50 Tage danach

**Speaker 1:** Ja, die sind alle einfach nur betrunken. Und das war der Vorwurf damals am Pfingsttag, als der Heilige Geist ausgegossen wurde und die Jünger sind raus auf die Straßen und sie haben in anderen Sprachen gesprochen, Viruszeug für viele Leute, weil sie es nicht verstanden haben, und dachten, nee, die sind alle einfach nur betrunken, die haben die Nacht durchgefeiert. Aber das war viel, viel besser, als eine Nacht durchzufeiern, was sie erlebt haben. Und heute wollen wir darüber reden, über das Pfingsterlebnis und den Pfingsttag. Hey Podcast-Freunde, willkommen zu Voices of Life, dem Podcast mit Themen rund um den apostolischen Glauben im 21. Jahrhundert. Lasst uns drüber sprechen, was euch interessiert, hier auf Voices of Life. **Speaker 2:** Ja, da sind wir wieder und wir fangen erst einmal an mit einem Schriftvers, der heute aufgesagt wird von unserem lieben Bruder Sebastian. Und hey, ihr werdet es wahrscheinlich merken, sehr, sehr passend zu unserem heutigen Thema. **Speaker 3:** Fast wie geplant, ich habe den Vers, der uns sagt, was an Pfingsten passiert ist. Und zwar Apostelgeschichte 2, im 4. Vers, das werde ich euch jetzt sagen. Und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in anderen Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. **Speaker 2:** Korrekt. Bravo, wunderbar. Hast du auch zum ersten Mal den Vers gehört bei uns in der Gemeinschaft heute? **Speaker 3:** Ja, ja, das war das erste Mal, dass wir diesen Vers gehört haben. **Speaker 2:** Richtig. Super. Alles klar, dann machen wir mal kurz weiter. Wir wollen jetzt nicht zu viel Zeit verbraten. Ich glaube, du ziehst erst mal einen neuen Vers, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. **Speaker 3:** Ja, so ist es. Was ich als nächstes lernen werde, verkündige ich euch jetzt. Bitte ganz viel. Steven, Markus 16, 16. **Speaker 2:** Oh nein, so ein einfacher, ein ganz einfacher. Ist das, wer glaubt und getauft wird? **Speaker 3:** Ja, natürlich ist das. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. **Speaker 1:** Boah, das sind die Kinderverse wieder. Oh Herr, was soll ich sagen? **Speaker 2:** Gut, dann darfst du noch ein anderes Opfer für's nächste Mal zählen. **Speaker 3:** Ja, ich danke. Ist schon krass, irgendwie. Ich habe einen Namen gezogen. Wer von euch will denn gerne? **Speaker 1:** Steven. **Speaker 3:** Okay, Steven. Ich schwöre, ist das genial. Da hätte ich eine andere bitte äußern können, aber ja. So, also beim nächsten Mal. **Speaker 1:** Wunderbar. Gut, okay. Also, bei Pfingsten sind wir angelangt und wenn du schon ein bisschen länger zuhörst, also schon seit ein paar Wochen mindestens, dann weißt du, dass wir eine Episode aufgenommen haben, die hieß Kein P ohne O. Kein Pfingsten ohne Ostern. Und das war unsere Episode zu Ostern, weil wir halt mal zeigen wollten, auch anhand diesen Titels, zum einen, dass Ostern natürlich notwendig war, weil ohne die Auferstehung hätte der Herr seinen Geist nicht ausgegossen, wie wir es hier gerade gelesen haben. Zum anderen aber auch, um zu markieren, wie wichtig Pfingsten ist eigentlich. **Speaker 2:** Und dieses Wort Pfingsten, das kennt heutzutage jeder in dem Land, weil jeder hat ja am Pfingsten