Behind the scenes des KDL 2024 in Hannover

Hallo und herzlich willkommen zu Löwenstark, der Lions Podcast. Ich komme zu glauben, das ist jetzt schon die dritte Folge. Ich hoffe, die ersten beiden Folgen haben euch gefallen und ihr seid gespannt, um was es diesmal geht. Der Kongress der Deutschen Lions 2024 in Hannover.

Der KDL 2024 in Hannover hat vom 9. bis 12. Mai stattgefunden. So steht es auf der Webseite und das sind die offiziellen Daten. Hier in dem Podcast möchte ich euch aber ein bisschen hinter die Kulissen mitnehmen, damit ihr auch ein bisschen teilhaben könnt, wie das so ist, wenn man als gewählter District Governor oder in den kommenden Folgen als Acting District Governor diese Veranstaltungen so erlebt. Für die meisten von uns, die eine etwas längere Anreise nach Hannover hatten, begann der KDL schon am Mittwochabend, den 8. Mai. Lionssein ist immer geprägt von Zusammenkunft, Beisammensein und Austausch und darum haben wir uns schon am Vorabend des offiziellen Starts mit der konstituierenden Governoratssitzung getroffen.

Fußläufig vom Kongresszentrum ist der Zoo von Hannover gelegen und wir haben uns dann dort in einer kleinen Gaststätte eingefunden, um über dies und das und Lions zu quatschen. Im Studium der Speisekarte ist uns dann aufgefallen, dass offensichtlich auch Hannover die Erfindung der Currywurst für sich beansprucht, was natürlich die Kollegen aus dem Ruhrgebiet und aus Berlin auf den Plan gerufen hat und eine hektische Diskussion entbrannt ist, wo sie denn nun tatsächlich herkommt. Um die Unterschiede herauszufinden, wurde eine Portion bestellt und das Ergebnis war, dass die Hannoveraner Currywurst eine unterschiedliche Variante der anderen beiden war. Zur Auflösung für die Currywurst-Experten unter euch, die Currywurst aus dem Ruhrgebiet ist eine Bratwurst aus Schweinefleisch. Die Berliner Variante ist eine Wurst ohne Darm und die Hannoveraner Currywurst war eine Brühwurst. Morgen des neunten Mais begannen wir mit einer konstituierenden Gouverneratssitzung. Heißt, dass unter der Leitung des Gouverneratsvorsitzenden Dr.

Michael Pap und seinem designierten Nachfolger Gregor Weinand wurden die gewählten Distriktgouverner der 19 deutschen Distrikte quasi ins Amt eingeführt und wir mussten Verpflichtungserklärungen unterschreiben, aber auch besprechen, welche Gouvernerats beauftragten wir für die verschiedenen Projekte bestellen, bestätigen oder neu bestellen und wer von uns als sogenannter Beobachter in den verschiedenen Ausschüssen entsendet wird. Die Ausschüsse sind eine tolle Sache, weil da der Gouvernerat Anfragen stellen kann und beauftragen kann, dass sie sich um bestimmte Sachen kümmern sollen, weil in diesen Ausschüssen sitzen echte Profis ihres Faches, die dann richtig gute Lösungsvorschläge zurückliefern. Für wesentliche Grundfragen haben die Lions dann halt diese Gremien, die den Istzustand prüfen, auswerten und Anregungen und Vorschläge für die künftige Arbeit der einzelnen Clubs geben und derzeit haben wir folgende Ausschüsse. Einmal der Ausschuss für Zeitschriften und Kommunikation, da tummeln sich die ganzen Medienprofis, beschäftigt sich mit Öffentlichkeitsarbeit und die Außendarstellung der deutschen Lions Clubs. Den Ausschuss für Ersatzung und Organisation, logischerweise werden da unsere ganzen Juristen drin sitzen, die haben die Aufgabe das Regelwerk der Lions Clubs im Auge zu haben, zu rechtlichen Fragen Stellung zu nehmen und auch das Handeln gemäß der Lions Grundsätze zu prüfen. Dann gibt es noch den Ausschuss für Langzeitplanung. Er hat die Aufgabe dem Gouverneurat Anregungen und Lösungsvorschläge zu Grundlagen, Zielsetzungen und Entwicklung der Lions Clubs in unserem Multidistrikt zu geben.

