Viel los im Distrikt MN und von Warschau nach Bad Homburg auf unserer Mission 1.5
Löwenstark - Der Lions-Podcast des Distrikts 111 MN
Andreas Kassat - Detlef Dietrich - Manoj Shah - Michael Hüfner - Claus Engelbrecht und special Guest Vera Tacke | Rating 0 (0) (0) |
dg2425-kassat.de | Launched: Nov 03, 2024 |
podcast@dg2425-kassat.de | Season: 1 Episode: 5 |
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Episode Chapters
In der fünften Folge des Löwenstark-Podcasts werden die Aktivitäten und Schulungen der Lions seit Juli behandelt. Dazu gehören Schulungen für Zonenchair, Sekretäre, Präsidenten und neue Mitglieder sowie eine Kabinettssitzung und das Europaforum in Bordeaux. Die Rolle der Zonenchair als Bindeglied zwischen den Clubs wird hervorgehoben, und es wird ein Aufruf zur aktiven Teilnahme an Sitzungen gemacht. Eine zweitägige Schulung für zukünftige und amtierende Sekretäre und Präsidenten in Grünberg soll Networking und den Umgang mit Herausforderungen in der Präsidentschaft fördern. Zudem wird auf die Bedeutung von Systembedienung und Webinaren hingewiesen.
Die Motivation neuer Mitglieder wird betont, wobei Unterstützung durch erfahrene Lions angeboten wird. Das Ziel ist ein globales Wachstum auf 1,5 Millionen Mitglieder bis Ende 2027, wobei besondere Anstrengungen unternommen werden, um jüngere Menschen anzusprechen. Ein Schatzmeisterseminar für "Club-Finanzminister" findet am 16. November statt. Bei der Distriktversammlung in Bad Homburg wurden Themen wie Diabetesprävention und ein Afrika-Projekt diskutiert, und eine Charity-Party sammelte Gelder für Leos-Projekte.
Außerdem wird die hohe Suizidrate in Finnland erwähnt und das finnische Wort “Kalsarikenid”, eine Entspannungstechnik. Teilnehmer eines Events in Warschau berichten positiv über ihre Erfahrungen, einschließlich der lokalen Küche.
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Wilds Podcast
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Hallo und herzlich willkommen zur inzwischen fünften Folge von Löwenstark, der Lions Podcast.
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Was ein wilder Ritt bis hierhin.
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Die letzte Folge von Ende Juli handelte natürlich von der International Convention in Melbourne
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und in der Zwischenzeit ist doch einiges passiert.
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Wir hatten in der Zwischenzeit die Schulung für die Zonenschere, eine Schulung für Sekretäre
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und Präsidenten, eine Schulung für neue Lions, wir hatten eine Kabinettssitzung, eine Party
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vor der Distriktversammlung, die Distriktversammlung, zwei Governoratssitzungen, eine Schulung
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für Mission 1.5 in Warschau und zuletzt das Europaforum in Bordeaux und eine Auswahl von all
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dem gibt es heute für euch.
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Und wir fangen direkt an mit den Schulungen.
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Zonenschere Ich bin ja ein Fan unserer Zonenschere und man kann gar nicht oft genug sagen, wie
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wichtig die Arbeit in der Zone ist.
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Die Zone ist die nächstgrößte Einheit außerhalb des eigenen Clubs.
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Das heißt, in der Zone treffen sich die benachbarten Clubs und können da gemeinsam miteinander Gutes bewirken. Koordiniert von den Zonenschere.
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Aber, und das Aber ist manchmal ganz schön groß, in einigen Regionen ist es halt unglaublich
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schwer, die Clubs aus ihrer Komfortzone oder aus ihrer Bequemlichkeit heraus zu bekommen und
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sich tatsächlich außerhalb des eigenen Clubs zu engagieren.
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Für mich natürlich auch wichtig, die Zone ist für mich die kleinste organisatorische Einheit im Distrikt.
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Aus dieser Zone gehen neue Impulse hervor und werden praktisch von den Zonenschere weitergeleitet
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ins Kabinett und somit das Sprachrohr in den Distrikt hinein.
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Meine große Bitte an dieser Stelle an die Clubs, nehmt doch Kontakt zu euren Zonenschere auf
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und informiert euch, wann die nächste Zonenschere-Sitzung ist, um euch aktiv daran zu beteiligen.
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Im neuen Le Puello sind alle Kontaktdaten nachzulesen.
