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Voices of Life
APG Mannheim | Rating 0 (0) (0) |
Launched: Oct 17, 2024 | |
podcast.voicesoflife@gmail.com | Season: 2 Episode: 5 |
Schon in frühester Zeit beteten Menschen verschiedenste Götter an. Manche Religionen haben über 200, manche nur einen. Die Fragen, die für uns als Christen jedoch relevant sind, sind diese: Wie viele Götter gibt es und von wie vielen davon redet die Bibel?
Denn es ist egal, was andere machen, wir als Christen wollen so glauben, wie es die Bibel sagt, denn sie ist die Grundlage unseres Handelns.
-------
Erwähnte und weiterführende Bibelstellen:
Mat. 16:16, Jes. 43:10-11, 5 Mos. 6:4, Eph. 4:5-6, Joh. 14:20, Phil. 2:10, 1. Tim. 6:14-16, Apg. 4:12, 2. Kor. 5:18, 1. Tim. 3:16, Joh. 4:24, 1. Tim. 1:17, 1. Joh. 4:12, Jes. 44:6+8, Jes. 45:5-6, Jes. 45:21-22, Jos. 46:9, Heb. 2:10, Jak. 2:19, 2. Kor. 5:19, Kol. 1:15, Heb. 1:3, Kol. 2:9, Röm. 8:9, Joh. 20:28, Joh. 8:56-58, Offb.1:8
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Schon in frühester Zeit beteten Menschen verschiedenste Götter an. Manche Religionen haben über 200, manche nur einen. Die Fragen, die für uns als Christen jedoch relevant sind, sind diese: Wie viele Götter gibt es und von wie vielen davon redet die Bibel?
Denn es ist egal, was andere machen, wir als Christen wollen so glauben, wie es die Bibel sagt, denn sie ist die Grundlage unseres Handelns.
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Erwähnte und weiterführende Bibelstellen:
Mat. 16:16, Jes. 43:10-11, 5 Mos. 6:4, Eph. 4:5-6, Joh. 14:20, Phil. 2:10, 1. Tim. 6:14-16, Apg. 4:12, 2. Kor. 5:18, 1. Tim. 3:16, Joh. 4:24, 1. Tim. 1:17, 1. Joh. 4:12, Jes. 44:6+8, Jes. 45:5-6, Jes. 45:21-22, Jos. 46:9, Heb. 2:10, Jak. 2:19, 2. Kor. 5:19, Kol. 1:15, Heb. 1:3, Kol. 2:9, Röm. 8:9, Joh. 20:28, Joh. 8:56-58, Offb.1:8
Wie viele Götter gibt es? Redet die Bibel von zwei oder drei Göttern? Gibt es einen Gott vielleicht in drei Personen? Gibt es nur einen einzigen Gott? Die Offenbarung über Jesus Christus ist die Basis unseres Glaubens und Petrus hat es richtig erkannt. Und zwar mit der Hilfe des Heiligen Geistes, als er sagte, du bist Christus des lebendigen Gottes Sohn.
Hey Podcastfreunde, willkommen zu Voices of Life, dem Podcast mit Themen rund den apostolischen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns drüber sprechen, was euch interessiert. Hier auf Voices of Life. Guten Tag, Leute. Wir sind wieder hier zu viert. Und heute reden wir darum, wie viele Götter gibt es? So, da wollen wir erst mal die Bibel aufschlagen. Natürlich ganz brav. Guter Start. Guter Start, oder? Würde ich mal auch sagen. Da würde ich mal sagen, 5. Moser 6, Vers 4. Da lese ich mal vor kurz. Hör'e Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Und du sollst den
Herrn, deinem Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden und sie sollen dir zum Erinnerungszeichen über den Augen sein und du sollst sie auf dem Pfosten deines Hauses auf deine Torre schreiben. Also wie wir ganz am Anfang gelesen
haben, der Herr ist ein Gott allein. Und das ist sehr wichtig, so wichtig sogar, dass wir das unseren Kindern weitergeben sollen, bzw. Unseren Nachkommen weitergeben sollen, dass wir das immer in unserem Herzen schreiben. Also hier wird es wortwörtlich hier auch nochmal gezeigt, wie wichtig es ist und wie sehr wir es einfach bei uns beibehalten sollen und auch anderen Leuten sagen sollen, dass der Herr allein Gott ist. Und darüber wollen wir heute ein bisschen mehr drüber reden.
Im Judentum die ganze Zeit sehen wir auch immer wieder, dass Gott das dem Volk eben gesagt hat als Abgrenzung auch zu den ganzen anderen, die die rum waren. Die ganzen heidnischen Völker aus Ägypten, wo sie rausgekommen sind, die auch mehreren Göttern gedient haben, hat Gott ganz klar gesagt, hey, hier mein Volk, ihr dient einem Gott und der bin ich. Und eben nicht, wie du gesagt hast, drei, vier, fünf, zehn geteilt. Es waren 20 verschiedene dann für die Pflanzen, für das Haus und für die Ernte, sondern ein Gott für alles. Das war eben so wichtig, dass sie
es mit sich rumgetragen haben, auf die Pfosten geschrieben haben. Also ein Thema für die ganze Familie Tag für Tag.
Ja, und ja, trotzdem das Thema Nummer eins, warum Israel sich versündigt hat den Herrn gegenüber, also ihn immer wieder verletzt und gekränkt hat. Weil die es ja nicht befolgt haben. Weil die ja stattdessen den Götzen geopfert haben, doch wieder auch die Götzen und also die Scheingötter der anderen Völker angenommen haben. Und da sehen wir halt auch schon, warum das so wichtig war. Und trotzdem, obwohl es dann so scharf gesagt wurde trotzdem der so bottleneck sagt man auf neu deutsch also so dieser punkt war wo israel immer wieder dran gebrochen ist ja ich finde es einfach krass
dass das weil überall lesen wir davon dass der herr immer wieder sagt ihr seid mir untreu. Oder er vergleicht das Glaub sogar mit Ehebruch. Er sagt, du bist eine Ehebrecherin, Israel. Wir haben diesen Bund, dass ich einer bin und dass du mich lieben sollst mit deinem ganzen Herzen und mit allem was du bist und du grenzt und folgst diesen anderen Göttern und verlässt mich. Also da sehen wir wie stark und elementar das ist für den ganzen Glauben, dass du an einen Gott glaubst und mit diesem Gott bist du in Beziehung und denen hast du lieb.
