Mehr Lebensqualität durch Demut!

DENKMANUFAKTUR

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mympi.info Launched: Jan 21, 2024
christian.antons@mympi.info Season: 1 Episode: 10
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DENKMANUFAKTUR
Mehr Lebensqualität durch Demut!
Jan 21, 2024, Season 1, Episode 10
Christian Antons
Episode Summary

Episode#10 | Mehr Lebensqualität durch Demut!

In dieser Episode der DENKMANUFAKTUR tauchen wir tief in das Thema Demut ein, einem Begriff, der oft als altmodisch und unmodern gilt.

Wir hinterfragen gängige Assoziationen wie Verzicht und Unterwürfigkeit und beleuchten die positiven Auswirkungen von Demut auf die persönliche Zufriedenheit und Lebensqualität sowie ihre Rolle im gesellschaftlichen Kontext.

Eine facettenreiche Diskussion erfolgt über:

- Die Definition von Demut und ihre Abgrenzung zu Hochmut und Mut.
- Die Beziehung zwischen Selbstreflexion, Dankbarkeit und demütigen Haltungen.
- Künstliche Intelligenzen wie GPT-4.0 von OpenAI geben Einblicke in das Wesen der Demut aus religiösen, philosophischen sowie allgemeinen Perspektiven.
- Praxisnahe Beispiele zeigen den Umgang mit physischen Einschränkungen oder Herausforderungen des Alltags unter einer demütigen Perspektive.

Wir erörtern auch volkstümliche Weisheiten zum Thema Hochmut sowie wissenschaftliche Ansätze zur Definition von Demut.

Dabei wird klar: Es gibt keine universelle Antwort auf die Frage nach dem Wesen der Demut – vielmehr lädt sie zur individuellen Reflexion ein!

Zum Schluss bietet Christian persönliche Einblicke darüber, was für ihn wahre Demut bedeutet:
Eine innere Haltung gekoppelt an Selbstironie, Humor, Humanismus und Empathie; eine Wertschätzung dessen, was man hat; die Fähigkeit loszulassen; Anerkennung für andere Menschen; Dankbarkeit für das eigene Dasein.

Also lehne Dich zurück, Kopfhörer auf und entdecke die Vielschichtigkeit eines scheinbar simplen Konzepts – höre jetzt rein, in das neueste Feature Deiner DENKMANUFAKTUR: "Mehr Lebensqualität durch Demut"!

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Mehr Lebensqualität durch Demut!
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Episode#10 | Mehr Lebensqualität durch Demut!

In dieser Episode der DENKMANUFAKTUR tauchen wir tief in das Thema Demut ein, einem Begriff, der oft als altmodisch und unmodern gilt.

Wir hinterfragen gängige Assoziationen wie Verzicht und Unterwürfigkeit und beleuchten die positiven Auswirkungen von Demut auf die persönliche Zufriedenheit und Lebensqualität sowie ihre Rolle im gesellschaftlichen Kontext.

Eine facettenreiche Diskussion erfolgt über:

- Die Definition von Demut und ihre Abgrenzung zu Hochmut und Mut.
- Die Beziehung zwischen Selbstreflexion, Dankbarkeit und demütigen Haltungen.
- Künstliche Intelligenzen wie GPT-4.0 von OpenAI geben Einblicke in das Wesen der Demut aus religiösen, philosophischen sowie allgemeinen Perspektiven.
- Praxisnahe Beispiele zeigen den Umgang mit physischen Einschränkungen oder Herausforderungen des Alltags unter einer demütigen Perspektive.

Wir erörtern auch volkstümliche Weisheiten zum Thema Hochmut sowie wissenschaftliche Ansätze zur Definition von Demut.

Dabei wird klar: Es gibt keine universelle Antwort auf die Frage nach dem Wesen der Demut – vielmehr lädt sie zur individuellen Reflexion ein!

Zum Schluss bietet Christian persönliche Einblicke darüber, was für ihn wahre Demut bedeutet:
Eine innere Haltung gekoppelt an Selbstironie, Humor, Humanismus und Empathie; eine Wertschätzung dessen, was man hat; die Fähigkeit loszulassen; Anerkennung für andere Menschen; Dankbarkeit für das eigene Dasein.

Also lehne Dich zurück, Kopfhörer auf und entdecke die Vielschichtigkeit eines scheinbar simplen Konzepts – höre jetzt rein, in das neueste Feature Deiner DENKMANUFAKTUR: "Mehr Lebensqualität durch Demut"!

TRANSKRIPT

Episode 10: Mehr Lebensqualität durch Demut!

WICHTIGE HINWEISE:

  • Dieses Transcript der Episode wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) und damit neuraler Spracherkennung erzeugt. Die Genaugikeit dabei liegt schwankend zwischen 70% und 85%, Tendenz steigend. Ressourcenbedingt habe ich dies nicht Korrekturgelesen, einiges kann daher falsch sein. Sollest Du hier suchen, weil Du etwas aus diesem Feature in Ruhe noch einmal Nachlesen oder Nachvollziehen möchtest, was mich sehr freuen würde, dann empfehle ich Dir hierfür vorrangig einen etwas für einen Blog von mir modifizierten Artikel, den Du unter gleichem Namen in meinem myMPI | Blog auf der Website von myMPI.info finden kannst. Have fun!

Demut demut klingt irgendwie alt der Begriff und nicht hip ja irgendwie verbindet man damit gute Dinge gedanklich und emotional wird es aber nicht selten auch verknüpft mit Zusammenhängen, von Verzicht, Anstrengung, bedingt sogar fehlendem Durchsetzungsvermögen und mangelnden Selbstwert. Demut klingt als Thema auf den ersten Blick irgendwie trocken, ERC. Warum aber Demut in eigener Skalierungsform und sich rein schon das beschäftigen damit, positiv, sowohl auch deine ganz egoistisch motivierte Zufriedenheit und damit deine Lebensqualität auswirkt und am Rande ein sinnvoller gesellschaftlicher Ansatz sein könnte, darum soll es hier und heute gehen. Nach dem Intro geht's los, bis gleich. Denkmanufaktur Denkanstöße, Tipps und Wissenswertes für Neugierige.

Hörenswertes, nachdenkliches und Gespräche als Wissensvermittlung für dein Alltagsleben. Denkt Manufaktur, der Podcast von und mit deinem Gastgeber. Christian Willkommen zurück. Schön, dass du dabei bleibst in deiner Denkmonufaktur und dem heutigen Feature Demut Demut soll also heute unser Thema sein. Demut, was könnte das eigentlich genau sein?

Ist Demut vielleicht Gegenteil von Mut oder doch eher Hochmut, wenn man schon ältere Begrifflichkeiten bedienen möchte. In welchem Kontext steht Demut zum Beispiel zu einem einfachen Begriff wie der Dankbarkeit. Kann Selbstreflexion hier ebenfalls ein relevanter Mitfaktor sein? Wie kann man konkret und dies wiederum in eigentlich den Begriff zu wieder laufender egoistischer Tendenz, mehr Werte für die eigene Zufriedenheit im Idealfall Glück und damit Lebensqualität ziehen. Zu guter Letzt, vielleicht noch der Aspekt und die Frage, zumindest thematisch leicht angerissen, welche Rolle und Faktor kann das Thema und gegebenenfalls als System Demut betrachtet, im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung spielen.

Alleine an diesen diversen Fragenstellungen können wir schon jetzt erkennen, dass das Thema und der vermeintlich kleine Begriff Demut weit aus mehr Potenzial bietet, als man bei einem schnellen Blick vermuten würde. Vollständig lösend alles zu diesem Thema betrachten, werden wir in diesem Feature sicherlich nicht bewältigen können. Gelingen wird uns aber hoffentlich eine Annäherung an das Thema, auf Basis dessen eigene Rückschlüsse und Selbstreflexion die möglich sein werden. Im gewohnten Fragen und Antwortmodus geht's los. Zumindest in den älteren Generationen fällt manchmal ein Satz weh.

Da muss ich mich in Demut üben. In der Regel erfolgt eine solche Aussage dabei eher in Zusammenhängen von zum Beispiel, besonders das herausfordernden oder gar überfordernden Lebenssituationen. Manchmal im Kontext und sind der Akzeptanz einer herausragenden Leistung einer anderen dritten Person. Tiefergehend nachgedacht, auch im Nachgang eines solchen Ausspruches wird darüber aber eher selten. Gibt es dabei die eine Definition von Demut oder gibt es unterschiedliche Ansätze, Was ist Demut überhaupt genau?