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Das wurde auf der TV verteilt und ich weiß, einige haben das für die Clubs auch mitgenommen.
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Wer es nicht bekommen hat, einfach eine Mail an mich an andreas.kassat.de. Danke.
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Dann unsere nächste Schulung für zukünftige oder amtierende Sekretäre und künftige Präsidenten und Präsidentinnen.
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Entschuldigt, wenn ich nicht komplett durchkenne da.
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Das ist unser Klassiker eigentlich und diesmal wieder in der Zwei-Tages-Variante.
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Sprich, wir hatten den Freitagnachmittag ging es los mit Übernachtungen in Grünberg und dann
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den Samstag bis zum Mittagessen.
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Da gibt es dann die Möglichkeit, speziell abends am Netzwerken teilzunehmen.
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Solche Verbindungen halten ganz oft viele lange Jahre.
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Gut organisiert von unserem GATT-Team, also Global Action Team und in der Person unseres GLT,
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Jürgen Watterstraat und des GMT, das ist der André Oltersdorf, die durch die ganze Veranstaltung durchgeführt haben.
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Ich bin Freitag erst dienstlich von der Konferenz zurückgekommen und habe mich am Samstagvormittag eingeklingt.
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Ich habe viele engagierte Lines getroffen und auch hier gab es wieder den Präsidentendauerbrenner.
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Was tun, wenn ein Präsident etwas übereifrig im Jahr ist oder aber genau das Gegenteil, wenn einer gar nichts macht?
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In beiden Fällen gilt, das Jahr geht vorüber.
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Also wir haben ja in allem die Einjährigkeit bei unseren Ämtern und da rate ich euch zum Dialog mit den Betroffenen.
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Ihr könnt auch, und jetzt spule ich nochmal zurück zur Zonenshare-Schulung, eure Zonenshare
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beauftragen oder anfragen, wenn es im Club einen Konflikt gibt.
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Die meisten Zonenshare sind zertifizierte, beratende Lines und kennen sich aus, was zu tun ist, wenn es mal kriselt.
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Also keine Scheu und um Hilfe bitten.
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Dauerbrenner bei den Sekretären, immer die Bedienung der Systeme, was wird berichtet, was muss
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berichtet werden, was muss wo eingetragen werden.
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Auch da gibt es Hilfestellungen in Form von Webinaren, die von der IT Wiesbaden angeboten werden.
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Und eins meiner Favorites, Welcome New Lines Seminar.
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Neue Lines, frisch im Club, frisch in der Organisation und schon wissensdurstig, was denn alles möglich ist.
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Da muss man behutsam vorgehen und das Team von Jürgen Ratterstraat und Jörg Börstinghaus haben das super im Griff.
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Immer auch ein bisschen ein Ritt auf der Rasierklinge, die neuen Lines nicht zu überfrachten
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mit allem, was so mit Zonedistrikt, Multidistrikt, International zu tun hat.
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Aber halt wichtig zu wissen, dass wir in einer weltweiten Organisation von hoffentlich bald 1,5 Millionen Mitgliedern sind.
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Und ein kleine Vorschau und wichtig für alle unsere Finanzminister in den Clubs. Merkt euch den 16.
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November Schulung mit unserem Distriktschatzmeister Gerhard Heim in Grünberg zum Thema Alles im Griff Schatzmeister Seminar.
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Let's talk about Mission 1.5. Oh, danke Adam. Adam ist mein KI-Assistent.
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Und um das Thema Mission 1.5 kommt man nicht drum herum, denn es gibt so viel Kommunikation
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aus den USA, um die Mitgliederanzahl bis Ende 2026 auf 1,5 Millionen zu stärken.
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Ins Leben gerufen wurde die Mission 1.5 von Dr.
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Patty Hill, der letzten internationalen Präsidentin.
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Wird nun fortgeführt von Fabricio Oliveira aus Brasilien, dann AP Singh aus Indien und Mark Lyon aus den USA.
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Am Ende des Lyonsjahres 2026-2027 werden die Ergebnisse dann präsentiert von Manocha aus Afrika.
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Also eine bunte Mischung von internationalen Präsidenten und Patty Hill hat sanft mit der Mission begonnen.
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Fabricio führt sie relativ sanft weiter.
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Aber richtig Gas gibt dann der folgende internationale Präsident AP Singh, der auch wirklich
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alles auf dieses Ziel ausgerichtet hat.