Amen. Der monotheistische Gedanke, das ist etwas meiner Meinung nach, das hat wirklich Gott eingeführt hier in der in die Menschheit, Weil wenn man sich die Menschheitsgeschichte anschaut oder man sieht auch archäologische Funde und so weiter, dann siehst du, wie auch schon die frühesten Kulturen angefangen hatten, sich Gottheiten zu machen. Und zwar nicht ein Gott, sondern immer mehrere Gottheiten. Oft war es einfach so, dass sie entweder Naturphänomene oder andere Tiere beispielsweise, weil die vielleicht positive Eigenschaften hatten, die die Menschen vielleicht nicht hatten, also gewisse Stärke und so weiter, und dass die aus diesen Tieren, aus diesen Beobachtungen
der Natur beispielsweise auch, dass sie daraus Gottheiten gemacht haben. Und sie hatten eine Vielzahl an Gottheiten. Und des Weiteren haben sie sich auch natürlich auch Gottheiten gemacht über Dinge, die sie sich gewünscht haben. Also eine Gottheit der Fruchtbarkeit, eine Gottheit, dass der Ertrag auf dem Feld üppig ist und so weiter und so fort. Und dann kommt da ein Volk daher, wo Gott einfach sagt, für euch gibt es nur einen einzigen Gott und das bin ich und sonst gar keiner. Und er sagt auch noch, ich bin ein eifander Gott, Ich will keinen anderen haben, der irgendwie auf
die Stellung gehoben wird, wie ich es bin.
Und er sagt, ich bin unsichtbar. Kein Abbild von mir. Du machst dir keinen Klotz, kein Goldbild, keine Statuen. Nichts von mir, weil ich bin viel größer als das alles. Das
habe ich
mir vorgestellt. Weil alles Geschaffene wäre sowieso unvollkommen, unseren Gott in irgendeiner Weise darstellen zu können. Das ist nicht möglich. Das einzige, das spreng ich jetzt gerade
ein bisschen, was mir jetzt gerade einfällt,
das einzige was in der Lage war dazu, den Gott in seiner Fülle wirklich darzustellen, ist
Jesus Christus.
Der eingeborene Sohn Gottes.
Denn im Anfang war das Wort und Das Wort war bei Gott. Amen. Und Gott war das Wort. Und das Wort wurde Fleisch. Und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als das eingeborenen Sohnes vom Vater voller Gnade und Wahrheit. Krass, wär das geplant gewesen, dass wir
Als hätten wir's geplant. Wow. Genau.
Also, das war Johannes 1, Vers 1 bis 14. Also das ist genau das, wo Johannes angefangen hat. Und er nutzt die selben Worte, wie in 1. Mose damals verwendet wurden. Anfang schuf Gott Hebel und Erde und so hat Johannes angefangen. Hey, am Anfang war das Wort. Er hat gleich klargestellt in seinem ganzen Evangelium, hier geht's einen Gott, und dieser Gott ist Fleisch geworden und ist zu uns gekommen in der Form von Jesus Christus.
Und interessant ist auch, wenn wir uns Gottes Wesen anschauen, Gott ist ewig. Das heißt, er hat weder einen Anfang noch ein Ende. Wenn dann die Schrift sagt, am Anfang, dann ist wahrscheinlich gemeint, am Anfang der Schöpfung. Nicht am Anfang Gottes. Weil er hat keinen Anfang. Das kann nur der Anfang der Schöpfung sein, das was für uns relevant ist. Also die Schrift berichtet ja hauptsächlich darüber, was für uns, für die Menschheit relevant ist und nicht so sehr, was davor war oder was dahinter kommt vielleicht noch ein bisschen, aber was davor war, ist nicht so der Schwerpunkt der
Schrift, weil es für uns nicht wirklich relevant ist, errettet zu werden und erlöst zu werden. Aber wir sehen auch hier schon im Alten Testament gibt es ethische Schriftstellen. Wir werden natürlich jetzt nicht hier jede Bibel schälen, nach und nach alle runter raddern. So viel Zeit wollen wir uns jetzt nicht nehmen. Aber auch im Jesaja sagt der Herr, durch den Propheten Jesaja sagt er, ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr wisst und mir glaubt und erkennt, dass ich's bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach
mir keiner sein. Und er sagt, ich bin der Herr und außer mir ist kein Heiland. Das ist in Jesaja 43, 10 und 11 gewesen. Und wir sehen hier ganz klar, der Herr sagt es noch einmal, es gibt niemand anderen als Gott.
Ja. Und er sagt auch immer wieder in Jesaja verteilt ich bin euer Erlöser und ich bin der einzige Erlöser und dann Der berühmte Weihnachtsvers ist doch Jesaja 9, 6, glaube ich auch, wo es heißt, das Kind wird geboren werden und die Herrschaft auf seiner Schulter ruhen. Und man wird ihn nennen, Gott, Gottheld, glaube ich, und Ewigvater, Friedeführst und andere auch. Also die Bibel hat schon immer angezeigt, wenn der Erlöser kommen wird, dann wird das dann wird das er selbst sein, der für sein Volk kommt. Dann wird das der König, das Volk Israel, also der geistliche König
selbst sein, der kommt.
Amen. So ist es. Genau das hat ja Petrus in unserer Eröffnung auch erkannt, was Pastor ja erwähnt hat, wo er auch gesagt hat, ja, du bist Christus, das lebendige Gottessohn. Und das war eben auch, du bist der Erlöser, der kommen soll. Und Jesus hat mir auch gesagt, Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart. Aber in diesem Moment hätte Jesus auch sagen können, ne, ne, ne, halt, da stimmt was nicht. Ich muss es gerade biegen, richtig stellen. Aber es hat er nicht gemacht, weil er das eben genau war und ist der Erlöser und Gott, der im
Fleisch eben gekommen ist.