Außerdem gibt es noch den Ausschuss für Informationstechnik. Er befasst sich mit der Mitgliederdatenbank, der Vernetzung, Informationstechnologie, neue Medien und natürlich auch den Datenschutz und nicht zu vergessen der Ausschuss für Finanzen, in dem jeder Distrikt mit einem Mitglied vertreten ist und der für die Dauer von drei Jahren gewählt wird, um die ganzen Finanzen im Blick zu behalten. Ich persönlich wurde als Beobachter in den Ausschuss für eine gemeinsame Kurzsitzung, die sich mit den Themen zur MDV befasst haben. Ein Highlight am Nachmittag des Tages war eine Einladung in das neue Rathaus von Hannover und ein Empfang des Oberbürgermeisters Belit Unay. Da dieser Empfang nur einer kleinen Gruppe vorbehalten war, nehme ich euch jetzt mit und spiele euch ein paar Ausschnitte aus der Rede vor. Deshalb ist für den Zusammenhalt des Gemeinwesens auch dieses ehrenamtliche, das bürgerschaftliche Engagement absolut unverzichtbar. Insofern übernehmen Sie über den Lions freiwillig eine große Verantwortung.

Sie stärken den Zusammenhalt und damit stärken Sie auch unsere Demokratie und stärken Sie auch unsere Gemeinschaft. Und das ist sehr wertvoll und vor allem macht das in diesen Zeiten insbesondere auch Mut. Und auch für Hannover hat die Lions-Organisation eine große Bedeutung. Ich habe schon viele Menschen, auch hier, die treffen dürfen, die in dieser Stadt, das kann man auch so sagen, glaube ich, ihre Handschiffe an ganz vielen unterschiedlichen Stellen bereits hinterlassen haben. Das ist ein außerordentliches Engagement, bereichern die Clubs das Leben in dieser Stadt. Die Lions-Clubs agieren aber nicht nur als lokale Gemeinschaft, sie wirken über grenzenden Weg. Sie stoßen weltweit positive Veränderungen an, zum Beispiel mit ganz konkreten Hilfsprojekten, mit denen sie Bildung, Umweltschutz oder auch das Gesundheitswesen in Regionen des globalen Südens fördern und aufbauen und unterstützen.

So führt die Lions-Organisation Menschen aus allen Ländern der Welt zusammen. Die globale Bewegung, also deren Ziel, die Verstärkung und der Einsatz für das Allgemeinwohl sind die Leinsten. Wir können damit gerade in diesen Zeiten noch einmal besonders stark gegen das Schiff drücken. Und was könnte Ihnen da jetzt wichtiger sein? Der Kongress in Hannover, wir nehmen uns sicherlich die Gelegenheit, sich darüber auszutauschen, welche Motive die Lions zukünftig setzen wollen, welche Projekte und Ziele sie in den Fokus nehmen werden. Sehr gespannt bin ich natürlich auch auf die Ergebnisse oder auf den Austausch ihres Kongresses, gerade wenn es um die Mobilität der Zukunft geht. Das ist ja das Generalthema der Veranstaltung.

Gerade auch das macht uns in Hannover neugierig. Wir sind gerade, wie so viele Städte bundesweit, gerade in der intensiven Diskussion, der Behandlung der Frage, wie soll die Mobilität von morgen aussehen. Und was heißt das eigentlich für eine Stadt von morgen? Ein gerechtes, ein solidarisches Miteinander, worauf die Themen der Stadt eben behandelt werden. Und deshalb wünsche ich Ihnen gerade auch für diese Themen und für alle weiteren Fragestellungen, die Sie behandeln werden, einen guten Kongress, einen guten Austausch. Aber bitte nutzen Sie auch die Gelegenheit, unsere Stadt auch ein bisschen kennenzulernen. Nicht nur das neue Rathaus, sondern auch gleich die anderen Ecken und Enden dieser Stadt.

Hat sehr viel zu tun mit künstlicher, kulturgeschichtlicher Tradition. Wir sind Wirtschaftsstandort, wir sind Messestadt, wir sind Kongressstadt. Und deshalb kommen Sie nur am Montag, gehen Sie auf Entdeckungsreise, kommen Sie natürlich gern jederzeit wieder. Wir freuen uns, Sie in Hannover begrüßen zu dürfen. Ganz herzlich willkommen hier und daher hoffentlich einen guten Kongress. Unser Gabernratsvorsitzender Dr. Michael Pap hat dann die Begrüßung beantwortet und für alle deutschen Lines gesprochen.

Zunächst für den freundlichen Gespräch hier. Wunderschönen Hannover Rathaus ganz herzlich bedanken. Ebenso wie für Ihre freundlichen Worte, die mir zeigen, dass Sie sich in Vorbereitung auf den folgenden Abend sehr eingehend mit dem, was unsere Vereinigung repräsentiert und was unsere Vereinigung lebt, auseinandergesetzt haben. Das freut mich sehr. Wir freuen uns unsererseits mit unserem großen Jahreskongress 2024 in Ihrer schönen Stadt zu Gast sein zu dürfen. Wir haben gelesen, dass Sie seit Ihrem Amtsantritt im November 2019 besondere Schwerpunkte unter anderem auf Investitionen in Bildung, den Kampf gegen Kinderarmut und eine moderne Verkehrspolitik gelegt haben. Insoweit treffen sich diese Schwerpunkte mit zentralen Betätigungsfeldern der Deutschen Lines, die parteipolitisch neutral, gesellschaftspolitisch aber auch aktiv sind.