Was ist in diesem Zusammenhang? Oder Abgrenzung mit den Begriffen Hochmut und Mut zu beachten? Allein in dieser Einstiegsfrage ist besonders wichtig und wird sehr schnell zeigen, wie weitläufig vielschichtig das Thema Demut in sich ist. Würden wir sie hier umfassend und potenziell abschließend betrachten wollen, wäre alleine diese Frage meiner Meinung nach ein Feature für sich. Dies sei bewusst vorab vorangestellt und genau deshalb nähern wir uns zunächst sehr langsam den Themen zur Demut, damit wir gemeinsam ein erstes allgemeines Verständnis entwickeln können.

Wir leben im spannenden Zeitalter des erstmaligen Einsatzes auf global gesehen von künstlicher Intelligenzen. Konfrontieren wir hierbei eine davon konkret Jet GPT vier Punkt null von der Firma Open AI und diese umfasst ein Großteil von sehr vielen Datenquellen aus dem bisherigen Internet bis fast in den ganz aktuellen Zeitraum hinein, verbunden mit der Bitte JJGPT erklären mir bitte, was Demut ist, erhalten wir bereits erstens für eine KI recht lange, aber auch inhaltlich durchaus sehr vielschichtige Antwort. Wenn du Lust darauf hast, probiere es durchaus einmal selber. Eine aktuell einfache Möglichkeit dafür ist zum Beispiel die App von Bing, mit der du chatten kannst, dort kannst du solch einen Befehl, das nennt sich prompt eingeben. Die Antwort setzt sich dabei zusammen aus erheblichem Bezügen zum einen zur Religion, zum anderen zur Philosophie sowie eher allgemein gültigen Definitionsansätzen.

Die vollständige Antwort hier abzubilden macht eher wenig Sinn. Aber wir sind welche Aussagen, die die künstliche Intelligenz trifft, die möchtet ihr nicht vorenthalten und diese sind wie folgt. Zitat also von Jet GPT: Demut ist eine innere Haltung, die aus dem Bewusstsein der eigenen Grenzen und der Anerkennung eines höheren Ideals oder einer höheren Macht entsteht. Demut bedeutet sich selbst und anderen mit Respekt zu begegnen, ohne Überheblichkeit oder Unterwürfigkeit. Zitat Ende.

An einer weiteren Stelle führt JPT dann in seinen Entwurf zu Demut aus, Zitat: Demut ist nicht dasselbe wie Demütigung, wie eine Erniedrigung oder Verletzung der Würde bedeutet. Demut ist eine freiwillige und positive Einstellung, die nicht auf Angst oder Zwang beruht. Demut ist auch nicht gleichbedeutend mit Schwäche oder Mangel an Selbstwertgefühl. Demut ist eine Stärke, die aus der Erkenntnis der eigenen Fähigkeit und Grenzen kommt, Zitat Ende. Bezüglich der Ersteren ausführt, und dem dortigen Gesichtspunkt der Anerkennung von höheren Mächten halte ich dies durchaus vielleicht bedenklich und bereits zumindest indirekt religiös beeinflusst was auf und für viele von uns passen mag, mir persönlich dabei aber nicht ganz schmeckt, es einmal so zu formulieren.

Mit dem Begriff von höheren Idealen kann man da im Zusammenhang von Demut meiner Meinung nach schon mehr anfangen, umso mehr, wenn man es vielleicht mit einem Aspekt Vorbild verknüpft. Noch wichtiger und zutreffender finde ich hingegen die Folgerläuterung der künstlichen Intelligenz mit Blick darauf, was Demut gerade nicht bedeutet und im Kern umgekehrt sein kann. Gerade durch die Abgrenzung von anderen Begrifflichkeiten unter hinterliegenden Zusammenhängen bekommt man ein recht gutes erstes Gefühl dafür, Erstens, was Demut sein könnte und wie viele Frühschichtige dieses Thema ist, als es auf den ersten Blick erscheint. Ich habe dann in Folge Jet GPT noch aufgefordert, Folgendes zu beantworten: Ist Demut das Gegenteil von Hochmut? Sowie steht den Mut im Kontext von Mut.

Auch hier sind die Antworten der künstlichen Intelligenz durchaus hilfreich und bemerkenswert, wie ich finde. Einige gekürzte und geringfügig von mir modifizierte Zitate aus den Sitz aus den Antworten von Cheji PT. Zuerst zum Bereich Demut und Hochmut. Zitat: Ja, Demut und Hochmut sind gegensätzliche Haltungen. Demut bedeutet, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.

Hochmut bedeutet, sich selbst zu überschätzen, zu verherrlichen oder zu rühmen. Hochmut kann zu Arroganz, Eitelkeit oder Respektlosigkeit führen. Demut wird oft als eine Tugend angesehen, die zu mehr Ausgeglichenheit, Gesundheit und Lebensfreude führt. Denut kann auch ein Ausdruck der Wertschätzung und der Dankbarkeit sein. Hochmut hingegen kann zu Konflikten, Isolierung oder Misserfolg führen, da war eine Form der selbst Täuschung der Unzufriedenheit oder der Angst sein, Zitat Ende.

Die weiteren Auszüge zu Fragen Demut und Mut beantwortet Jet GP TV folgt. Mut bedeutet, sich eine Herausforderung zu stellen, auch wenn sie Angst macht oder schwierig ist. Mut wie Demut erfordern eine Form von Selbstüberwindung, die nicht immer leicht ist. Beide können zu persönlichen Wachstum und Entwicklung führen. Beide können noch positive Auswirkungen auf die Gesellschaft haben, indem sie Respekt, Verständnis und Zusammenarbeit fördern.

Ein demütiger Mensch kann mutig sein, wenn er seine Grenzen erkennt, aber auch seine Möglichkeiten. Ein mutiger Mensch kann demütig sein, wenn er seine Stärken nutzt, aber auch seine Schwächen akzeptiert, Zitat Ende. Einige weitere Anhaltspunkte ergeben hierbei auch eher volkstümliche Sprüche. Zitat: Ein stolzer Mensch verlangt von sich das außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu, Zitat Ende.

Der Klassiker schlechthin, glaube ich, jeder von uns kennt, Hochmut kommt vor dem Fall. Oder aber auch, Zitat: Wer glaubt, auf alle Welt verzichten zu können, täuscht sich. Wer aber glaubt, dass die Welt auf ihn nicht verzichten könnte, Der täuscht es noch viel mehr. Oder aber auch der Spruch, Zitat: Der Friedhof ist voller Leute, die unersetzlich waren. Oder, Zitat: Demut ist oft nichts anderes als vorgespiegelte Unterwerfung, andere zu unterwerfen.

Es ist ein Kunstgriff des Stolzes, der sich erniedrigt, zu erhöhen. Oder aber auch Demut ist Selbsterkenntnis mit Rückversicherung. Und zu guter Letzt noch ein weiterer Spruch: Zitat: Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung seines Wertes mit der moralischen Vollkommenheit. Was bringt uns das alles nun? Aus all dem besagten kann man meiner Meinung nach jetzt sehr gut erkennen, dass Demut ein wirklich sehr weitläufiges, wie vielschichtiges Thema ist.

Man erkennt zum einen, dass es tatsächlich schwer ist, Demo zu definieren, die eine Definition gibt es wohl gar nicht. Zum anderen lässt sich erkennen, dass das Konzept und die Idee von Demut eine ichbezogene Komponente mit Aspekten der Selbstreflexion enthalten kann, die sich auf meine Lebensführung und damit Lebensqualität auswirken kann, wie ebenso eine gesellschaftliche Ebene existent ist. Dahinter verbirgt sie zum Beispiel auf der Gesellschaft Ebenen und Betrachtungsweise der Demut die Frage, ob erstens eine gesellschaftliche Demutzeitung überhaupt möglich ist und zweitens, warum dies sinnvoll sein könnte. Auf der ich bezogene Ebene könnte man sich die Frage im ersten Schritt stellen, warum es sinnvoll sein könnte, sich mit dem Thema zu beschäftigen und wie hier bei Effekte zur Verbesserung meiner eigenen Lebensqualität entstehen könnten. Damit verknüpft die Frage, was hier die Verbesserung der eigenen Lebensqualität auch konkret greifbar machen und sein könnten.