Ja, also wir sehen ganz klar, wir glauben nur an einen einzigen Gott und er ist, der einzige Gott ist Jesus Christus, der uns auch erschienen ist hier auf diese Erde und das ist der einzige, der uns erlöst und errettet. Aber wenn wir uns im Christentum einfach mal umschauen, dann gibt es vielleicht, wie soll ich sagen, verwirrende Vorstellungen oder Vorstellungen über die Gottheit, die wir so nicht unterschreiben können und die wir aus unserer Sicht, aus unserer Erfahrung und Offenbarung von Gott nicht in der Bibel wiederfinden. Und wir sind, wie es auch schon früher war, unter den Juden,
wir sind Gläubige, die an einen einzigen Gott glauben, also wirklich ganz rein monotheistisch. Und wenn wir das jetzt so sagen würden, dann würden einige behaupten, ja, ist ja ganz normal. Klar, die Juden oder das Judentum und der Islam und das Christentum sind alles monotheistische Religionen. Aber wenn wir uns jetzt mal das Christentum in seiner Masse mal anschauen, da gibt es dann schon verwirrende Aussagen, sodass wir vielleicht nachvollziehen können, warum vielleicht mal ein Moslem zu uns sagen würde, ja, wir glauben an einen Gott, aber ihr, ihr glaubt an drei Götter oder was ist es da mit der
Trinität und so weiter. Da vielleicht vorher noch gleich mal ganz klar zu sagen und dann werden wir wahrscheinlich von dem ein oder anderen als Ketzer bezeichnet und Heretiker, also abgefallen, wahrscheinlich, wenn wir sagen, wir glauben nicht an eine Trinität.
Deswegen habe ich das letztens ganz diplomatisch gesagt, also zu einem anderen Christen, der aber also das anders glaubt, habe ich gesagt, wir glauben das so, wie es die Juden glauben. Weil da kann man nichts gegen sagen. Ich meine, wir glauben das so, wie es Abraham geglaubt hat, wie es Mose geglaubt hat. Wir glauben an einen einzigen Gott, der ungeteilt ist, der nur in einer Person existiert. Und das haben die in der Bibel auch so getan.
Wir glauben an den Gott, der es sich damals den Juden offenbart hat, als der eine. Und warum sollte er sich jetzt in anderen Formen offenbaren? Warum sollte er jetzt plötzlich mehrere Persönlichkeiten haben oder in dem Fall jetzt dann drei Personen haben oder aus drei Personen bestehen und trotzdem irgendwie immer noch ein Gott sein. Ich weiß, das klingt jetzt böse und das kann den ein oder anderen vielleicht verärgern, aber das klingt schon ein bisschen schizophren. Dass wir hier drei Persönlichkeiten haben, die sich abgespaltet haben von dem einen einzigen Gott oder dem einen einzigen Wesen, wie es manch
einer denkt. Das sind aber Dinge, die finden wir so nicht in der Bibel. Auch wenn die Bibelfater Sonensprache benutzt oder auch den Heiligen Geist benutzt, das ist ganz klar. Aber das bedeutet ja was anderes. Vielleicht sollten wir dann dazu ein bisschen Klarheit bringen, was ist gemeint, wenn von dem Vater die Rede ist, was ist gemeint, wenn von dem Sohn die Rede ist und was es vielleicht auch gemeint, wenn von dem heiligen Geist die Rede ist. Sind das wirklich drei verschiedene Persönlichkeiten oder ist es einfach nur der ein und selbe Gott, der mit bestimmten Titeln hier bezeichnet
wird? Aber mehr will ich jetzt nicht sagen. Werden wir es dann mal weitermachen.
Die kurze Antwort ist ja. Wow.
So, schön, dass ihr zugeschaltet habt heute. Die Episode ist so mit Pläne enttestet.
Ja, Es ist genau so, dass es eben nicht verschiedene Persönlichkeiten sind, sondern verschiedene, ja, Titel, die jetzt da verwendet werden. Und auch Ausdrucksweisen, wie sich Gott da gezeigt hat. Oder als was auch, zum Beispiel als Vater. Gott als Vater ist auch ganz spannend. Man findet auch nie irgendwie einen Begriff in der Bibel jetzt Gott der Sohn oder Gott der Heilige Geist als Ausdruck, sondern es ist wenn, dann ist Gott als Vater wird es eben bezeichnet und so ist es eben hier auch, dass wir sagen, okay Gott als Vater ist eben dieses Schöpferische. Weil der Vater bringt
Schöpfung in irgendwer hervor. Der Vater bringt einen Sohn hervor. Da findet eine schöpferische Kraft statt. Und so ist es eben auch, dass wenn vom Vater die Rede ist, dann war für alle auch klar, wo wir im Neuen Testament durchlesen, wo Jesus das erwähnt, dass damit eben Gott gemeint ist. Er sich auf Gott bezieht, auf ihn als Schöpfer des Universums.
Mhm. Ich hab hier grad spontan eine Bibelstelle zu aufgeschlagen. In Marderachie 2, 10. Da fragt der Prophet, haben nicht alle einen Vater, hat uns nicht ein Gott geschaffen, warum verachten wir dann einen den anderen und entheiligen den Bund mit unseren Vätern gemacht. Also da sieht man dieses, Gott ist halt unser Vater und wir haben alle diesen einen Vater, von dem wir geschaffen wurden und der uns gemacht hat, der die ganze Welt hier gemacht hat.
Amen.
Ich wollte es nur reinwerfen. Du ruhig.
Ja gut, wenn wir auch die Bezeichnung Gott haben in der Schrift, dann ist immer von dem Geist die Rede. Denn es heißt in Johannes 4, 24 Gott ist Geist.
Und
in Anbeten müssen wir anbeten, Geist und Wahrheit. Und auch in 1. Timurius 1, 17 heißt es, aber Gott dem ewigen König, dem unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit, Amen. Und dieser Gott, von dem die Rede ist, den, den Geist hat niemals jemand gesehen. Das heißt in 1. Johannes 4, Vers 12, niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns von Köln und so weiter. Und da sehen wir Gott, der das ein Wesensartgeist ist, können wir nicht sehen. Und
deshalb so Darstellungen, die es alles gibt, wo wir Gott als den Vater irgendwo sitzen haben, nebendran sitzt oder steht der Sohn Jesus und darüber schwebt irgendeine Taube, die den Heiligen Geist symbolisieren soll. Das ist etwas, das nicht konform ist mit dem Wort Gottes, weil es heißt Gott ist Geist und niemand hat ihn gesehen. So ist er auch niemals zu sehen. Die einzige Form, wie dieser Gott, dieser Geist sichtbar ist, ist durch Jesus Christus. Weil dieser Gott sich durch Jesus Christus offenbart hat in seiner Fülle, in seiner Ganzheit, in allem was er hat, ist er durch Jesus
Christus sichtbar geworden. Deshalb, wenn wir eines Tages bei dem Herrn sein werden, das einzige Sichtbare, das wir dann zu sehen bekommen, ist Jesus Christus, wie er auf seinem Drohnen sitzt. Dieser Gott, dieser unsichtbare Gott hat nun mal einen Namen, das ist nicht einfach Gott.