Das sagen wir erst kürzlich durch eine Grundsatzerklärung unseres Kaballerates Lines für Rechtsstaat, Demokratie und Völkerverständigung unter Beweis gestellt. Das trifft genau die Themen, die Sie auch angesprochen haben, der gesellschaftlichen Zusammenhalt, der Einsatz für unsere Gesellschaft, unser Gemeinwesen, unsere Art zu leben in Freiheit und Demokratie. Sie haben zahlreiche Vorhaben gestartet, um mit einer modernen urbanen Verkehrspolitik eine Mobilitätswende in Hannover voranzutreiben. Dazu gehören unter anderem, wie ich mir habe sagen lassen, bessere Alternativen zum eigenen Auto, öffentlicher Nahverkehr günstiger und attraktiver gestalten, eine fahrer- und fußgängerfreundliche Innenstadt schaffen und eine menschen- und klimafreundliche Verkehrsinfrastruktur in stark reduzierten Abgasen aus. Auch auf unserem diesjährigen Kongress der Deutschen Lines in Hannover wird es um solche und ähnliche Fragen gehen, denn wir haben es erwähnt, unter das Generalthema gestellt, was uns bewegt, Zukunft der Mobilität. Auch bei uns Lines wird es also in den kommenden Tagen darum gehen, Verkehr und Mobilität, Technologie hoffen mit all ihren Facetten neu zu denken. Dazu ist Ihre Stadt ein idealer Ausstattungsort.

Deshalb nochmals vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Kongress und an unserer Vereinigung, vielen Dank für Ihre freundlichen und anerkennenden Worte und vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft. Am Freitag, den 10. Mai ging es um 9 Uhr dann auch schon wieder los mit den Ausschüssen. Ich hatte ja das Vergnügen, das erste Mal beim Ausschuss für Informationstechnologie dabei zu sein und muss sagen, dass es schon eine sehr interessante Aufgabe ist, was da in den Ausschüssen behandelt wird und ich bin froh, ein Teil dessen sein zu dürfen. Um 11 Uhr dann der offizielle Startschuss für den KDL, moderiert von Melanie Botsky, Kulturreferentin der Stadt Hannover und ein Schauspieler hat einen Text von Kurt Schwitters interpretiert über Hannover. Ich kann das zwar nicht so ausdrucksstark wie er, aber es ging um diesen Text. Die Hannoveraner sind die Bewohner einer Stadt, einer Großstadt.

Hundekrankheiten bekommt der Hannoveraner nie. Hannovers Rathaus gehört den Hannoveranern und das ist doch wohl eine berechtigte Forderung. Der Unterschied zwischen Hannover und Anna Blume ist der, dass man Anna von hinten und von vorn lesen kann, Hannover dagegen am besten nur von vorne. Liest man aber Hannover von hinten, so ergibt sich die Zusammenstellung dreier Worte. Re von nah. Das Wort Re kann man verschieden übersetzen, rückwärts oder zurück. Ich schlage die Übersetzung rückwärts vor.

Dann ergibt sich also Übersetzung des Wortes Hannover von hinten, rückwärts von nah. Und das stimmt insofern, als dann die Übersetzung des Wortes Hannover von vorn lauten würde, vorwärts nach weit. Das heißt also, Hannover stritt vorwärts und zwar ins Unermessliche. Anna Blume hingegen ist von hinten wie von vorne. A N N A Und von der Band Freundeskreis zu den Lions als Freundeskreis ging es dann weiter mit verschiedenen Vorträgen, die gleichzeitig in drei verschiedenen Räumen stattfanden, die einerseits mit dem Thema des KDL Mobilität zu tun hatten, aber auch einige, die sich mit dem Thema rund um künstliche Intelligenz beschäftigten. Im Abschluss des Nachmittags machte dann eine Podiumsdiskussion mit dem Thema, wie kommen wir aus der Multikrise mit interessanten Teilnehmern aus den vorherigen verschiedenen Vorträgen. Nebenher wurden die Teilnehmer des Musikpreiswettbewerbes angehört und abschließend gab es ein Konzert der sechs Besten.