Interessant könnten ihr Themenbezüge sein zur Achtsamkeit, aber auch Dingen wie Loslassen können oder hinnehmen. Oder zu erlernen, sich selbst gleichwohl unter Wahrung des eigenen Selbstbewusstseins unter Selbstliebe oder oder der Selbstliebe, sich selber nicht so wichtig zu nehmen, was zum Beispiel Kommunikation wie Aufrechterhaltung gelungener zwischenmenschliche Beziehungen durchaus in deinem Alltagsleben sehr erleichtern kann. Grenzgeben und gleichzeitig interessant könnte aber ebenso sein zu beleuchten, wo Risiken bestehen könnten. Damit sei konkret die Thematik angesprochen und die verknüpfte Frage damit, ob man durch eine zu demütige Haltung selber Gefahr laufen könnte, gerade dann in eine demütigen Situation zu geraten. Die Vielschichtigkeit von Demut wird damit für uns alle sehr deutlich.

Feststellen können wir damit auch, dass es zumindest scheinbar nicht die ausschließliche eine und damit allgemeingültige Definition von Demut gibt. Was wäre denn deine ganz persönliche Definition von Demut? Genau dies ist zunächst bei diesem Thema erstmal meine grundsätzliche Überzeugung. Die einzige ausschließlich Hochtrabend formuliert wissenschaftlich klar, wie abschließend thematisch final abgrenzende Definition von Die Demut gibt es meines Erachtens nicht. Zeitgleich sehe ich dies insoweit als sehr interessant wie gut an für dich als einzelnes individuum das die chance bietet dass sich jeder von uns damit auch ganz konkret du seine ganz eigene Definition von Demut entwickeln kann.

Dies ermöglicht dir ein weiteres Tool deine Bedürfnisse in deinem Mindset zu entwickeln. Damit meine ich den Werkzeugkasten, den jeder Mensch bewusst oder unbewusst hat, mit dem er versucht seine Lebenssituation erstens zu meistern und zweitens eine gute Lebensqualität zu erzielen. Diese Werkzeugkästen oder dieser Werkzeugkasten besteht zum Beispiel aus angelernten Verhaltensmustern der eigenen Sozialisation damit zum Beispiel der unmittelbaren Erziehung, die du erhalten hast in der Kindheit, weiteren gewonnenen Lebenserfahrung aus der beruflichen wie privaten Interaktion mit dritten Menschen, aber zum Beispiel auch erworbene neue Fähigkeiten durch bewusste Neugier, Veränderungs und Fort sowie Weiterbildungsbereitschaft und dies eben gerade nicht nur in der theorie sondern gepaart mit dem eigenen versuch dies auch wirklich in das alltägliche leben und damit in deine lebenspraxis bewusst zu integrieren und umsetzen zu wollen. Aufgrund der Weitläufigkeit und Frühschichtigkeit des Themas Demut Und dessen Abgrenzung zur Frage von Werten und vielen Aspekten des alltäglichen, individuellen menschlichen Lebens wie gesellschaftliche Entwicklungen ist es meines Erachtens tatsächlich so, was vielleicht in sich ein Bestandteil von einer demütigen Haltung sein könnte, dass ich mir gar nicht anmaße, die eine abschließende begriffliche Definition von Demut haben zu wollen. Viel mal begrüße ich es für mich ganz persönlich, dass sich das beschäftigen mit dem Thema Demut dazu führt, Selbstreflexion in einer besonderen Betrachtungsweise vornehmen zu können, was die eigenen Interaktionen mit meiner Umwelt angeht, sowie dessen Folgen.

Ebenso bin ich gezwungen, wenn ich mich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetze, meine bisherigen Handlungsweisen auf Basis eigener Lebenserfahrung und Wertvorstellungen, wie deren gesellschaftliche, häufig vorurteilsbehafteten Vorgaben ganz bewusst und kritisch zu hinterfragen. Alleine dies zu tun und in einer solchen Denkweise zu müssen, führt unmittelbar zu Veränderungen in mir und meinem Denken, aber Umsetzung in veränderter Kommunikationsdenkmal und Handlungsweisen vieler hat dies zudem dann auch in Folge das Potenzial, gesellschaftlich positive Entwicklungen anstoßen zu können. Dies ist vor allem eines, nämlich erstens spannend und zweitens macht es meiner Meinung nach neugierig. Viele, häufig Menschen der älteren Generationen verbinden mit dem Begriff der Demut, initial einer eher Art von Unterwürfigkeit, Aspekte von teilweise blinden Gehorsam oder den meiner Meinung nach falschen Kontext zur Demütigung. Dies sehe ich ganz klar nicht so.

Jörg Müller erläutert in seinem Werk Wesen der Demut, Zitat: Wer glaubt, demütig zu sein, ist es schon nicht. Denn der wahrhaft Demütige hält sich immer noch für zu Stolz und zu Eitel, Zitat Ende. Ja, vermutlich ist da irgendwas dran. Zeitgleich wäre dies extrem entmutigend, denn letztlich ist es schon, dass wir alleine aufgrund erfolgreicher selbst lieben und auch dem Erfordernis ein funktional gutes Selbst Bewusstsein selbst Sicherheit haben zu müssen, in einem gewissen Maße erforderlich, Eitelkeit, Narzissmus und auch Verdrängung im Leben einzusetzen. Ebenso liegt neben Zusammenhalt auch individueller Egoismus als ein wesentlicher Motivator in der Natur des Menschen.

Was durchaus auch viele berechtigte wie positive Aspekte beinhaltet, wenn auch umgekehrt natürlich viele Risiken. Aus einem Caritasbrief oder Essay habe ich an einer Stelle entnommen, dass die Theologin Petra Bar wie folgt definiert: Zitat: Demut Demut ist die Haltung, die Macht und faktische Überlegenheit in Verantwortung verwandelt, Zitat Ende. Dies lasse ich mal so stehen und wie ich finde ebenfalls ein sehr interessanter Ansatz. Einer im Internet aufwindbaren, einsählbaren Masterarbeit von Jonah Wensing. Ich hoffe, ich spreche das richtig aus an dieser Stelle.

Zur Thematik von nachhaltigen Management habe ich folgende Zeilen entnommen: Das englische Wort für Demut, das jetzt das Zitat, das englische Wort für Demut, Humanity, stammt aus dem Lateinischen Humanitas. Das übersetzt Kleinheit und Unterwürfigkeit bedeutet. Dies lässt bereits erkennen, dass Demut eine relativistische Sichtweise des Selbst in Bezug auf andere und die Welt beinhaltet. Wright und Nadelhofer zweitausendfünfzehn definieren Demut als einen geringen selbst Fokus und einen starken Fokus auf andere Menschen. Die mütige Personen stellen damit das Wohlbefinden anderer vor das eigene Wohlbefinden, Zitat Ende.

Für mich ganz persönlicher demut unter anderem sowie auszugsweise und bei mir in einem fortlaufenden wandel befinden sich vor allem vor allem folgenden folgenden aspekte die auswirkungen Demut steht durchaus im Chem Kontext und das ist mir sehr wichtig von eigener Selbstreflexion. Demut kann sich Paaren mit Selbstironie und Humor und damit der Fähigkeit zu lernen, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und über sich authentisch und ohne Groll aus vollem Herzen selber lachen zu können. Das ist im Übrigen, wie ich finde, sehr sehr befreiend und macht das Leben erheblich leichter. Demut enthält für mich erhebliche Schnittmengen von Humanismus und Empathie. Damit das potenzial sich fortlaufend als mensch in interaktion mit seinem umfeld verbessern zu wollen gelungene zwischenmenschliche beziehungen führen zu können Demut enthält wesentliche Aspekte des Ausdruckes von Dankbarkeit darüber zu wertschätzen, was ich bereits zum Beispiel materiell besitze und wahrscheinlich noch viel viel wichtiger immateriell erreicht habe und ebenfalls besitze letzteres kann so etwas wichtiges wie meine ganz eigene persönliche gesundheit die Gesundheit meiner besten Freunde und der Familie oder noch allgemeiner formuliert, das Familienglück als Beispiel sein.