Ja, so ist es.
Gott ist ein Titel, ist eine Bezeichnung, was soll das? Warum nennen manche Leute ihn einfach Vater und denken, das ist jetzt ausreichend? Das Vater ist wieder was ganz anderes. Das drückt wieder unsere Beziehung aus, die ich zu ihm habe. Mach vielleicht mal ein Beispiel. In meinem Leben ist es so, ich bin zu meinem Vater, habe ich Papa gesagt oder Vater, könnte man auch sagen, aber ich würde nie auf die Idee kommen in dieser Beziehung in der wir sind zu ihm zu sagen Reimund. Das fühlt sich jetzt schon komisch an, dass ich das sage mit Reimund. Weil
in dieser Beziehung in der ich bin, mache ich das nicht, sondern ich sage Papa, Vater, so was in der Richtung. Und selbst wenn ich von ihm als rede, dann sag ich jetzt im Erwachsenenalter nicht unbedingt mein Papa, sondern ich sage mein Vater. Ja, Aber wenn es jetzt darum geht, wenn mich jemand fragen würde, wie heißt denn dein Vater? Dann sage ich Papa. Nein, nein, wie heißt dein Papa? Ja, Vater. Und dann würden die Leute sagen, jetzt sind wir, bist du irgendwie gestolpert, bist du gegen eine Schleuse gesprungen, was ist los mit dir? Und dann, wenn mich
da jemand fragen würde, dann würde ich sagen, ja, mein Vater oder mein Papa in jüngeren Jahren hätte ich dann gesagt, der heißt Raimund. Und das wäre etwas, was mich schwerfallen wird, weil es ist komisch klingt, dass ich das so sage in dem Fall jetzt. Aber dann wüsste man, wer mein Vater ist. Oder wenn es geschäftliche Angelegenheiten ginge, Wenn mein Vater mich schicken würde und sagt, kannst du das und das für mich mal erledigen, ja dann muss ich doch in seinem Namen handeln und den muss ich doch irgendwo kennen. Und die Bibel gibt uns nur einen einzigen
Namen für Gott. Und dieser einzige Name, der uns offenbart ist, in seinem Wort ist Jesus Christus. Die Bibel gibt uns viele Bezeichnungen und viele Titel die sich auf den Herrn beziehen, auf Gott auch beziehen. Er kann gleichzeitig der Löwe sein, er kann gleichzeitig das Lamm sein. Ja. Und viele andere dieser Bezeichnungen gibt es, aber gemeint ist immer nur ein einziges Wesen, ein einziger Gott.
Ja. Deswegen gibt es ja auch den Vers, wo es heißt, dass in dem Namen Jesus sich alle Knie beugen werden. Und genauso im Alten Testament gibt es ja genau den Vers, wo der Herr auch geschworen hat, in meinem Namen werden sich beugen alle Knie. Also der Name Jesus ist der Name des Gottes aus dem alten Testament. Das heißt, es ist ihm ein Name gegeben worden, der über alle Namen ist. Diesen Sohn Gottes, diesem Kind, was geboren wurde von Maria, in dem der Allmächtige Gott war.
Ja, und Jesus redet ja auch davon, dass er gekommen ist im Namen seines Vaters. Also auch hier nimmt er wieder hier Ich bin nicht aus meinem eigenen Namen gekommen, sondern im Namen meines Vaters gekommen. Und er geht sogar so weit, dass er sagt, ich und der Vater sind eins. In Johannes 10, 30 erwähnt er das. Und dann wollten die Juden ihn mal wiedersteinigen. Weil die haben verstanden, dass er sich mit Gott auf eine Ebene gestellt hat. Und auch manche Aussagen sind für uns, glaube ich, gar nicht so relevant, die er dann getroffen hat. Auch als er
zum Beispiel gesagt hat, bevor Abraham war, bin ich. Also dieses Ich Bin, was für die Juden ganz klar war, okay. Er setzt sich mit dem Gott des Alten Testamentes, den die ja kennen in- und auswendig, und auf ihre Türen geschrieben haben und hier und da und getragen haben, wussten die, ah okay, das meint er damit und deswegen wollten sie ihn steinigen. Weil ich mich oftmals gewundert habe, warum wollen sie ihn jetzt steinigen? Das macht für mich gar keinen Sinn. Wo kommt das jetzt auf einmal her?
Weil er
sagt, bevor Abraham war, ich bin.
Ja, genau. Und das war für die ganz klar. Okay, der setzt sich jetzt gerade auf eine Ebene mit Gott. Und deswegen müssen wir ihn steiligen, weil das Gotteslästerung ist.
Und für jeden anderen
wäre es das auch gewesen. Aber wie du gesagt hast, der einzige, der das wirklich sagen konnte, war Jesus Christus.
Ja, es ist halt oft verwirrend für den einen oder anderen, der die Bibel liest, wenn, wie Freund schon erwähnt wurde, diese Vater-Sohn-Sprache und dann der Heilige Geist, der wird ein bisschen vernachlässigt, aber oftmals in der Sohnsprache haben wir also die Problematik, dass wir uns das halt vorstellen, so wie wir es hier kennen. Dass du dann schnell auf die Idee kommst, ja, das sind zwei Personen Und das ist halt einfach nicht der Fall hier. Es wird einfach verschiedene Merkmale von Christus bezeichnet, verschiedene Rollen von Gott bezeichnet und nicht verschiedene Personen. Und wir sehen auch, wenn wir die
Schrift uns anschauen, dass der Sohn Gottes, Jesus Christus, dass er einen Anfang hatte. Was ist damit gemeint? Damit ist natürlich gemeint, dass das Fleisch, das entstanden ist, das geboren worden ist, musste einen Anfang haben. Weil dieses Fleisch war noch nie zuvor präsent im Himmel. Das gab es nicht. Und es musste entstehen. Und das sind so kleine, vielleicht Feinheiten, mit der ein oder andere irgendwo Schwierigkeiten oder Probleme hat. Aber es war Gott, der sich in Menschengestalt den Menschen endlich mal gezeigt hat. Dass sie ihn wirklich mal sehen konnten. Ansonsten hast du immer nur im Alten Testament vielleicht
mal einen Teil seiner Herrlichkeit sehen können oder du hattest irgendwelche Theophanien, also dass er sich in einer anderen Form gezeigt hat. Dann hat man gedacht, das ist ein Mann, der da läuft und auf sie zukommt, zum Beispiel der Begegnung mit Abraham und den zwei Engeln, die noch dabei waren und so weiter solche Sachen. Diese Sachen gab es immer mal wieder, aber das waren kurzfristige Erscheinungen und danach war er weg so, dass das irgendwie die Menschen irgendwas erfassen konnten. Aber dann kam dann wirklich eine menschliche Geburt und in diesem Menschen ist Jesus Christus, ist Gott selbst.