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Und schon die jetzigen Vize-Governor auf dieses Thema einschwört und alles diesem Thema unterordnet.
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Es gibt eine ganze Menge Schulungsmaterial und auch ein Handbuch für das Global Membership Team.
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Und ein spezieller Workshop wurde dazu abgehalten und es wurden verschiedene Regionen eingeladen, daran teilzunehmen.
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Und wir Deutschen wurden zusammen mit den Gruppen von Central East Europe zusammen geschult
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und konnten uns gegenseitig austauschen.
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Ich habe den für unsere Region zuständigen Area Leader Detlef Dietrich dazu befragt und hört
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selbst, was er zur Mission 1.5 zu sagen hat.
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So, heute sitzen wir zusammen mit Detlef Dietrich, unser Constitutional Area Leader 4C.
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Das ist Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein.
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Wir sind hier in Warschau bei dem Mission 1.5 Summit, haben das erfolgreich abgeschlossen.
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Und wir nutzen die Gelegenheit, unseren Experten dafür zu fragen, wie wirkt sich Mission 1.5 auf Deutschland aus?
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Und was ist die Besonderheit für unsere oder für den deutschen Weg?
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Zunächst einmal müssen wir feststellen, dass wir, das heißt die Lions, eine Aufgabe haben, solchen,
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die Unterstützung benötigen, zu helfen.
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Dafür brauchen wir helfende Hände und diese helfenden Hände nehmen ab, weil Lions-Freunde älter
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werden, weil sie nicht mehr aktiv sein können aus unterschiedlichen Gründen.
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Und deshalb ist es unser Ziel, mehr helfende Hände für die Idee und für die Aufgaben, die wir
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zu lösen haben, zu finden.
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Damit einhergeht das Ziel, 1,5 Millionen Mitglieder weltweit zu erhalten.
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Die Zahl deshalb, damit wir etwas Messbares haben als Ziel.
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Und das ist die Mission 1.5.
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Dieses Ziel wollen wir durch drei Wege erreichen.
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Der eine Weg ist, wir gründen neue Clubs, dort wo es möglich ist.
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Wir versuchen, neue Mitglieder in die bestehenden Clubs zu bekommen.
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Und was in Deutschland ganz, ganz wichtig ist, weil wir Freundschaften auf Lebenszeit idealerweise
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finden wollen, dass Lions-Freunde im Club verbleiben, in dem sie schon mal sind.
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Oder gegebenenfalls, aus welchen Gründen auch immer, sie in einen anderen Lions-Club wechseln.
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Das heißt, wichtig ist für uns, die Freunde, die von der Idee schon überzeugt sind, die wissen,
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was die Idee bedeutet, dass die bei uns bleiben.
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Und ich bin der Auffassung, wie es auf Englisch so schön heißt, Happy Members do not leave.
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Das heißt, wir haben die Aufgabe, interessanten Service zu gestalten, interessante Clubarbeit
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zu gestalten, den Austausch zu verstärken.
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Und ich glaube, wenn alle Mitglieder zufrieden sind, werden sie nicht auf die Idee kommen, unsere Clubs zu verlassen.
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Das ist der deutsche Weg, wenn man so will.
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Wie weit, wie steinig ist der Weg?
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Das heißt, die Mission 1.5 hat im letzten Jahr begonnen, wird jetzt fortgeführt.
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Bis wann wollen wir denn diese 1,5 Millionen Mitglieder weltweit erreichen?
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Wir wollen diese 1,5 Millionen Mitglieder erreichen bis zum 30.06.2027.
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Das heißt, das ist eine Vierjahresaktion, die letztes Jahr begann.
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Und wir wollen uns sukzessive verbessern, steigern, das Ganze kommunizieren und eben nicht Lions
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auch für die Organisation interessanter machen.
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Auch junge Menschen gewinnen für unsere Ideen.
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Deshalb müssen wir auch darüber nachdenken, was wir vielleicht verändern können und vielleicht neue Ideen einbringen.
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Denn die junge Generation denkt ein bisschen anders als die Babyboomer-Generation beispielsweise.
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Und das müssen wir versuchen, irgendwie in den Griff zu bekommen.
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Das funktioniert nach meiner Vorstellung sicherlich durch die Gründung neuer Clubs mit jungen Mitgliedern.
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Aber ich bin auch überzeugt, dass es gelingt, diese jungen neuen Mitglieder in bestehende Clubs zu integrieren.