Demut kann somit auch Antagonistisch wirken oder ein Antagonist sein und damit also übersetzt ein Gegenpol zu Ehrgeiz, vor allem zu viel Ehrgeiz, Perfektionismus und fast bedingungsloses Streben nach Erfolg Reichtum macht, und dies vor allem dann noch schlimmer zulasten dritter Menschen. Demut bietet Potenzial, leichter loslassen zu erlernen, und wirklich innerlich angenommene Dinge auch hinnehmen zu können. Demut kann dir ermöglichen, sich daran zu erfreuen und nicht zur Kenntnis zu nehmen, dass andere Menschen in bestimmten Bereichen mehr Potenzial haben könnten als ich. Demut ermöglichen die Chance, zumindest temporär und eventuell wiederkehrende mir bewusst zu machen, welches Glück ich alleine dadurch habe, dass ich lebe und wie ich lebe und Teil dieser Welt sein kann und Teil dieser Welt sein darf. Demut kann somit ein konzeptioneller Ansatz in Summe und im Sinne eines weiteren von vielen und sich häufig ergänzenden Tools meines Mindsets sein, gelassener, zufriedener und damit gesteigerter Lebensqualität zu leben und damit anderen Menschen, die mit mir in Kontakt stehen, mehr gönnen zu können.

Demut kommt ein Stück weit zunehmend mit dem Alter und voranschreiten hin zum Ende des eigenen Lebensweges, so zeigt die allgemeine menschliche Erfahrung. Ich selber kann auch alleine schon durch dieses Feature bestätigen, da ich immerhin jetzt auch mehr als ein halbes Jahrhundert alt bin, dass mich deshalb das Thema Demut auch bewegt hat. Demut bedeutet dabei häufig den Rückblick auf das in der Vergangenheit erlebte und dessen individuelle Bewertungen. Und individuelle Bewertungen sind also deine Bewertungsmaßstäbe. Überhaupt hat Demut viel mit Werken in unterschiedlichsten Facetten zu tun.

Demut hat mehr mit Zuneigung Liebe zu tun, als man auf den ersten Blick vermeintlich denkt. Ebenso hat es viel von Leben und Leben lassen und fair zu bleiben. Wie gesagt, dies sind auszugsweise meine ganz persönlichen Gedanken zur Thematik Demut, die ich durchaus aber selbstverständlich nicht tagtäglich punktuell wiederkehrend hinterfrage verändere ergänze oder auch aufgrund neuer gewonnenen erfahrungen modifiziere oder sogar teilweise, wenn sie nicht mehr passen, wieder streiche. Müsste ich es zwingend gewollt auf einen Satz reduzieren, kann ich tatsächlich der von der künstlichen Intelligenz ChatGPT gefundenen Teildefinition mit, Zitat: Demut bedeutet, sich selbst und anderen Respekt zu begegnen, ohne Überheblichkeit unter Unterwürfigkeit durchaus recht viel abgewinnen. Jetzt haben wir durch aus einen ersten gemeinsamen Blick auf die Komplexität von Demut erhalten.

Damit verbunden Chancen wie Risiken oder allgemeiner formuliert, Potenziale entdeckt, die Demut in sich trägt. Dies ist aber für das alltägliche Leben noch wenig praxisorientiert und nicht so recht greifbar. Welche Ansätze könnten hier bestehen? Ein großes Potenzial sehe ich darin, zumindest teilweise lernen zu können, viele positiver und auch dankbarer denken zu können und leben zu können im Alltag. Dadurch mir selbst gegenüber nicht zu streng zu sein, also meine eigene Selbstliebe zu fördern.

Vielmehr, noch erreicht es, besser zu erkennen und sich selbst gegenüber zu würdigen. Dadurch kann ich in einem kleinen, wie großen Maßstab unmittelbar mehr Zufriedenheit in meiner Wahrnehmung erreichen, was wiederum in sich das Potenzial bietet, Glücksmomente zu erzeugen, Denn Glücksgefühle sind meiner Meinung nach eher flüchtig und seltener schnell vergehende Momente. Es ermöglicht mir durch Relativierungssituationen zwischenmenschliche Interaktion zu erleichtern und zu entschärfen und das Leben einen ganz einfach mehr zu genießen. Ja, ich weiß, das ist jetzt noch relativ abstrakt, aber nehmen wir mal ganz reale einfache Lebensbeispiele. Zuerst ein sehr persönliches Beispiel von meiner Seite.

Ich habe zum Beispiel in Summe mehr als fünfunddreißig Jahre Handballsport als Spieler wie Trainer gelebt. Ergebnis ist unter anderem, dass durch den körperlichen Verschleiß gekoppelt mit dem Altern, meine Knochen, wie man so schön sagt, morsch sind. Da rein körperlich betrachtet ich den Absturz zu spät, er zwangsweise vollführt habe, zahle ich nun eben einen entsprechenden Preis, wie das so oft im Leben ist. Dieser liegt ganz konkret darin, dass gewisse teilweise chronische schmerzhafte Probleme vorliegen, mit Einbußen auf die Lebensqualität, alles geht nicht mehr so ganz wie früher. Da ich stets ein Mannschaftssportler war und zeitgleich nun nicht mehr die Sportarten betreiben kann, die ich favorisiere, führt dies aufgrund mangelnder Selbsttest Plien oder noch immer nicht hoch genug vorliegenden Leidensdruck dazu, dass ich ganz anders als früher eine Tendenz eher unsportlich geworden bin.

Im Prinzip kaum noch Konditionen habe und auch mein äußerliches Bild sich durch Gewichtszunahme in einer gewissen Form durchaus verändert hat. Ich auf gut Deutsch gesagt, mich ein Stück weit hängen lasse, den Arsch in dieser Hinsicht nicht richtig hochbekomme oder nicht wieder richtig hochbekomme. Auch im Alltag kann dies punktuell dazu führen, dass ich in Summe der Dinge an vorrangig physische, nachgelagert betrachtet als folgebedingt auch psychische Grenzen dadurch stoße. Dies kann zum Beispiel der Umstand sein, dass sich Bezug auf die Instandhaltung von Haus und Hof nicht mehr ein früher gewohntes Pensum erreichen kann. Also ganz konkret, Viele handwerkliche Arbeit, die ich sonst selber ausgeführt habe, mit dreimal überlege, im Zweifelsfall extern vergebe, weil ich weiß, dass danach mein Kreuz eine ganze Woche wehtun wird.

Ich denke wir haben jetzt ein bild und das ist erstmal das wichtigste ein verständnis zu entwickeln und das könnten wir jetzt noch weiter ausgestalten und noch mehr erläutern ist aber aus meiner sicht gar nicht erforderlich Was sind nun anhand meines ganz persönlichen Beispiels mögliche Denkweisen und Folgen? Ich könnte durchgehend mich selbst bemitleiden. Ich könnte mit mir der Situation und dem Leben als solches hadern. Fragen, Wiederkehren stellen, warum habe ich nicht früher aufgehört mit dem Handball? Warum muss mir das passieren?

Was kann ich jetzt unternehmen, das rückgängig zu machen? Gemäß meiner eigenen Eitelkeit zwinge ich mich auf unterschiedlichen Wegen, meiner körperlichen Konstitution Erscheinungsbild zu arbeiten, auch nach außen noch ein körperlichen Erscheinungsbild eine andere Wirkung zu erzielen. Mich darüber aufregen, dass ich was zum Beispiel erforderliche Energie angeht, eine umfängliche Instandsetzung oder Renovierung im Haus nicht selber durchführen zu können und entsprechend hohe Kosten zu haben, die durch professionelle Handwerker in Folge vorliegen. Ich könnte mich auch darüber ärgern, dass ich immer öfter in bestimmten Situationen darüber nachdenken muss, packst du das körperlichen Summe und manchmal deshalb auch sagen muss, mache ich eher nicht. Und vieles mehr.