Und deshalb gibt es ja auch diesen Bibelfest, den du glaubvoll erwähnt hast, Steven, wo es heißt, dass die Gemeinde erworben wurde von Gott durch sein eigenes Blut. Weil man würde ja sagen, ja Moment, wie Gott und eigenes Blut und so, Gott ist doch Geist, haben wir gelesen. Ja, aber in Jesus Christus hat er Fleisch angezogen. Ist er Gott offenbart im Fleisch gewesen? Ich weiß nicht, ob du den grad parat hast.
Ja, Apostelgeschichte 2, 28 ist es. Für die, die es nachlesen wollen.
Ja, genau. Und das ist halt... Und da sagt die Bibel eben, groß ist das Geheimnis, wie jeder Mann bekennen muss. Es ist Gott offenbart im Fleisch und dann weiter auswendig kann ich nicht aber gepredigt in Heiden und aufgenommen in die erschienen den Engeln glaube ich und aufgenommen in die Herrlichkeit irgendwie so und das ist was wunderbares.
Ich will das schnell
vorlesen.
Ja, okay. Er ist 3, 16 und Großes wie jeder Mann bekennen muss das Geheimnis des Glaubens. Er ist offenbar dem fleisch gerechtfertigt im geist erschienen den engeln gepredigt den heiden geglaubt in der welt aufgenommen in die herrlichkeit jetzt haben wir den vers
jetzt haben
wir weiter erzählen oder habe ich
nicht unbedingt aber das ist halt das ist halt genau der Punkt, den wir verstehen müssen, dass es Gott offenbart im Fleisch ist. Dass es der eine wahre, einzige Gott ist, der im Fleisch offenbart wurde, den Menschen. Oder wie du es vorhin gesagt hattest Pastor auch erst das Abbild halt des unsichtbaren Gottes es gibt da ja auch die Bibel stellen auch dazu vielleicht tun wir es in die Show Notes oder ich kann es einmal erwähnen also das wäre 2 Korinther 4 und ich denke hebräer 1 3 wo wir eben lesen er ist das uneben Bild des unsichtbaren
Gottes und Und das heißt, wenn wir ihn sehen, dann sehen wir alles, was Gott ist. Mhm. Deshalb sagt Jesus ja auch, wenn ihr mich seht, dann seht ihr den Vater. Als Philippus ihn fragt, zeig mir den Vater und er sagt, ich bin die ganze Zeit bei euch, wie kannst du das sagen? Zeig mir den Vater, ich bin bei euch. Ja,
das ist interessant, wenn du mir anschaust, was Jesus alles war oder wie er bezeichnet wird in der Schrift. Es war der Slam, der Hohe Priester, Brot des Lebens, Gnadensitz, das Blut auf dem Gnadensstuhl, Der zerrissene Schleier steht auch für sein Fleisch übrigens. Und wie kann Jesus, das war so ein kleiner Anzug. Ein Nugget. Denkt mal drüber nach. Und wie kann Jesus der Vater und der Sohn sein, genauso wie er der Löwe und das Lamm sein kann. Genauso wie er der Erste und der Letzte sein kann. Und genauso wie er der Anfang und das Ende sein kann.
Es ist erstaunlich, was Gott alles sein kann. Und auf die gleiche Weise kann er alles sein, was es gibt. Jesus ist das Lied des Himmels, das Licht des Himmels. Jesus schuf den Himmel klar, alle Dinge wurden von ihm geschaffen, aber sie wurden auch zu ihm geschaffen. Und das hat nur Jesus gemacht, Gott selbst. Jesus hat den Thron gemacht, auf dem er sitzt. Und dann hat interessant auch Stephanus sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus. Was ist das jetzt? Ja, würde es dich halt überraschen, wenn du wüsstest, dass derjenige, der der Erste und der Letzte, der Löwe und
das Lamm ist, auch die Herrlichkeit Gottes ist. Das sind verschiedene Bezeichnungen von ihm. Jesus ist der Glanz seiner Herrlichkeit. Und Jesus, wir haben das vorhin ja alles erwähnt, ist die sichtbare Offenbarung oder Manifestation Gottes und zwar des unsichtbaren Gottes. Und interessant ist auch, das hatte ich jetzt auch mal gelesen, der Ausdruck, und zwar es heißt ja, Das Leben ist im Blut. Und zwar ist das Fleisch, das fleischliche Leben ist im Blut. Aber das geistliche Leben ist im Wort. Am Anfang war das Wort. Und Gott ist Geist und so weiter.
Ja, jetzt tauchen wir schon tiefer. Jetzt wird's, jetzt
wird's, jetzt wird's.
Ja, ich hör auf. Nein, aber es ist sehr gut, ja.
Ja, aber da sieht man einfach auch, wie klar das Wort Gott es auch eigentlich darüber redet. Wenn man sich das wirklich anschaut und auch mit diesem Blick auch rein geht, okay, wenn ich Verse sehe, wo für mich das müssen jetzt irgendwie zwei oder drei sein, dann eben auch daran zu erinnern, im Moment, Gott ist eben auch Anfang und Ende. Das heißt, da muss es auch eine andere Möglichkeit dann geben, weil auch jetzt Thema Dreieinigkeit noch mal kurz aufgenommen, gab es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, als die Bibel geschrieben wurde. Also dieses Konzept, was wir heute
unter Dreieinigkeit verstehen, das wurde erst viel später eingeführt bzw. Definiert und erklärt und mit Schriften dann belegt, also externen Schriften außerhalb von der Bibel. Und so ist es dann, wenn dir jetzt zum Beispiel ein Vers auch unterkommen wurde, denkst du, das muss ja dafür sprechen. Im Hinterkopf behalten, Als sie das verfasst haben, gab es dieses Konzept der Dreieinigkeit einfach noch gar nicht.