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Ganz herzlichen Dank, lieber Detlef.
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Du musst jetzt den Flieger kriegen. Jawohl. Und gute Heimreise. Viel Erfolg. Vielen Dank. Danke. Es macht Spaß.
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Du bist herzlich eingeladen, mal in unseren Distrikt zu kommen. Gerne. Danke dir. Tschüss. Soweit Detlef Dietrich.
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Ich möchte noch hinzufügen, dass wir beim Deutschen Weg vor allen Dingen auch auf Qualität und
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nicht nur auf Quantität achten.
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Es geht also darum, Mitglieder zu finden, die langfristig unsere Idee teilen und auch lange bei uns bleiben wollen.
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Nun für euch, wie üblich bei meinem Podcast, der Blick hinter die Kulissen, hören wir die Abschlussrede,
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leicht gekürzt, vom dritten Vizepräsidenten Manoj Shah.
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Da es im Podcast ja keinen Sinn macht, Untertitel anzuzeigen, habe ich die Übersetzung als zweite Tonspur darüber gelegt.
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Alles Gute muss einmal zu Ende gehen.
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Aber heute ist eine Ausnahme.
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Denn dieses großartige Ereignis, zu dem wir uns in den letzten zwei Tagen versammelt haben,
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ist, während es zu Ende geht, der Beginn unserer Arbeit, um mit Mission 1,5 erfolgreich zu sein.
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Und in den letzten zwei Tagen, um ehrlich zu sein, war ich wirklich beeindruckt von der Teilnahme,
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von den sehr aktiven Gedanken, vielen der Aktionspläne, die von den Distriktgouvernoren und
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vielen der Führungskräfte, die auf diesem Gipfel sind, geteilt wurden.
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Und am wichtigsten, von der positiven Begeisterung eines jeden von euch.
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Wenn ich zurückgehe, gehe ich mit einem sehr, sehr guten Gefühl, einer sehr guten Stimmung zurück,
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dass wir im Verfassungsbereich 4, insbesondere in dieser Gruppe, nicht nur unsere Ziele und
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Vorgaben erreichen werden, sondern sie übertreffen werden.
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Mein herzlichster Dank und meine Wertschätzung an jeden von euch für eure Hingabe und Zeit.
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Stimmt ihr mir zu, dass wir unsere Ziele übertreffen werden? Ja.
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Ich denke, ihr seid hungrig.
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Werden wir alle erfolgreich sein, unsere Erwartungen zu übertreffen? Ja. Vielen Dank.
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Gebt euch selbst einen großen Applaus.
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Heute ist der Beginn einer Reise, für die wir uns alle verpflichtet haben.
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Wir haben alle gesagt, dass wir unsere Kupfe, Herzen und Bauchgefühl einsetzen werden, um sicherzustellen,
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dass wir im CA4 erfolgreich sind und unsere Ziele erreichen.
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Tatsächlich war die allgemeine Meinung, die ich in vielen Diskussionen gehört habe, dass wenn
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wir gemeinsam zusammenarbeiten, all diese großartigen Ideen zusammenbringen und vor allem sie
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effektiv und zeitgerecht umsetzen, es keinen Grund gibt, warum wir nicht erfolgreich sein können.
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Meine besten Wünsche sind bei euch.
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Ihr habt meine volle Unterstützung und ich werde sicherlich mit eurem Gebietesleiter zusammenarbeiten
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und auch den Fortschritt sehr, sehr aufmerksam verfolgen. Gott segne euch alle.
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Ich wünsche euch eine sichere Reise nach Hause. Danke.
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Von Warschau zurück nach Bad Homburg, wo am 11. und 12. Oktober unsere Distriktversammlung stattfand.
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Am 11. abends die Pre-DV Charity Party im Gambrinus am Bad Homburger Bahnhof, wo sich ungefähr
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120 Lions und Leos zu coolen Beats aus den 80ern und 90ern das Tanzbein geschwungen haben.
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Die knapp 1000 Euro aus dem Erlös der Ticketverkäufe ist den Leos zugutekommen, die damit ihre
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Projekte vorfinanzieren können oder aber das Geld an die Organisation ihrer Wahl weitergeben können.
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Und nach dem Motto, wer feiern kann, kann auch arbeiten, ging es am nächsten Tag direkt weiter mit der DV.
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Und ab 11 Uhr haben wir dort den Oberbürgermeister empfangen, der ein paar Grußworte gesprochen
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hat und unsere Organisation unterstützt hat.