Das Musikinstrument in diesem Jahr war die Klarinette. Als Abendprogramm gab es dann die Möglichkeit, an einem Get-Together der Lions und Leos und Gäste teilzunehmen. Das Ganze wurde auch musikalisch begleitet und es gab viel Gelegenheit, sich mit anderen Gästen und Lions und Leos auszutauschen und es entstanden wirklich interessante Gespräche. Eins davon hatte ich mit einem 84-jährigen Lions-Mitglied aus Würzburg, der sich vorher in einer Gruppe mit Gleichaltrigen ausgetauscht hatte. Ich hatte ihn angesprochen, die sich schon länger kennen und er sagte, ich habe die heute zum ersten Mal gesehen und dennoch haben die sich alle auf Anhieb gut verstanden. Er sagte mir, dass er nach dem Tod seiner Frau in einen Senioren-Shift gezogen ist, in dem er selbst bestimmt wohnt und seine Aufgabe immer noch im Lions-Club und sogar im Kabinett sehr ernst nimmt. Er ist Beauftragter für den Friedensplakat-Wettbewerb und geht voll in der Sache auf.

Er sagt, das gibt ihm ganz viel Lebensmut zurück und ohne seine Lions-Aufgabe hätte er wahrscheinlich schon längst resigniert und wäre tot. Der Samstagmorgen bei der Hochhochtel-Start des KDL mit der Multidistriktversammlung mit Grußworten zu Beginn vom Kabinettsvorsitzenden, Begrüßung durch den Vorsitzenden des Durchführungsvereins sowie Ansprachen von Regierungsvertretern und dem stellvertretenden Bürgermeister. Wer sich vielleicht an Wiesbaden erinnert, weiß, dass wir als Kino-Speakerin Alena Büx hatten und diese Ehre hatte in Hannover der Zukunftsforscher, wenn Gabor Jansky, der einen wirklich mitreißenden Vortrag über die Zukunft gehalten hat und dass wir uns eigentlich gar nicht so viel Sorgen darum machen müssen. Warum? Schließlich sind wir ja gerade in ziemlichen Krisenzeiten unterwegs, aber er hat wirklich wissenschaftlich fundierte Prognosen erstellt oder aufgezeigt, die die dringendsten Probleme der Menschheit lösen könnten und das hat schon sehr viel Zuversicht verbreitet. Nicht zu vergessen mit dabei war nämlich auch das Symphonieorchester der Deutschen Lions, SODL, und die haben zum Beispiel die Nationalhymnen gespielt am Beginn der Veranstaltung. Im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung begann dann die Lions Multidistriktversammlung.

Der erste Teil im wunderschönen Kuppelsaal. Allerdings hat sich das also etwas verzögert, sodass wir mit Verspätung in eine verkürzte Mittagspause gingen und dann umzogen in einen anderen Saal, weil der Kuppelsaal schon für den Galaabend vorbereitet wurde. Wer noch nie auf einer MDV war, die unterscheidet sich eigentlich nicht zu einer normalen Distriktversammlung. Auch hier hat man eine Menge Tagesordnungspunkte, Personalentscheidungen durch Wahl und Aussprache und Eingaben, die behandelt werden. KDL ist besonders, weil er noch ein Rahmenprogramm bietet für Begleitpersonen, wie zum Beispiel eine Oldtimer-Busfahrt durch Hannover oder einen Stadtspaziergang oder mehrere Angebote, um das Wilhelm-Busch-Museum zu besuchen oder das Sprengel-Museum zu besuchen oder aber in den schönen großen Gärten zu flanieren. Aber hier mal eine Stimme eines Besuchers. Magst du dich kurz vorstellen?

Oh ja, mein Name ist Michael Hüfter vom Lions Club Bitterfeld. Was hat dir am KDL Hannover am besten gefallen? Am besten hat mir tatsächlich die Akustik von der Halle, von der Festhalle gefallen. Aber das ist ja eher was, was nicht so Lions-mäßig ist. Und vom Lions-Gedanken her hat mir tatsächlich auch der KDL, die MDV als solche gut gefallen. Die habe ich zum ersten Mal erlebt. Gibt es auch was, was dir weniger gut gefallen hat?

Weniger gut gefallen hat mir die Weitläufigkeit des Geländes. Also was ein Vorteil natürlich ist, dass du viel Platz hast, zeigt sich dann natürlich auch, dass da am Ende viel laufen muss. Planst du denn auch am KDL nächstes Jahr in München teilzunehmen? Ja, in München nehme ich auch teil. Allein schon deswegen, um meine Frau mitzunehmen, damit wir nochmal schön in der Therme Erding baden gehen können. Aber ne, München werde ich auch mitmachen. Ich hoffe, ihr habt ein paar Eindrücke behind the scenes vom KDL in Hannover bekommen und es hat euch gefallen und vielleicht Lust bekommen, im nächsten Jahr im Mai nach München zu kommen, um dort auch am KDL teilzunehmen.

Wie immer vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und fürs Zuhören, wenn ihr es bis hierhin geschafft habt und wir hören uns demnächst wieder aus Australien und zwar über die internationale Convention in Melbourne. Bis dahin macht's gut, gehabt euch wohl und bleibt mir gewogen, euer Andreas Kassat. Jetzt gibt es statt Abschlussmusik noch ein paar Outtakes.