Ja, das ist, ich habe jetzt leider das Datum gar nicht in Kopf, wann es dann irgendwann mal auch verfasst wurde.
Also wo es endgültig beschlossen wurde, im Konzil von Izi,
das war das. Da wurde auch die Tau-Formel dann glaube ich, überhaupt mal festgelegt, die heute viele kennen. Zeit für einen Soundeffekt.
Normal, das ist doch normal. Das weiß doch jeder.
So viele Daten habe ich nicht im Kopf.
Das ist so eins. Aber wir hatten ja schon die Episode über die Taufe auf dem Namen Jesus. Und da wurde eben entschieden, ja ne, den Namen lassen wir weg. Wir sagen jetzt dieses Titel Vater, Sohn und Heiliger Geist, wenn wir Leute taufen oder besprengen wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt schon. Ja und das war aber zur Zeit der Bibel nicht so und zur Zeit der Bibel, die Juden, die konvertiert sind, die haben auch nicht auf einmal angefangen, ihr ganzes Gottesbild komplett zu ändern. Das würden wir auch finden in der Schrift, wenn dem so gewesen wäre. Also, das ist,
finde ich, eine gute Anmerkung.
Es müsste Verse darüber geben. Also, Fülle an Versen müsste es darüber geben. Weil genau das ja die Veränderung dann wäre. Okay, hey, wir predigen euch jetzt einen anderen Gott als der im Alten Testament, der sich als einer offenbart hat.
Mhm. Ja, eben. Und deswegen find ich das auch eine ganz wichtige Anmerkung. Wenn man solche Verse liest, wo man jetzt denkt, ja das sind jetzt aber verschiedene, dass man sich erstens mal nicht Kiere macht, sondern dann weiter liest auch und die Bibel noch besser kennenlernt und irgendwann kann man dann Dinge auch in einem anderen Kontext besser einordnen. Nämlich auch in der Vorbesprechung hast du gesagt, oft entdeckt man dann vielleicht auch Sachen, wie an einer Stelle wird davon gesprochen, dass es der Heilige Geist ist, den der Vater aussendet, dann heißt es, dass er Jesus, also der Sohn,
den Heiligen Geist aussendet, dann heißt es auf einmal, dass der Heilige Geist, den wir haben, der Geist Christi ist, also er selbst ist. Und wenn man dann diese verschiedenen Stellen so liest, hier so, hier so, und das kombiniert, dann kann man das auch auf einmal besser verstehen. Das sind Ausdrucksweisen, die uns letztendlich einfach Gott noch anders vorstellen, aus verschiedenen Winkeln vorstellen und aus verschiedenen Winkeln beschreiben, was er uns eben, mit was er uns erfüllt hat. Aber es ist ein Gott und das bleibt so, auch wenn er verschieden bezeichnet wird. Ich würde vielleicht ganz kurz den Gedanken
vielleicht abzuschließen, Das Lesen eben, wo in Römer 8, 9 steht. Ich fange den zweiten Satz an. Oder auch von Anfang an. Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer Aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Ich hab den ersten Teil mitgelesen, weil da haben wir Gottes Geist gelesen, wohnt in uns. Und dann in dem Satz danach heißt es direkt Christi Geist. Und den Geist, den wir empfangen, ist ja der Heilige Geist. Deswegen Und er ist halt heilig. Und er ist Geist, was wir empfangen. Und das soll das
ausdrücken.
Das finde ich auch noch mal wichtig zu erwähnen, dass es nicht nur weil der Begriff heiliger Geistern fällt, dass das wieder irgendwas Separiertes davon ist. Sondern es gibt eben nur den einen Geist Gottes. Und ob man es Geist Gottes, Heiliger Geist nennt oder nur Geist, wenn es Bezug auf Gott im Satz ist, ist das trotzdem nur ein Geist. Da gibt's auch Verse dazu, die packen euch in die Show Notes. Da könnt ihr diesmal viel mitlesen, nachlesen, viel noch mal selber anschauen. Weil es doch ein großes Thema ist mit all den Versen. Die wollen wir nicht alle
lesen, weil dann sind wir nur am Lesen eigentlich. Wir wollen natürlich auch ein bisschen drüber reden.
Ja, das ist gut, weil wir haben ja eine, wie soll ich das jetzt schon sagen, die nächste Episode, naja, wir haben... Jetzt
sagst du es schon.
Wir werden also auch über den Heiligen Geist sprechen, weil wir den ja empfangen können, weil wir die Möglichkeit haben im neuen Bund. Und wenn das aber wichtig ist, dass wir verstehen, wenn wir dann über den Heiligen Geist sprechen, dann ist das nicht auf einmal jemand anderes oder irgendwas anderes, sondern das ist der Geist unseres Gottes, der Heilig ist. Amen. So und viel mehr greifen wir jetzt aber nicht vorweg, weil vielleicht wollen wir darüber ja auch noch.
Wir greifen nicht mehr.
Man muss das rhetorisch geschickt formulieren. Ihr habt mir die Erlaubnis erteilt oder gesagt, ich hätte
jetzt schon... Du hast es dir selber erteilt, indem du einfach angefangen hast mit deinem Satz, aber ist okay.
Oh ja.
Das ist ein kleiner Teaser für nächste Woche.
Ja, das ist auf jeden Fall ein wunderbares Thema und... Ah nee, ich tauche jetzt drauf ein, wenn ich das sage. Aber es hat auch was hier mit zu tun, Leute. Und zwar der Herr, Jesus sagt ja auch in seinem Gebet für die Jünger, dass wir alle eins sein sollen, so wie er eins ist, eben auch mit dem Vater, mit dem ewigen Geist Gottes. Und das wird ja teilweise auch missverstanden. Und worum es da ja geht, ist, dass wir aber eins sind als Gemeinde, Dadurch, dass wir den ein und selben Geist empfangen.
Es
ist ja nicht so, dass ich einen anderen Geist empfange wie du
oder dass
der Geist getrennt ist, den ich empfange, von deinem Geist, den du empfängst. Sondern es ist ein Geist, der uns alle verbindet. Und Das kennen wir auch, wenn wir dann so Erlebnisse hatten mit Gaben des Geistes. Aber das sind alles Themen, die kommen noch später.