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Gefolgt von der Keynote von unserem lieben Lions Freund Attila Wurgut.
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Attila ist aus dem Lions Club Frankfurt Cosmopolitan und im Kabinett unserer Integrationsbeauftragter.
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Er hat einen begeisterten Vortrag gehalten, welche Rolle wir Lions, aber auch meinem Motto entsprechend,
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welche Rolle Bildung bei der Integration spielen kann, um das positiv zu gestalten.
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Besonders gefreut hat mich, dass meine Nachfolgerin Dr.
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Bettina Wolf mit 99% Zustimmung in ihr Amt als Distrikt-Governor-Elekt gewählt wurde.
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Es folgten Vorträge über Diabetesprävention, über ein tolles Afrika-Projekt, das Bettina begleitet
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und auch unsere gemeinsame Jumelage mit Belgien-Distrikt C, das ist die Region Brüssel, und
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die Gründung einer Allianz mit all unseren Jumelage-Freunden im Ausland.
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Der Wirt des Landgasthofes hat sich ins Zeug gelegt und uns ein wirklich tolles italienisches
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Buffet gezaubert und im Anschluss daran gab es noch Ehrungen für die liebe Nesaket Pulat, meine
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Vorgängerin, mit einem Melvin Jones und unsere Kabinettsbeauftragte für Satzung und Ordnung,
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Barbara Förster, die gar nicht damit gerechnet hatte, aber so soll es ja auch sein.
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Und nach der DV ist vor der DV die nächste Bitte im Kalender ankreuzen, ist am 29.
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März in Bad Nauheim im Hotel Deutsche, wo wir den tollen Spiegelsaal bekommen haben.
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Wir begrüßen dann auch unsere Gäste aus den ausländischen Jumelage-Distrikten und besonders
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freue ich mich, dass ich meinen Gabernack-Kollegen aus Wien für die Keynote gewinnen konnte.
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Diesmal kommt erst die Arbeit und dann das Vergnügen, deswegen gibt es nach der DV eine schöne
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Party im hauseigenen Irish Pub.
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In diesem Podcast gab es die ein oder andere KI-Unterstützung und das wird das Thema eines der nächsten Podcasts sein.
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Wir haben nämlich auf dem Europaforum in Bordeaux eine ganz tolle Anwendung eines amerikanischen Leidensfreundes gesehen.
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Die will ich noch ein bisschen ausprobieren und euch dann gerne vorstellen.
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Außerdem ein Interview mit einem richtigen KI-Experten und natürlich tolle Tipps und Tricks
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für KI-Anwendungen, die euch das Arbeiten im Club erleichtern können.
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Das war es auch schon für heute.
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Vielen Dank, wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt.
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Und jetzt kommt die dritte Folge unserer lockeren Reihe für Akustikexperten und wir haben diesmal
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Zuwachs bekommen, nämlich unseren Akustik-Azubi Klaus aus Bamberg.
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Viel Spaß und bis zum nächsten Mal.
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Euer Lieblings-Distrikt-Gabernack aus MN, Andreas. Tschööö. So, hallo zusammen.
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Wir sind hier wieder mit unserem Akustikexperten und unserem Akustik-Azubi Klaus da und müssen
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jetzt gerade mal rekapitulieren die Tage in Warschau, die wir hier in einem wunderschönen Hotel
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verbracht haben und den wunderschönen Hotel-Fazilitäten.
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Und wichtig natürlich, wie war die Akustik in den einzelnen Breakout-Sessions?
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Das ist genau die Frage, auf die ich gewartet habe.
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Ich will es mal so behaupten oder so sagen, tatsächlich war es ein großer Raum, in dem auch
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die Lüftung dann ging und das hat ein bisschen gezogen.
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Was jetzt mit der Akustik nicht viel zu tun hat, aber es war unangenehm. Okay, gut.
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Wir müssen unseren Zuhörern natürlich sagen, dass du dich jetzt auf die Lüftung bei der Gabernack-Sitzung
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beziehst, die wir in Halle nicht hatten. Das stimmt.
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Also die Gabernack-Sitzung, ja, aber die Lüftung.
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Das stimmt, wir hatten ja die Gabernack-Sitzung ohne Lüftung.
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Also ohne Klimaanlage, ohne alles.
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Ohne alles und hätten eigentlich Sommer befehlen müssen. Oben ohne.