Auch hier denke ich, hast du jetzt ein Gefühl und ein Bild bekommen. Der gegenteilige Ansatz Wer hier ganz wichtig ist unter dem Gesichtspunkt der Demut, wäre hingegen an dieser Stelle zu versuchen, durch faire und zielgerichtete Selbstreflexion und anderer Bewertung der Dinge zu anderen Sichtweisen und Ergebnissen zu kommen, die wiederum indirekt dann meine Lebensqualität und meine Zufriedenheit verbessern. Dies kann beispielhaft wie folgt aussehen: Ich freue mich darüber, dass ich die Chance hatte, fünfunddreißig Jahre einen so tollen Mannschaftssport ausgeübt zu haben, dadurch viele tolle sportliche Erfahrungen im Team und ebenso nennen wir es mal vereinstechnisch kulturelle Erlebnisse gehabt zu haben. Am Rande sei ja eingeschoben, es gibt eben auch gar keinen besseren Sport auf der ganzen Welt als Handball. Das weiß glaube ich jeder.

Ich dabei Freunde und zwischenmenschliche Interaktionen fürs Leben gewonnen habe, was für sich ein unheimlich hoher Stellenwert ist und ganz alleine für sich steht. Und ja, ich habe dafür entschieden, dies hatte und hat nun einen Preis. Aber den muss ich nun zahlen, und das ist auch okay. Und ja, mir geht es doch im Kern doch noch wirklich gut. Früher konnte ich durch körperliche Fitness auch handwerklich deutlich mehr selber machen, dies geht nun nicht mehr.

Durch fortgeschrittenes Alter, gewisses berufliche Standing und auch Eigenbewusste Eigenverantwortung ist aber die Bezahlung der gefühlt viel zu teuren Handwerkerrechnungen zwar nervig, Aber hey, es wird erledigt und am Ende des Tages eventuell auch mit etwas temporären Konsumverzicht in gewisser Dosis, was auch mal gut ist, ich es mir doch leisten und gewinne dadurch Freiheit und Zeit. Und ja, das körperliche Erscheinungsbild passt vielleicht nicht mehr ganz zu mir und meinem Inneren wie's, ja in mir vor eigenen augen habe und passt nicht mehr so ganz und entspricht damit nicht mal meinen ganz ursprünglichen eigenen ansprüchen aber Hey, bleib fair zu dir selbst und lerne, so dich zu mehr wertzuschätzen, dass Menschen, die vor allem aufgrund deines Wesens von dir selber als Mensch dich so nehmen und sogar so lieben, wie du ganz einfach bist. Durch diese Denkweisen kann zeitgleich entstehen, Loslassend zumindest teilweise können, was eine Entlastung ist, fair zu sich selbst zu bleiben und zeitgleich nicht nur im Zentrum zu sehen, Dankbarkeit für Gewesenes und erreichtes und daraus resultieren Neuausrichtung für Meinung oder wenn man es dann überträgt deine Zukunft. Ich nenne die an dieser Stelle ein zweites durchaus partiell ebenso persönliches Beispiel, aber auch nur partiell, was zeitlich ein gesellschaftlich nach wie vor kontrovers diskutiert hier das Thema ist.

Das ist die Covid Pandemie. Wahrscheinlich kannst du schon nicht mehr hören, aber es passt in diesem Kontext auch ganz gut. Ich war im Rahmen der Pandemie von Corona, vereinfacht einmal als Risikopatient oder Risikopatient klassifiziert. Das aufgrund diverser persönliche Umstände. Frühzeitige Impfungen, Folgeimpfungen in Summe aktuell fünf habe ich vorgenommen.

Zwei beklebte Corona Infektion mit suboptimalem Verlauf waren dann während der Pandemie mein persönliches Schicksal, wenn man so nennen will. Daraus resultieren unmittelbar Post und teilweise Long Covid Folgewirkung, die ich erworben habe. Jetzt kommt das gesamte denkbare Paket. Warum haben andere, die nicht geimpft sind, Krankheitsverläufe ohne Symptome und ohne Folgeprobleme? Warum haben andere, die geimpft sind, identische Erfahrungen gemacht?

Haben die Impfgegner doch recht? War meine Entscheidung falsch oder wäre es umgekehrt eventuell noch schlimmer gewesen? Und warum ich eigentlich in dieser Gesamtsituation? Wird alles wieder so wie vorher? Behalte ich dauerhaft Schäden?

Auch hier höre ich jetzt auf, weil es reicht zur Einordnung als Beispiel und auch hier hast du jetzt wieder ein Bild, was ich meine. Lass uns das Ganze jetzt noch einmal anschauen. Ein demütiger Ansatz im Sinne von Demut konnte nun hierbei sein, Was willst du? Sei dankbar, vielen ging es und geht es deutlich schlechter damit. Es ist müßig, sich im Nachgang über die Impfung und eigenen eingeschlagenen Weg impfen ja nein, Gedanken zu machen.

Du hast dich für einen Weg entschieden, nach bewusst getroffenen Entscheidungen. Sei dankbar, dass die Wissenschaft so weit ist und du hast dich dafür und das war dein Weg, den du entschieden hast. Und nein, keiner kann dir beantworten, was ohne gewesen wäre, in die eine, in die andere Richtung. Es ist müßig, sich auch darüber Gedanken zu machen. Ja, du hast noch, eventuell auch dauerhaft gewisse Folgen und Probleme.

Aber die sind händelbar. Dein Leben kann bisher sehr normal weitergehen auf allen Ebenen. Also sei genau dafür sehr dankbar. Freu dich, dass du auch für die Familie weiterhin sorgen kannst. Freudig, dass unter dem Strich alles recht gesund ist und bleiben wird.

Hadee nicht mit dir selbst und mit deinen Entscheidungen. Das ist aber auch in Summe auch dir selber gegenüber ein wertschätzender Umgang mit den Gedanken und Mühen und Energie, die du vorher in einen solchen Prozess reingesteckt hast nun ein drittes und eher fiktives und materielles beispiel weil ja gerade auch materielle dinge immer mal wieder in unserem leben eine durchaus wichtige rolle spielen können. Du machst Urlaub, sagen wir mal auf den Kanaren, fiktiv, seine Riffe. Du fliegst dorthin mit deiner Familie. Du hast lange dafür sparen müssen.

Dass dieser Urlaub überhaupt ermöglicht wird. Sehr hart dafür gearbeitet. Du rufst ein, sagen wir mal drei Sterne Hotel. Und das sind noch sehr lange aufwändige Recherche, weil es soll richtig toll werden. Du bist vor Ort.

Für lediglich drei von zehn Urlaubstagen kannst du dir und deiner Familie ein Mietwagen gönnen. Und auch nur einen sehr kleinen Mietwagen. Außerhalb von der Hotelversorgung wird es finanziell nur möglich sein, zwei oder dreimal außer Haus locker essen gehen zu können, während des gesamten Urlaubs. Beim Shoppen musst du deinem fiktiven Sohnemann in unserem Beispiel in mehrfachen Situationen leider sagen: Das geht jetzt nicht und mit ihm darüber diskutieren, erklärst ihm dabei viele Hintergründe. Während des gesamten Urlaubs gibt es dann aber mehrfach Situationen, zum Beispiel beim Spaziergang in der Promenade, wo du am fünf Sterne Superduper Robinson Club auch als fiktives Beispiel vorbeigehst und diesen wahrnimmst.

Eben siehst du in einem Ort, in einem der Orte auf Teneriffa, eigene Yachten, andere Touristen an richtig teuren Mietwagenformen eines Cabrios und vieles mehr. Ich denke du verstehst worauf ich abziele mögliche denkweise wäre jetzt hier was habe ich bloß alles falsch gemacht vor allen dingen beruflich Warum verdienen die so viel Geld? Warum gelingt mir das nicht? Das Hotel, was wir jetzt haben, mit den drei Stellen ist auch nicht so pralle. Wenn ich da den Robinson Club sehe, so eine Scheiße, ich konnte kotzen.

Hätte ich damals und das Ganze für das teure Geld, hätte ich doch damals einen anderen Bildungsweg genommen und einen undoder einen anderen Beruf erlernt. Boah, ist das alles ungerecht, ich bin voll frustriert. Auch hier hast du jetzt glaube ich wieder ein sehr, sehr klares Bild, auch wenn das Ganze natürlich jetzt an teilweise einen haaren herbeigezogen ist und absolut fiktives beispiel ist aber ich glaube irgendwas in deinem kopf wird jetzt passiert sein dass du ein ungefähres bild in diesem sinne von einem fall beispiel hast eine genau umgekehrt demütigende denkweise und der ansatz von demut im sinne von der steigerung der eigenen lebensqualität oder zumindest dessen aufrechterhaltung du nicht Frustig wirst und dir selber gegenüber fair und wertschätzend bleibst, könnte hier sein und wäre? Viele Menschen können sich jahrelang gar keinen Urlaub leisten. Vielmehr haben viele Menschen sogar existenzielle Sorgen, ganz anderer Natur und das tagtäglich.