Wo dann
auf einmal alle, vom Geist geführt, leise werden im Gebet. Und dann und davor war es ganz laut und wild und dann sind wir alle vom Geist geführt, ganz leise und auf einmal kommt ein Wort der Prophezeiung oder so von Gott und das ist aber dieser eine Geist, der uns verbindet und das ist damit gemeint, dass wir eins sein werden, so wie er auch eins ist, weil es der Geist Gottes ist, der eben vereint.
Amen.
Sorry. Ja, weil es wird eben dort auch vermischt, dass gesagt wird, ja guckt, die sind ja auch nicht wirklich eins oder da ist wieder drei Personen erwähnt und es wird eigentlich gar nicht verstanden, was aber hier gesagt wird.
Ja, es ist ja auch wichtig, wenn wir erfüllt sind mit dem Heiligen Geist, dann können wir die Schrifte so studieren, wie Gott es möchte. Wir können uns führen und leiten lassen durch den Heiligen Geist, der zu uns spricht, der uns die Dinge auch zeigt und offenbart. Und da komme ich gerade nochmal kurz zurück auf unseren Eingangsvers oder Spruch von Petrus und da hat der Herr auch zu ihm gesagt, das hat die jetzt Fleisch und Blut nicht offenbart. Das hat ja mein Vater im Himmel. Und hier haben wir wieder, wenn Vater im Himmel gemeint ist, dann ist
der Geist Gottes gemeint und das hat ihm das offenbart. Das heißt also, die wirkliche Erkenntnis, dass Jesus Christus der einzige Gott ist, dass Gott Jesus ist, dass der Heilige Geist Jesus ist, dass der Sohn Jesus ist, dass das alles die ein und selbe Person oder das ein und selbe Wesen ist, das ist eine Offenbarungssache. Weil wir haben so viele Menschen heutzutage, die Theologie von mir studiert haben, die auch eine gewisse Intelligenz aufweisen und die hinterher immer noch festhalten an dem Konzept der Trinität und denken, das sei richtig und sie würden das so richtig verstehen. Und deshalb
brauchen wir wirklich eine Offenbarung Gottes, davon loszukommen. Weil es sind da draußen verführerische Geister, Die versuchen, die Menschen gefangen zu halten, die versuchen, die Menschen zu blenden. Und diese verführerische Geistert oder die Dämonen, die da am Wirken sind, das sind hochintelligente Wesen. Das ist jetzt nicht so eine Witzfigur, Lachnummer und so weiter. Das sind hochintelligente Wesen, die mit den Sinnen der Menschen spielen und sie manipulieren können. Und die können Dinge so plausibel darstellen. Und die sind in der Lage, dass jeder, der die Schrift von denen liest, sie lesen sie mit der Brille der Dreieinigkeit im Hinterkopf.
Und das bedeutet dann auch, weil wir das alles schon mal so was gehört haben, müssen wir wirklich beten, dass der Herr uns hilft und erkennt, dass wir nicht mit diesem Filter oder mit dieser Brille das Wort Gottes lesen können. Und das ist Gnade Gottes, das ist eine Offenbarung Gottes. Und er ist derjenige, der uns das gibt, der uns das zeigt, der uns die Offenbarung gibt, wenn er auch in uns ist. Also mit anderen Worten, wir brauchen Offenbarung oder jeder Mensch braucht die Offenbarung.
Ja und dieses Gebet zum Herrn eben, dass ich sage, Herr ich setze die Brille ab und hilf du mir es durch dein Geistgefühl zu lesen und zu erkennen wirklich was dort steht, was du uns sagst in deinem Wort.
Genau. Und ich denke, das funktioniert nur, wenn eine gewisse Offenheit da ist von der Person, also wille. Wenn die Person es nicht möchte, wenn die Person, wie soll ich sagen, stolz ist, weil sie sich vielleicht sagt, ich habe das jetzt seit 30 Jahren so gelernt und praktiziert und jetzt kommst du und willst mir erzählen, dass es keine Trinität gibt, sondern nur einen einzigen Gott gibt. Weißt du, was ich alles studiert habe? Soll ich dir mal meine ganzen Werke zeigen? Soll ich dir mal die ganze Literatur zeigen, die ich durchgearbeitet habe und diesem jenes? Das will ich
nicht annehmen. Weil das würde, da müsste ich mir ja eingestehen, dass ich auf der falschen Pferde war. Und das ist etwas, das schwierig ist für bestimmte Personen, Gruppen. Ja.
Ja. Ja, es gibt auch oftmals, habe ich auch schon öfter gehört, auch von Menschen, die einfach gesagt haben, jetzt, egal, welche Religion das jetzt wirklich war, aber da Guwgang sagt würde, ja, ich bin katholisch, ich bin katholisch, ich bleibe katholisch und ich sterbe katholisch. Einfach, Weil man sich, wie du sagst, damit nicht beschäftigen will, mehr auseinandersetzen möchte. Und sagt, ich hab das die ganze Zeit gelebt, ich bleib dabei, anstatt diese Veränderung zuzulassen, selber auch nachzuschauen.
Weil
das ist ja Ehrlicherweise, früher war das bei mir auch oft mal so Man ist halt in die Kirche gegangen so, ja, okay, ich war halt da. Ich war da, hab dann mal zugehört, an Ostern war
ich da,
an Weihnachten war ich da, jawoll.
Und dann hab ich mich aber eben auch bezeichnet als Christ. Hab gesagt, ja, ich bin Christ. Aber hab mich nie damit beschäftigt mit den Dingen, die da auch gelehrt wurden in irgendeiner Form. Und so kann es dann eben auch passieren, dass man einfach es nie anders gehört hat. Ich habe es nie anders gehört, sondern es ist so schon immer gewesen und dabei bleibe ich jetzt auch einfach. Deswegen diese Offenheit ist da so wichtig zu haben dann auch in dem Moment.
Ja und das zu verstehen man ist nicht Christ aus Gruppenzugehörigkeitsgefühl oder aus nationaler Identität. Das gibt es ja auch, das ist dann die orthodoxen So und So, die Orten. Du bist Christ, weil du wie Christus bist. Und das passiert nur, wenn du seine Worte auch kennst und seine Worte dein Leben verändern wirklich.