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Ja, oben ohne, maximal Bahnshorts, was allerdings dann den formalen Sachen nicht genüge.
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Der Kleiderordnung nicht genüge getan hätte.
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Wobei ich mir bei Azubi Klaus tatsächlich gewünscht hätte, dass man oben ohne... Du wolltest mehr sehen. Ich wollte mehr sehen. Du wolltest mehr sehen.
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Okay, dann haben wir ja schon eigentlich eine Überleitung zu unserem Azubi Klaus.
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Über die, sag ich jetzt mal nochmal, Referenz zu den Unterhosen, finnische Unterhosen, zum halbnackten Klaus. Trägst du finnische Unterhosen?
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Ich möchte erstmal was zu dem Oberkörperthema sagen. Gut, ja.
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Weil wenn wir das gemacht hätten mit dem Oberkörper frei, dann wären ja die ganzen Frauen ausgeflippt. Ja, durchaus. Wegen? Nicht wegen uns dreien.
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Achso, ja wegen Klaus schon.
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Ist ja leider ein Podcast, man kann es ja nicht sehen. Ein durchtrainierter junger Mann.
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Man darf behaupten, gestählter Körper, würde ich sagen.
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Also man sieht ja deine 52 gar nicht an.
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Kilo oder Jahre? 55, danke. 55, guck an, siehst du an.
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Also Kopfkino anschmeißen, liebe Zuhörer.
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Also Gawena, in diesem Jahr sind eigentlich durch die Bank weg gut aussehende Menschen diesmal.
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Ja, da gebe ich dir unumwunden und komplett egoistisch recht.
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Vielleicht so ein ganz kleiner Hinweis, wir haben eine Zuhörerin aus dem Norden und als Dame
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darfst du natürlich auch sagen, was du jetzt von deiner Gawena Crew männlichen Kollegen hältst.
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Werden deine Erwartungen ästhetischerweise erfüllt?
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Durchweg großartig, ich bin begeistert von meinen Kollegen. Super.
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Ja, haben wir alles richtig gemacht, würde ich sagen.
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Ja, jetzt müssen wir nochmal auf die Unterhosen zurückkommen, auf die finnischen.
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Die finnischen Unterhosen, also wer es gehört hat, du hast es nicht gehört. Nein.
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Es gibt im Finnischen einen Fachbegriff oder ein Wort, ich mute es selber nochmal.
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Ich habe es vergessen, mein Finnisch ist nicht ganz sattelfest.
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Es gibt Finnisch, wer es mitgoogeln will, Finnisch, Unterhosen, Betrinken.
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Genau, und dann kommt man zu dem Wort Kalsarikenid, das ist eine aus dem Finnischen stammende
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Entspannungstechnik und bedeutet sich allein zu Hause in männliche Unterwäsche betrinken.
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Zwei Probleme, erstens ich habe keine finnische Unterhose, zweitens ich trinke keinen Alkohol. Okay.
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Mich beruhigt an der Stelle tatsächlich, dass du hier offensichtlich deine andere Unterhose hast. Durchaus. Ja, das ist gut.
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Und betrinken muss ja nicht sein.
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Nein, muss auch nicht sein.
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Aber für die Finnen schon. Ja.
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Für die Finnen schon, weil da ist ja entweder den ganzen Tag hell.
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Oder den ganzen Tag dunkel.
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Und ich glaube, bei dem ganzen Tag dunkel, da bist du froh, wenn du dir im Garten irgendein
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Gebräu zusammenhaust, wo du unter Umständen blind wirst.
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Es gibt auch sehr hohe Suizidrate in Finnland.
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Aber liegt das jetzt an den schäbigen Unterhosen oder an mangelndem Sonnenlicht?
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Das liegt an dem mangelnden Sonnenlicht. Okay.
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Wohl man sieht ja dann die schäbigen Unterhosen nicht. Wenn es dunkel ist.
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An denen es nicht liegt.
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An denen es nicht liegt. Ach so.
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Sollen wir noch ein bisschen inhaltlich...
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Ja, wir können ja vielleicht...
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Wollen wir erzählen, was wir hier in Polen, in Warschau eigentlich gemacht haben? Ja.
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Also es gab ja schon im Vorhinein...
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Also wir machen jetzt so einen kleinen Zeitsprung.