Hey, ich bin auf Tinner Riffe, die Sonne scheint. Der Strand liegt direkt vor uns und das Bier, das schmeckt super. Die Diskussion mit meinem Sohnemann, wenn auch anstrengend, gaben die mir die mögliche in einen sehr persönlichen und zugewandten Austausch mit ihm zu kommen und seine Denkweise besser zu verstehen und ihm Dinge aus meiner Sicht der Dinge zu erklären, was uns beide nicht nur jetzt hier in diesem Urlaub, sondern wenn es häufig vorkommt, auf Jahre verbinden wird. Du stellst fest, dass das kostenlose Beach Volleyball jetzt schon seit drei Stunden mit deinem Sohn riesig Spaß macht und der Tag schnell rumgeht. Ich bin dankbar, diesen Ort sehen zu dürfen auf Teneriffa und gemeinsam mit meiner Familie zeit zu verbringen und schon durfte ich das ganze gar nicht mehr so schwer fallen und du siehst das positive und kannst deinen urlaub ganz ganz anders genießen und damit deine Lebensqualität erheblich steigern und da es eben auch wieder dieser Aspekt drin gönnen können.

Nun, ein letztes fiktives Beispiel zum Thema beruflicher Kontext. Du hast Zeit deines Lebens viel und sehr hart gelernt. Abitur, Studium etc. Gefühlt wird dir nichts geschenkt, schon seit Jahren. Du bist absolute Expertin auf deinem Gebiet.

Du arbeitest zeitlich sehr viel und dies mit hoher Intensität. Zu fast nichts, was da nicht herangetragen wird, sagst du nein. Du bist Zielleiterin stets fürsorglich und mit hoher Verantwortung für deine Mitarbeitenden jederzeit ansprechbar. Für das Gesamtergebnis des Teams unterstützt du auch operativ Nun wird die nächsthöhere Stelle in deinem Fachbereich ausgeschrieben. Das Verfahren läuft, die Stelle wird Internet extern ausgeschrieben.

Du hast ein gutes Gefühl, schreibst eine perfekte Bewerbung, Vermutlich ist sie das Objektiv auch. Du bereitest dich sogar schon auf das von dir erwartete Vorstellungsgespräch fiktiv vor. Aus der Mischung einer objektiv subjektiven Sicht bringst du die meiste Berufserfahrung unmittelbar aus dem Fachbereich mit. Du übst sogar intensiv dieses Vorstellungsgespräch genau aus diesen Gründen, diese Vorteile herauszuarbeiten. Dann läuft das Auswahlverfahren.

Du bekommst die Mitteilung und Feedback sowie Entscheidung mitgeteilt, dass man sich deiner bisherigen Leistungen durchaus bewusst ist und dafür auch sehr dankbar sei, du ein wirklich tolles Vorstellungsgespräch geliefert hast. Also das hast du dann immerhin erreicht. Das ist daran teilgenommen. Du fast gleich auf gewesen sein würdest. Die Entscheider aber letztlich für sich, die externe Bewerberinnen Frau Mustermann bevorzugt haben, sich für diese entschieden haben, die nun zu dem zeitgleich deine Zukunft geschaffen wird.

Aber auf weiterhin gute Zusammenarbeit heißt es und verknüpfe bitte, die neue Kollegin doch zu Anfang im Sinne von Einarbeitung inhaltlich beziehungsweise fachlich geeignet zu unterstützen. Ich halte es mal kurz an der Stelle, weil auch hier wirst du jetzt hoffentlich aufgrund meiner Ausführung wieder ein ganz gutes Bild einer Alltagssituation in hier im Kontext deines Berufes im Kopf haben oder eines Berufs im Kopf haben. Und eine mögliche Denkweise wäre nun hier: Die haben was gegen mich. Total ungerecht und unfair. Wofür habe ich mal los die können mich mal der neuen frau mustermann der mache ich das leben aber ganz bewusst richtig schwer mit allen folgen Der denkbare andere Ansatz, die auch hier wieder im Sinne der Demut wäre: Dies ist ein guter Zeitpunkt, über meine Work Life Balance nachzudenken.

Ebenso über meine Position und die Frage, ob ich mich noch einmal verändern möchte. Eine gewisse Wertschätzung meiner Kompetenz liegt trotzdem vor durch den Arbeitgeber und die Vorgesetzten und auch vor Vertrauen zu mindestens in meiner allgemeine Leistungsfähigkeit wie Expertise. Die vollkommene Frau Mustermann Wenn ich da mal fair bleibe, die kann so oder so gar nichts für die Entscheidung, die jetzt hier getroffen worden ist. Deshalb begegne ich ihr bewusst kollegial, und zumindest Chancen geben, abwarten und neutral im initialen Schritt, wenn sie das erste Mal da ist. Die jetzige Stelle habe ich damals mit Freude angetreten, und war im Kern doch eigentlich ganz gut bedient, oder?

Und wenn nicht: Ich kann mich doch verändern, es liegt doch an mir. Vielleicht kann ich es auch so sehen, dass es vorrangig eine Entscheidung für Frau Mustermann, aber nicht pauschal gegen mich als Kollegin und vor allem schon gar nicht persönlich als Mensch ist. Was hierdurch deutlich wird, ist, dass die Berücksichtigung von Aspekten und das Konzept des Demut in deinem Denken, die die Chance bietet, negative gedankliche Antreiber auch in ihren vor allem psychischen Auswirkungen im positiven Sinne zu begrenzen, gelassener und potentiell zufriedener und mehr im Einklang mit dir und deinem Umfeld zu bleiben. Es erleichtert dir ein Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen, egal welche Natur. Schafft dir mehr inneren Frieden und Ruhe, aus der du viel mehr Kraft für neue eigene Veränderungen und damit neue eigene Wege von dir schöpfen kannst?

Oder ganz einfach zum Ergebnis kommst: Hey, das ist okay so! Die Demut ermöglicht dir somit, Dinge der Situation und dir selber gegenüber zu relativieren, was in Sicht die Relativierung ein aus meiner Sicht sehr inkludiert Bestandteil der Demut in sich ist. Damit sind erste und gewisse Potenziale deutlich geworden, die uns die Demut und sich damit zu beschäftigen, uns bieten könnte. Aber diese Ausführungen beinhalten, locker weg und eher im Spaß formuliert, letztlich den Aspekt, woanders ist es auch scheiße. Ebenso beinhaltet es einen Aspekt, dass ich vergleichend woanders hinschaue, wo es noch schlechter ist.

Konkret, wenn ich sehr hart arbeite und Leistung bringe, dabei wenig Geld verdiene und wenig Dankbarkeit bekomme. In einem Land wie Deutschland kann ich natürlich und hier extrem gesagt, in die dritte Welt schauen und beobachten, wie dort die Lebensumstände sind. Dann lebe ich offensichtlich hier im Paradies und müsste den Mund halten. Noch schlimmer könnte ich auf Kriegs- und Krisenregionen schauen. Wenn ich unter nachträglichen Corona Auswirkungen leide, nur als ein weiteres Beispiel, kann ich natürlich auf andere wirklich todkranke Menschen schauen, die nur noch wenige Wochen zu leben haben.

Es einmal krass zu formulieren. Aber dies hilft mir doch eher nicht mit meiner Situation, oder? Schlimmer geht also immer schon klar. Aber ich strebe doch nach vorne und ungerecht bleibt es trotzdem. Solche Vergleiche hinken doch.

Somit kann mir Demut also in bestimmten Situationen gar nicht helfen, oder? Was nun? Wie ist dies einzuordnen aus deiner Sicht? Vorangestellt vorab sei dazu gesagt? Ja, im Kern stimmt das schon.

Und aber doch irgendwie nicht ganz. Ich hol mal ganz einfach zunächst ein paar Floskeln raus. Das Leben ist eines der härtesten. Das Leben ist kein Ponyhof. Andere sind nicht dafür da, dich glücklich zu machen, dafür bist du ganz alleine verantwortlich.

