Meinung ist, ob wir sagen, wir werden nur erlöst, wenn wir so und so handeln. Dann ist das nicht, dass wir sagen, das ist unsere Entscheidung oder unsere Meinung, weil das würde uns nicht erlösen. Das würde uns nichts bringen, wenn es unsere Meinung ist. Wir sagen, das gefällt mir so, da machen wir es so. Das ist die Lehre, die in der Bibel, in der Apostelgeschichte gefunden

ist. Deswegen nennen wir uns auch apostolisch, weil wir diese Lehren, die damals gelehrt wurden, so weit wie möglich, so nah wie möglich halten wollen.

Krasse, ja. Wir gehen nur nach der Bibel, Bruder und Schwestern. Wir gehen nur nach der Bibel.

Und eben apostolisch, wie du gesagt hast, hier habe ich gerade den Apostel Paulus nämlich vor mir.

Heute packt er aus. Heute packt er aus.

Wie er von seiner Bekehrung spricht und wie ihm dann auch gesagt wurde von dem Ananias. Und nun was zögerst du, steh auf und lass dich taufen und lass deine Sünden abwaschen, indem du den Namen des Herrn anrufst. Also ja, deswegen auch wenn wir sagen, deine Sünden werden abgewaschen in der Taufe, ist es nichts, was wir uns selbst ausdenken, wie du sagst. Sondern das ist das, was die Bibel dir verspricht und uns verspricht, dass die Sünden abgewaschen werden. Und deswegen haben die Apostel das eben so gelehrt. Und damals war das selbstverständlich für die Gemeinden, dass man getauft

wurde auf den Namen Jesus. Deswegen ist das auch nicht erwähnt in den ganzen Briefen. Vielleicht kann ich gleich noch parallel was raussuchen, wo man das auch in Galata zum Beispiel sieht. Also alle Gemeinden damals, die waren halt getauft auf dem Namen Jesus, das war selbstverständlich. Das muss man auch beachten, wenn dann zum Beispiel über Glauben die Rede ist in den Briefen an die Gemeinde, Weil die mussten natürlich Glauben und am Glauben festhalten. Aber die Taufe, die musste nicht noch mal erwähnt werden für die, weil die wurden ja bereits getauft. Ja. Oder in Hebräer steht ja zum

Beispiel, dass wir nicht den Grund wieder neu legen wollen, eigentlich mit der Taufe und so, sondern weitermachen wollen gerne mit anderen, wichtigeren, geistlichen Themen.

Da tatsächlich auch eine Frage dazu, das ist

mir auch so, ja, schon öfter mal so durch den Kopf gegangen. Wenn man jetzt einen Fehler gemacht hat, nachdem man getauft wurde, da ist man nicht perfekt danach und auf einmal keine Sünde mehr. Sondern man fällt ja wieder, man sündigt wieder. Und da gab's auch schon mal dann Gespräche, wo dann das Thema war, ja, okay, kann ich mich jetzt einfach noch mal taufen lassen, damit diese Sünden auch wieder abgewaschen werden? Damit ich dann damit das wieder weg ist, damit ich noch mal neu anfangen kann. Ja. Was sind da eure Gedanken dazu?

Ey, was ist das für ein Ha ha ha!

Krass! Ich kann auch anfangen, bei Gedanken, wie ihr wollt.

Ja, also, ich denke, das ist der falsche Weg, weil wir versündigen uns jeden Tag. Also wir sind, also wie heißt das? David betet auch Vergebung für die unbewusst begangenen Sünden. Wir wissen manchmal gar nicht, was wir für Sünden haben. Und wir sind aus uns selbst nicht gerecht bis zum Ende, sondern es ist nur das Werk des Herrn. Und was Der Herr aber tut in dir, das macht er ja nicht rückgängig. Das heißt, wenn du getauft wurdest, dann ist ja das schon mal alles abgewaschen von dir. Und die Vergebung, die steht dir aber trotzdem nach wie vor

offen. Und er wird dir dann auch einfach vergeben, wenn du dann Busse tust wieder. Und das ist dieser laufende Prozess. Aber ich denke, die Taufe ist eine Sache, die machst du einmalig. Aber ich habe tatsächlich jetzt auch noch nicht so viele Bibelferse jetzt gerade auf Griff parat.