Ja, wirklich Christ zu sein, das muss ein aktiver Bestandteil deines Lebens sein. Also es muss Christus in dir sein, der dich tagtäglich führen und leiten darf, weil du es zulässt. Und dann kannst du dich vielleicht eher christin alles andere sind so traditionelle christen die sind in eine christliche traditionelle christliche familie hineingeboren sie wurden dann eventuell als Baby getauft und sie gehen ab und zu dann mal zu gewissen Festigkeiten, Weihnachten, Ostern und so weiter in den Gottesdienst oder in die Messe und sie sind vielleicht im Religionsunterricht noch dabei gewesen. Ja und dann war es das. Es ist
Im Prinzip ist es ein einfaches Leben, weil Gott ist nicht relevant in meinem Alltag. Er wird nur erwähnt, wenn es notwendig ist. Oder wenn es mir mal schlecht geht, dann rufe ich an und oh Gott, wo bist du? Aber sonst in meinem Alltag, ja, kann ich so leben, wie ich möchte, also wie das Fleisch es möchte und ich hab sonst nichts zu ändern. Und das ist natürlich einfach und nicht jeder möchte sich dann ändern, weil vielleicht diejenigen dann merken, hm, ein leben mit gott ist doch ein bisschen anders und erfordert einiges mehr und mehr hingabe zu
den dingen gottes und das wollen sie dann vielleicht nicht oder sie wollen auch nicht dass es dann wenn sie sich dem wahren glauben zuwenden dass sie dann hinterher dann denken sie besser gesagt ja gut was war dann mit meinen ganzen Verwandten davor? Die haben ja auch nicht so gelebt. Das hat ja eine Konsequenz, eine logische Konsequenz wäre, dass die ja dann verloren sind Und das will ich nicht wahrhaben, das will ich nicht glauben. Und deswegen weigere ich mich. Aber das bringt der Person ja selbst gar nicht. Das ist das wird genauso hirnrissig wie jemand, der am
ertrinken ist. Eine ganze Familie ist im Wasser und ist ertrunken und einige sind davor schon ertrunken und dann kommt endlich mal einer und kann ein, zwei Rettungsringe rauswerfen. Okay, von der zehnköpfigen Familie sind vielleicht schon sieben ertrunken, Aber dann kommen die anderen drei und sagen, nö, den Rettungsring will ich nicht. Hatten ja meine anderen, die anderen sieben hatten das ja auch nicht gehabt. Ne, das kann es ja wohl nicht sein. So kann ich ja wohl hier nicht gerettet werden. Das ist doch Blödsinn, so was zu tun.
Amen.
Aber ja, die Hartzache ist, dass es halt oftmals so ist. Das ist ein, das gar nicht so sehr bewusst ist. So sind wir jetzt ein bisschen weggekommen vom Thema. Ganz leicht. Wir haben über einen einzigen Gott gesprochen und sind jetzt dabei gelandet. Aber okay, kommt manchmal so vor. Er kann passieren.
Ja und es ist ja auch passend wieder, weil wir über den Start ins neue Leben in dieser Season hier sprechen und das beinhaltet ja, dass du den Rettungsring annimmst und dass du eben ein echter Christ werden möchtest Und nicht dieser familiär, traditionell, wie auch immer passive, überhaupt nicht wirkliche Christ. Und von daher passt's im großen Bild dazu. Ich bin immer der Politiker hier. Aber es ist ja so, dass dass das ganz wichtig ist, dass man das versteht, dass wenn ich neues Leben haben will, wenn ich wirklich Christ sein will, dann wird das auf mein Leben, auch
mein Alltagsleben, wie er gesagt hat, Einfluss haben
und
dort eine Rolle spielen und nicht nur am Sonntag im Gottesdienst oder einmal im Jahr am Sonntag im Gottesdienst oder sowas.
Ja, siehst du mal. Möchtest du noch jemand was hinzufügen? Nö. Alles klar. Also wir haben heute über einen einzigen Gott gesprochen. Wir haben natürlich nicht jeden Vers aus der Bibel, der das bestätigt, jetzt hier erwähnt. Es gibt noch so viele Sachen, die wir mit Sicherheit sagen könnten. Wir könnten noch in so viele Details hineingehen und könnten vielleicht, falsch zu verstehen, die Bibelversen nochmals widerlegen. Aber wir wollten es jetzt nicht ganz so extrem in die Tiefe machen, sondern einfach so, dass es jeder erst mal folgen kann, hoffentlich folgen konnte und verstehen konnte, dass wie es in der
Schrift steht, der Herr ist einer und er ist nur ein einziger Gott und sein Name ist Jesus Christus und das ist das Wichtigste. Das heißt, wenn du zu Gott betest, wenn du den Herrn suchst, dann reicht es völlig aus, dass du seinen Namen anrufst. Denn wer seinen Namen anruft, sagt das Wort Gottes, der wird gerettet werden. Also ruf den Namen Jesus Christus an und dann wirst du gerettet werden und der Herr wird dich führen und leiten in alle Wahrheit hinein durch seinen wunderbaren Geist und du wirst diese Dinge verstehen können und lernen können und einen Start
ins neue Leben. Fängt damit an, dass du weißt, dass es nur einen einzigen Gott gibt, an den du glaubst und all die anderen Dinge haben wir schon in der anderen Episode gesagt und da kommt mit Sicherheit noch mehr, aber ich möchte jetzt nicht weiter drum herum reden. Wir freuen uns, dass du zugeschaltet hast heute und wir hoffen natürlich, dass du auch weiterhin dabei sein wirst in dem Podcast. Gib uns gerne ein Like, wenn du auf YouTube schaust, kannst auch gerne kommentieren und kannst auch auf ein Review schreiben, also uns bewerten sozusagen auf Apple Podcasts und auf
den anderen ganzen Kanälen, die es so gibt. Und das würde uns sehr, sehr freuen. Wenn du irgendwelche Fragen hast, dann schreib das gerne in die Kommentare. Wir schauen auch rein, versprochen, und werden uns auch darum kümmern. Also nur vorab vielleicht noch, wir werden jetzt keine ewigen Diskussionen hin und her Debatten über die Internetplattform führen wollen, weil wir finden, das ist nicht das richtige Medium dafür. Aber mal eine kurze Frage vielleicht nochmals zu erläutern, das können wir bestimmt mal machen. Ansonsten wünschen wir euch Gottes Segen und freuen uns, wenn ihr beim nächsten Mal wieder zuschaltet.
Bis zum nächsten Mal. Bis dann, ciao!