Wer die Schuld bei anderen sucht, sollte sie zunächst bei sich selber suchen. Dies vorangestellt und es beinhaltet ja auch schon eine gewisse Intention, nur folgende Gedanken von mir dazu: Wie viele Techniken konzeptionelle Denk- und Lebensweisen, wissenschaftliche philosophische und eventuell auch religiöse Ansätze wird nie nur ein lösungsansatz die eine unmittelbare erlösung für alle deine probleme oder die lösung für alle deine probleme Alltagsleben sein, deine Zufriedenheit, deine Gesundheit und Glück sowie Erfolg, was auch immer dies alles individuell für dich ist, bieten können. Sondern durch stetige Neugieraufbau eines Werkzeugkoffer, den ich schon ein wenig beschrieben habe, hast du mit der Demut ganz einfach ein weiteres Tool von vielen in einem möglichen und von dir gewählten und jederzeit veränderbaren Mindset. Dieses Tool ist also eines von vielen Ansätzen, und nicht für alles und jede Situation in deinem Leben geeignet. Oder aber du musst es eventuell auch in Kombination sehen mit anderen Werkzeugen, die in deinem Werkzeugkoffer sind.

Natürlich kann in bestimmten Situationen zum Beispiel Wut, zumindest temporär als Gefühl, eine wichtige Rolle und Aufgabe übernehmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann aber Demut von Relativierung der Situation durchaus eine sehr sinnvolle Sache für dich sein, seine Lebensqualität zurückzugewinnen, zurückzugewinnen im Sinne von Zufriedenheit. Im übertragenen Sinne stelle dir effektiv die Demut in deinem Werkzeugkasten als Akkuschrauber vor. Willst du damit einen Nagel in die Wand schlagen wollen? Wohl eher kaum.

Du wirst sicherlich einen Hammer wählen. Im Vergleich wäre die Wut, also der Vorschlagkammer, auch nicht gut für den Nagel. So hast du, glaube ich, jetzt in Summe ein Bild. Und ja, Demut hat Aspekte von Bewertungen und Vergleichen, die du herstellst, mit Blick vor allem auf die Vergangenheit wie Gegenwart, weniger die Zukunft. Damit enthält es im Kern vor allem den Punkt von Relativismus.

Demut führt häufig dazu, dass du Dinge tatsächlich vergleichen bewertest, dadurch in ihrer Bedeutung relativieren kannst und wie ist, was die Befreiung ermöglicht, Loslassen ermöglicht, eigene Wertschätzung ermöglicht. Demut bietet dir also die Option und Chance, mehr Dankbarkeit zu verspüren, dadurch mehr Loslassen und innere Unabhängigkeit und Freiheit und letztlich einen gewissen inneren Frieden oder Ruhe oder mehr Harmonie mit dir ganz selbst, wenn du auch mit dir alleine bist. Darüber hinaus die Möglichkeit, deine eigenen Werte zu tragen und diese soweit erforderlich neu zu justieren und daraus auch vorrangig positive neue Veränderungsmöglichkeiten für dich zu entdecken. Gepark mit Humor ist dies, wie ich finde, ein durchaus sehr mächtiges Tool oder Werkzeug für viele, aber eben gerade nicht alle Situationen in deinem Leben. Und es kann nur ein Baustein von vielen sein, wenn meines Erachtens aber auch ein durchaus sehr wichtiger, der deine Lebensqualität aus den beschriebenen Gründen und Techniken verbessern kann.

Wann und wie du es einsetzen willst, die Demut, das wird so oder so ganz allein in deine Entscheidung bleiben. Kannst du uns und mir noch ein paar praxisorientierte Hinweise, abgeleitet im weitesten Sinne aus der Demut, für den allgemeinen Alltag, und damit ganz normale Lebenssituationen geben. Ich denke an der Stelle, es viele schon gesagt. Was ich damit auf den Weg geben kann, ist, Versuche ganz einfach immer neugierig zu bleiben, aufrichtig zu lernen, dich zu hinterfragen, selbst zu reflektieren. Und daraus resultieren, wenn du bei Demut nachdenkst und versuchst das in dein Alter zu integrieren, dich nicht ganz so wichtig selber zu nehmen und vor allem aufrichtig ohne Groll über dich selber lachen zu lernen und dich auch selbst ganz einfach so anzunehmen, wie du bist.

Tief in uns allen schlummern eigentlich sehr häufig Selbstzweifel, an Kratznern, selbstbewusst und ähnliche Dinge, und wenn du lernst mit viel Humor selber über dich zu lachen wirst du fairer mit dir selber umgehen können und auch In der Regel kommt es auch sehr sympathisch rüber, wenn man dadurch Demut signalisiert. Es sei also Vermieter selbst, die Schritte entsprechend Kraft geben. Zu dem Thema Humor, generell die Uni auch und Selbst Humor sei auch gesagt, denk mal, übersetzt danach, auch wenn die in sich Blödsinn sind, natürlich und auch eher Quatsch sind, aber trotzdem als Gedankengang und als Anreiz zum Nachdenken der Selbstreflexion darüber nach, wie es ist, ja wenn gerade wenn eine schwere zeit ist oder die die dinge frust und mit wut versehen denkt man so ein satz wie lieber lachend in den abgrund oder mit Ironie oder mit Humor allgemein gemeint, halt im Kopf immer hoch, dann kann man ihn besser abschlagen. Erkenne somit auch Grenzen von dir und akzeptiere sie, wie sie sind. Das ist okay, denn du bist okay in dir selbst, so wie du bist.

Lerne wertzuschätzen, was du hast und wickle somit eine gewisse Grundankbarkeit, die du dir dauerhaft annimmst. Natürlich geht mehr immer wie ebenso höher weiter und immer weiter aber auch dies hat stets einen preis den du und eventuellen menschen die dir wichtig sind in deinem umfeld Zahlen an erster Stelle zahlst Du oder den Preis. Gebe und gönne mehr, häufig kommt dann mehr zurück, als Du denkst. Vergiss den Humor nicht, lachen den einen hinein ab und macht einfach mehr spaß wie ich schon gesagt habe und flaps sie formuliert habe erkennen durch die möglichkeit des relativismus das potenzial auch zukünftig besser erkennen zu können was vielleicht wirklich wichtige werte in deinem leben sind was so individuell ist wie du die du bisher vernachlässigt hast und denen besser nachkommen möchtest. Erkenne deine Chance noch Veränderung im Kleinen und notfalls auch im großen Sinne.

Ein bisschen später auch rein hier und dort mal zu sagen ich lasse mal temporär los es ist wie es ist zumindestens jetzt Für irgendwas wird es später mal vielleicht gut gewesen sein, auch bei negativen Phasen und Situationen. Ein Rahmenaspekt zum Schluss bei dieser Frage, vielleicht auch lernen viel öfter kleiner erfolge für dich ganz selbst die familie oder im beruflichen kontext erstens bewusst besser wahrzunehmen und auch ein wenig zu feiern, notfalls auch alleine dir selbst gegenüber, auch im Sinne von Dankbarkeit des bisher erreichten. Dies wird dir Befriedigung geben. All diese Aspekte sind aus schon beschriebenen Gründen Bestandteil von Demut, zumindest aus meiner Sicht. Ganz zu Anfang sprachen wir unter anderem auch davon, dass Demut eine gesellschaftliche Auswirkung entfalten könnte.

Was sind oder könnten gesellschaftliche Prozesse im Kontext von Demut sein. Umfassend dieses Thema hier und heute noch in diesem Feature zu behandeln, würde meiner Meinung nach den Kernrahmen des Themas Demut zur Steigerung deiner und unsere aller Lebensqualität sprengen. Vieles wirst du aber schon ableiten können aus dem bereits von mir Gesagten und wirst die bei Interesse in Folge selber viele Dinge erschließen können, auch was diesen gesamtgesellschaftlichen Kontext angeht. Deshalb seien hier an dieser Stelle ein paar Triggerpunkte noch gerne gesetzt, sich trotzdem der Fragestellung zu nähern und ein wenig gerecht zu werden. Unsere vor allem westlichen und kapitalistisch geprägten Gesellschaftsformen damit verknüpften Wertvorstellungen beinhalten unter anderem einen gewissen Vorrang von einer reinen oder zumindest sehr stark orientierten Leistungsausprägung, also Leistungsorientierung und Leistungserbringung, was uns auch in der Sozialisation seit der Kinderstube in der Schule und so weiter und so fort, Beruf Ausbildung eingerichtet wird.