Ich muss auch sagen, also ich hätte jetzt auch das gleich gesagt in dem Sinne, dass wenn es das der Fall wäre, dann müsste ich ja wirklich jeden Tag getauft werden und ich meine das wäre auch wow. Aber und ich meine der Herr ist ja auch wirklich nur einmal für uns gestorben. In dem Sinne. Wäre es jetzt wirklich so gewesen, dann müsste auch der Herr für jeden mehrmals sterben. Aber er ist ja nur einmal gestorben und hat damit alle Sünden abgewaschen. Und natürlich haben wir uns auch taufen lassen als Symbol, dass wir den Weg gehen. Und jetzt

habe ich deine Frage jetzt ein bisschen blöd geantwortet. Ich würde auch sagen, wir lassen uns einmal taufen und müssen halt den Weg gehen. Und wenn wir natürlich zündigen, dann haben wir auch die Chance, Buse zu tun, bzw. Dann wieder zurück zum Herrn zu gehen und vergeben und zu bitten.

Ich fand das sehr

gut. Ich wollte eigentlich was anderes sagen, aber das hat dann... Ja, mein Kopf jetzt gerade keinen Sinn gemacht, wahrscheinlich.

Aber weil, wir haben ja gehabt, wir waren schon Römer, der alte Mensch wird begraben. Wir sind begraben mit Christus in der Taufe und ja, wie du sagst, zum einen wurde der Herr ja auch nur einmal am Kreuz gekreuzigt und dann einmal begraben und zum anderen ja auch dieser alte Mensch und dieser alte Wandel, wo wir unser eigener Herr und Gott waren, der wurde begraben in der Taufe Und das ist geschehen, also das ist begraben. Also entweder du glaubst daran, dass das getan ist in der Taufe. Da gibt es ja den Vers. Alle, die ihr getauft seid

auf seinen Namen, ihr habt Christus angezogen. Und Trotzdem heißt es aber auch an ZIT an den neuen Menschen. Also, es ist auch ein fortlaufender Prozess. Aber trotzdem steht da, alle, die getauft wurden, nicht alle, die immer getauft wurden, nachdem sie noch mal einen Fehler gemacht haben, oder alle, die jährlich getauft werden, keine Ahnung, sondern alle, die getauft wurden als einmalige Sache. Entweder du bist getauft oder nicht. Entweder du bist schwanger oder nicht. So nach dem Motto.

Wieder in diese Babyschiene sind wir hier gelandet. Aber ja doch, hast du auch gut gesagt. Ja stimmt.

Gut, ich habe da jetzt auch

kein definitives

Vers. Ich würde

jetzt sagen,

hast du jetzt keine Ahnung.

Nein, tatsächlich nicht. Ich habe jetzt auch nichts, wo ich sage, genau das, da steht es, schwarz auf weiß. Aber ich denke, von deinem Punkt auch, das war auch so mein Gedanke, dass Jesus eben einmal begraben wurde. Der ist nicht irgendwie dreimal begraben worden in irgendeiner Form, sondern eben einmalig. Und Die Israeliten sind einmalig durchs Wasser gegangen. Dass das wirklich ein einmaliges Erlebnis ist und wir dann immer wieder Vergebung eben auch haben können. Und da auch immer wieder die Sünden auch weggenommen werden. Dass einmal durch die Taufe sie abgewaschen sind Und dann eben weiterhin dieser Prozess, wie

du auch gesagt hast, dieses fortlaufende, dieser Heiligungsprozess, dass wir mehr so werden, wie Gott uns haben möchte. Dass wir Buße tun und dass wir da täglich den Menschen begraben halten. Dass er tot bleibt.

Mhm. Ja. Dass das eben einfach der Prozess ist.

Und wir haben ja auch keine einzige aufgezeichnete erneute Taufe oder zweite Taufe. Und die Menschen damals waren auch noch nicht perfekt.

Ja, klar. So wie nicht.

Genau so wenig wie wir. Und ich habe jetzt auch diesen Vers, wo ich gerade gemeint habe, denn wie viel eure auf Christus getauft sind, die haben Christus angezogen.