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Ich habe ja in dem Moment, wo wir das jetzt hören, ist der Podcast ja schon geschnitten und
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dann haben die Zuhörer ja schon sowohl unseren Vizepräsidenten gehört, den Manochar, der den
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Schlussakkord gemacht hat, und auch den Detlef Dietrich, der nochmal erklärt hat, wie der deutsche
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Weg, der 1.5 Mission, ausschaut.
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Aber durchaus sollten wir da auch nochmal was zur Stellung nehmen.
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Das heißt, dann können wir ja eigentlich mehr oder weniger uns darauf beschränken oder begrenzen,
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einfach unseren persönlichen Eindruck von diesem Event darzulegen.
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Weil inhaltlich ja schon alles gesagt wurde.
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Und wir müssen ja nicht alles wiederholen, nach dem Motto, alles schon gesagt, aber nicht von mir.
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Wir haben ja schon die Fensterunterhosen wiederholt.
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Also, wer nach Warschau kommt und in Warschau ein Hotel in Flughafennähe sucht, ist durchaus
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mit dem Courtyard hier sehr, sehr gut, glaube ich, bedient.
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Das ist ein sehr, sehr schönes Hotel.
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Ich möchte ungern hier Werbesendungen einblenden.
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Wir müssen dann fairerweise auch sagen, dass nebenan ein Renaissance-Hotel ist.
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Das sicherlich auch sehr gut ist.
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Aber das Essen war auch hervorragend hier, muss man sagen. Also generell in Warschau.
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Sowohl im Hotel als auch in der Stadt. Hervorragendes Essen.
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Also Klaus ist ja tatsächlich zum ersten Mal in Warschau.
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Also ich auch und du auch. Ich auch. Du auch, ja. Und wir waren überrascht.
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Wir waren überrascht, wie schön Warschau ist. Sauber. Sauber. Sehr sauber. Und jung. Sehr jung.
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Wir haben den Durchschnitt ganz schön nach oben gepusht.
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Würde ich auch sagen, ja.
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Und ihr habt die Roggen gegessen? Die Roggi, genau. Neun verschiedene.
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Galzi hatte ich, oder wie hieß der? Gulaschi. Nee, Gulaschi.
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Golzi hieß das Ding, oder? Nein, Gulaschi.
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Nee, also Gulasch war das Fleisch und dann gab es ja noch diese Kartoffelstückchen dazu. Die Gnocchi.
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Polnische Gnocchi, sagen wir mal so. Polnische Gnocchi, ja. Wir hatten die Roggi. Angebratene polnische Gnocchi. Sehr lecker. Plus Süppchen.
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Plus Süppchen und das war dann so viel.
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Ich war sehr, sehr satt.
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Ja, ich war gestern Abend dann auch sehr, sehr satt.
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Also, ich kann durchaus sagen, es war ein angenehmer Aufenthalt.
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Zwar sehr kurzfristig, anberaumt, aber es ist halt auch ein wichtiges Thema.
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Und es sind sogar welche aus Amerika angereist, die das hier organisiert haben.
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Und vielleicht noch ergänzend, wir haben das zusammen in der Constitutional Area 4, damit das
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für Europa ist, waren wir praktisch mit unseren osteuropäischen Leihensfreunden hier.
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Also alles von Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Moldawien nicht. Moldawien war auch da. Montenegro war da. Nordmazedonien. Bunte Truppe war das.
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Mich persönlich freut es ja auch, dass aus dem Kosovo, wo die Vertreter aus dem Kosovo mit da
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waren, da habe ich ja quasi die militärische Vergangenheit mit.
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Ich finde es schön, dass sich die Sachen da in dem Bereich echt geklärt haben inzwischen.
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Das finde ich sehr, sehr schön.
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Gut, dann war das ein schönes Schlusswort.
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Das heißt, wir machen an dieser Stelle jetzt einen Break und freuen uns, wenn wir dann die neuen
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akustischen Begebenheiten vom Europafonds in Bordeaux besprechen können.
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Da bin ich echt mal gespannt.
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Aber ich glaube, da kann man sich von der Akustik wegbewegen zum Wein. Ah, okay.
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Da muss ich dann wirklich sagen, da bereue ich, dass ich kein Alkohol mehr trinke, weil Bordeaux-Wein
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ist schon verdammt leckeres Zeug.
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Ich kann Ihnen ja vielleicht blumig beschreiben.
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Ich kann Dir da ein paar Tipps geben.
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Die behalten wir uns aber für unsere Zuhörer in Bordeaux auf. Alles klar. Dankeschön und bis demnächst.