Geprägt weiterhin von einem zwingend erforderlichen, nicht enden wollenden Wachs tun der gesamtgesellschaften wirtschaft nach dem motto und immer weiter so gekoppelt mit noch höher und noch weiter dies zulasten der Ausbeutung von uns selber, noch wichtiger, aber zulasten dritter Menschen auf diesem Planeten und der Mack ausbeutung aller ressourcen die zudem offensichtlich sehr endlich sind und erhebliches konfliktpotenzial in sich bieten Auf die nächsten sagen wir mal einhundert Jahre gesehen, bietet dies meines Erachtens das Potenzial, dass dies alles im Chaos wird enden können. Beispielhaft benannt sei hier nur der Gesichtspunkt der weltweiten Erderwärmung und somit existenzbedrohenden Klimakatastrophe ein globales Beispiel zu benennen. Bezogen auf die aktuellen Deutschland maßgeblichen gesellschaftlichen Entwicklungen sei das auseinanderdriften von arm und reich der sogenannten schere sowie die zunehmende spaltung in der gesellschaft in summe auch durch lagerbildung benannt Dies einhergehend mit abgehender Empathie und einem entweder pro oder contra, aber keinen kondensorientierten Graustufen mehr möglich. Damit meine ich zum Beispiel auch Gesprächskulturen, wo den gegenüber nicht mehr ausreichenden Respekt entgegengebracht wird und man relativ schnell Aggressivität umgeht und sich nicht die erforderliche Zeit wie Höflichkeit und ähnliche Aspekte genommen wird und bedient werden. Der gesellschaftliche Aspekt von Demut ist hierbei meines Erachtens mindestens in zweierlei Hinsicht und wie folgt nicht ganz abschließend dargestellt besonders wichtig und so meine ich das auch Ein Punkt ist, dass, wenn jede und jeder von uns anfangen würde, sich mit Demut ernsthaft zu beschäftigen, eventuell noch gekoppelt mit was mehr mehr ausbringen von empathie und dem eigenen versuchen empathischer zu sein meinem gegenüber und sich dem Werken von Humanismus zu nähern, dass ich dadurch vieles verändern könnte.

Dies zunächst dann bei jedem einzelnen Individuum von uns, was auf meine Folge gesamtgesellschaftliche Wertvorstellungen nachhaltig verändern könnte, insbesondere auch im gemeinsamen Miteinander. Dies könnte wieder zu mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt führen, was unabdingbare Voraussetzungen dafür ist, dass eine Gesellschaft dauerhaft überlebensfähig bleibt, denn erst einmal mein Zwischenmensch schlicher Interaktion und die Sichtweise darauf. Der zweite Aspekt könnte der Aspekt der fatalen und rücksichtslosen Ausbeutung unseres Planeten Erde sein. Geprägt durch Egoismus einzelner und ganzer starken zulasten der Dritten und zeitgleich trotzdem irgendwie alle zusammen, hat nur jeder die Sichtbrille auf sich. Niemand will wirklich teilen, erst einmal zu Lasten der volle Generation, nur ein irgendwie weiter so.

Auch wenn sich langsam in diesem Bereich etwas tut. Demut kann hier insoweit eine Rolle spielen, dass wenn in vor einiger Verpflichtung vor allem die global industriell führenden Gesellschaften Daten endlich wirklich erkennen würden, wie dankbar und eigentlich wetterhaltend wir agieren müssten, diesen Planeten mit allen seinen Angeboten zu haben, der uns das menschliche Leben und Überleben und Miteinander erst ermöglicht. Wie weit war nochmal der nächste lebensfähige Alternativplanet, falls unsere Erde mal eines Tages verbraucht werde? Lass dich mal dahin gestellt und kannst du vielleicht selber darüber nachdenken. Wie gesagt, dies sollen nur von mir Gesetze Triggerpunkte zum Nachdenken sein.

Weil diese frage sehr sehr komplex ist abschließend können wir das nicht entbehandeln aber wenn nicht das thema demut und die möglichkeiten der demut als konzept und technik Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen wirklich interessieren, dann folge ganz einfach deine Neugier und begib dich selber auf diese Reise. Das ist auf jeden Fall ein sehr spannendes Thema, wie ich finde. Gibt es sonst noch etwas, was du uns und zum Schuss und zum Themenkomplex von Demut mit auf den Weg geben möchtest? Ich hoffe an der Stelle ganz einfach, dass durch dieses Feature dir deutlich wurde, dass das so altbackene und irgendwie in der heutigen Zeit altmodisch wirkende Wort und Konzept dahinter von Demut, weit mehr Potenzial und Vielschichtigkeit bietet, als es auf den ersten Blick vielleicht für uns alle erscheint. Wenn du dadurch neugierig geworden bist, dich und damit daraus resultieren, mit deinen wie ebenso gesellschaftlichen Werten ein wenig zu beschäftigen, würde mich dies wirklich sehr freuen.

Demut beinhaltet auch ein wenig den Mut, den eigenen Schatten zu sehen und eigenes Handeln und Wirken wirklich zu hinter Fragen und dies auf allen Ebenen. Dieser Aspekt wird dich in deinem Leben aus meiner Sicht stets weiterbringen. Demut ist zudem auch im Rahmen dieses Features ein, wie ich finde, zeitlich durchaus passendes Thema zur nachweihnachtlichen Zeit und den aktuellen Jahresanfang. Die Jahres Endzeit beinhaltet erfahrungsgemäß stets auch ein wenig, den Aspekt das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, Dinge in Erinnerung zu rufen, sie nach deinen ganz eigenen Webmaßstäben zu bewerten. Ebenso suchen wir alle glaube ich in dieser Zeit ein wenig Ruhe, inneren Frieden und damit irgendwo Dankbarkeit, was ein wesentlicher Aspekt der Wertschätzung im Kontext von Demut ist.

Ich denke, soweit passt das ganz gut. Der Jahresanfang zweitausendvierundzwanzig, der nun schon erfolgt ist, beinhaltet bei nicht wenigen Menschen Gedanken, Vorsätze, Wünsche, im eigenen Leben zumindest kleine Bausteine einmal umzudrehen und zu hinterfragen. Ein wenig Demut in seinen Alltag und vor allem vor allem dem eigenen denken zu etablieren könnte hier eventuell für dich ein wichtiger neuer kleiner baustein sein und somit ein interessanter andere Genau in diesem Sinne von Leibniz nur noch vielen Dank zu sagen für deine wertvolle Zeit. Auch für dieser Beitrag und Feature hatte einen Unterhaltungs- und Mehrwert für dich, in den wiener halt da ein paar anregungen für deinen alltag wenn dem so wäre würde mich das sehr freuen bleibt einer denkt manufaktur treu ist zunächst ein feature Und damit sage ich wie immer: Bis die Nächte, dein Christian. Hey, was geschafft?

Muss nur noch Outro zahlen. Dies war eine Folge von Denkmanufaktur deinem Podcast. Ein Angebot von deinem Gastgeber Christian und dem Projekt MyMPI friend you way. Verpasse ab sofort keine neuen Episoden mehr und verlasse mir dein Abo. Wo machst du das?

Am besten genau dort, wo du überall Podcasts hörst. Etwas Werbung in eigener Sache sei noch erlaubt. Vielleicht suchst du einmal meine Website myMPI. Info. Du findest dort meine Online Akademie mit tollen Kursen zu unterschiedlichen Themen in deinem Alltag bereichern werden.

Zeitgleich unterstützt du damit das Projekt MyMPI und ermöglicht mir so die Produktion nicht nur dieses Podcasts, sondern viele weiterer toller Online Angebote, die MyMPI bietet. Würde mich wirklich sehr freuen und vielen dank für deinen support nun verbleibt mir nur noch mich ganz herzlich bei dir für dein interesse zu bedanken deine werte volle Zeit und ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag. Ich hoffe, du hörst bald wieder einmal rein. Bei deiner denkt man dafür. :) ist.

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