Und

der ist auch genau in Galata, was ich vorhin meinte, wo man sieht, dass das selbstverständlich war, für die die Taufe dazugehört. Und zwar fängt's eigentlich schon bei 26 an, und da sagt er, denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christus Jesus. Und viele machen dann da Punkt und sagen jetzt irgendwie so was wie, guck, du musst dir nur glauben. Und da gehört auch nichts anderes dazu als einfach nur glauben, dass Jesus existiert hat und gestorben ist.

Und

dann war's das. Aber wie gesagt, ein Vers weiter kommt dann noch mal diese Begründung, denn alle, die ihr getauft seid, ihr habt ja Christus angezogen. Und deshalb seid ihr Kinder Gottes. Aber das ist natürlich geschehen durch den Glauben. Also, hier sieht man einfach, das war halt selbstverständlich, dass wenn du an den Herrn Jesus glaubst und dich auch bekehrt hast, dann wirst du dich taufen lassen auf seinen Namen.

Krass, wie einfach das eigentlich ist. Also es gibt so viele andere Glaubensrichtungen oder Christen, die sich Christen nennen, die es dann so kompliziert machen und dann noch so viele davor, du musst das und das davor gelesen haben, wie jetzt bei der Konfirmation oder wie man das nennt, Kommunion, da musst du auch ein paar Stunden da irgendwas abklappern und da sitzen und so Sachen. Aber es ist eigentlich so simple und einfach. Man muss halt nur es richtig machen. Und das hat auch der Pastor gestern so gut gesagt, dass es ist so einfach. Warum ist es so einfach?

Dass jeder auch wirklich daran greifen kann, beziehungsweise dass jeder es auch tun kann. Da muss kein Akademiker sein, man muss kein Popstar sein, man muss nicht Millionär sein, nichts. Man muss einfach nur ihn annehmen, an ihm glauben und ihn annehmen und auch wirklich das tun, was in der Schrift steht. Und das ist so krass, wie er uns da liebt und es einfach so einfach für uns macht.

Eigentlich so einfach und wir tun uns auch eigentlich einen Gefallen, wenn wir es so einfach dann auch annehmen und nicht versuchen dieses Wenn und Aber und irgendwie einen anderen Weg raus aus der Sache zu finden, sondern eigentlich können wir dankbar sein,

dass es so einfach ist.

Dass es so einfach ist und dass es so was Tolles wie die Taufe auf den Namen Jesus gibt, wo unsere Sünden abgewaschen werden. Das gab es ja nicht, bevor Jesus kam und diesen Weg für uns gemacht hat.

Ja, eben. Stimmt. Ja, gab es nicht so. Und jetzt?

Und jetzt können wir das haben.

Ja. Was für eine Liebe für uns. Das ist echt krass.

Das finde ich eigentlich auch einen schönen Abschluss. Deswegen nur noch zuletzt die Frage an dich, an euch, an all die Zuhörer. Wenn du noch nicht in Jesus' Namen getauft bist, dann gibt es keinen Grund zu warten. Wenn du geglaubt hast, wenn du Buße getan hast, dann finde eine Gemeinde, Wo du in Jesus' Namen getauft werden kannst. Weil das ist Teil des Plans der Erlösung. Das ist unausweichlich, letzten Endes erlöst zu werden. Den Start ins neue Leben fortzuführen. Buße, Glaube haben wir angefangen, reicht nicht aus. Buße reicht nicht aus, da darf es nicht stoppen. Markus sagt uns,

wer glaubt und getauft wird, der wird selig werden. Auch hier wieder, wir sehen, die Taufe ist ein essenzieller Teil. Und auch da hört es da noch nicht auf. Aber darum geht es in einer unserer weiteren Folgen. Wir hoffen, es hat euch gefallen und hat euch gesegnet. Ich fand's toll. Das Gespräch war super, denk ich. Wir hoffen, es hat euch auch Spaß gemacht, hat euch da Infos gegeben. Und natürlich, wenn Fragen sind, kommentiert. Liked gerne unser Video, wenn ihr's auf YouTube seht, oder einfach in der Podcast-App eures Vertrauens. Ja, liked uns da, gebt uns Kommentare, dass es

einfach weiter rauskommt, die Botschaft weiterverbreitet wird. Wir freuen uns, dass ihr dabei wart. Und bis zum nächsten Mal. Ciao! Bis stenne! Bis zum nächsten Mal. Ciao!

Bis demnächst!

 

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