einen Feiertag. **Speaker 1:** Genau, die Ferien. **Speaker 2:** Ja, Pfingstferien. Stimmt, krass. Ja, es ist wirklich bekannt an und für sich, aber viele Leute, aus meiner Erfahrung, wenn ich die dann frage, weißt du, was eigentlich am Pfingsten gefeiert wird, dann können die mir das gar nicht beantworten. Ich stelle diese Frage manchmal, weil unsere Gemeinde heißt ja die Apostolische Pfingstgemeinde. Und wenn Leute mich dann fragen, ja, warum heißen wir so, hä, was glaubt ihr oder so, dann frage ich oft gerne, ja, weißt du eigentlich, was am Pfingsten passiert ist? Und ganz oft höre ich, nee, eigentlich nicht. Oder nur so ganz grob, so Halbwissen irgendwie, irgendwas. **Speaker 1:** Ja, und deshalb haben wir uns gedacht, dass wir mal erstmal mit dieser Frage auch ein bisschen aufräumen, was ist Pfingsten, wo kommt das her, was feiert man da wirklich? Und zum Einstieg würde ich gerne noch das griechische Wort, von dem Pfingsten kommt, erwähnen. **Speaker 2:** Okay, passt, Achtung. Ich glaube, das war so Pentakoste, irgendwie so, oder Pentekoste. **Speaker 3:** Der Factchecker ist unterwegs. Also ganz ähnlich tatsächlich wie das englische Wort, was viele von uns kennen, Pentekost, genau. Und alle, die irgendwie mathematisch bei Geometrie aufgepasst haben vielleicht, oder in anderen Fächern, die wissen, oder in Physik oder so, die wissen auch, dass dieses Penta auf eine Zahl verweist. **Speaker 1:** Nämlich, der Streber zeigt. Wer kann, der kann. Wer kann, der kann. Der Mediziner, der Lateiner, Halblateiner eigentlich. Wobei Penta, ist Penta auch lateinisch oder nur griechisch? **Speaker 3:** Es ist nur griechisch, ne? Krass. Siehst du was? In Lateinisch weiß ich gar nicht. Fünfe. **Speaker 1:** Okay, anderes Thema. Auf jeden Fall fünf. Fünf. Und ich habe jetzt gedacht, vielleicht, ich mag es ja so gerne, Fragen in die Runde zu schmeißen. Genau. Nachdem wir uns alle durcheinander gemacht haben, jetzt kommt die Frage. Wieso denn die Zahl fünf in diesem Wort? Woher kommt da die Zahl fünf? **Speaker 2:** Wow. Das ist eine gute Frage. Gell? Justin? Sehr gute Frage. Ich könnte es jetzt echt nicht so, ne? Also warum es jetzt tatsächlich fünf ist, also fünfzig. **Speaker 3:** Ja, genau. Ja, also fünfzig ist tatsächlich. Jetzt schiebt er die fünfzig noch. Genau. Ist echt so. So, von wegen fünf. Naja. Also es ist auf alle Fälle tatsächlich, dass es zum ersten Mal so aufgekommen ist, auch fünfzig Tage nach dem Passa. Also das wurde damals ja eingesetzt in Ägypten, bevor die Juden eben aus Ägypten ausgezogen sind, haben sie das Lamm geschlachtet, zack, und dann das Blut an die Türpfosten gemacht, nicht auf den Boden, damit nicht drüber gelaufen wird. So ein kleiner Nugget, den habe ich vom Pastor, das war so cool, das werde ich nie vergessen. Das war wirklich cool. Aber falls das mal, ne, gab es eine Bibelstudie drüber, könnt ihr auf alle Fälle anschauen, lohnt sich. Aber da tatsächlich ist eben dieses Thema Ostern dann eben sozusagen aufgekommen und fünfzig Tage nach dem Ausziehen, durchs Wasser gezogen und dann an den Berg gekommen und da wurde Mose das Gesetz Gottes gegeben. Das kennen alle, die Zehn Gebote, da wurden auf Steintafeln geschrieben und was ist danach passiert? Na Gott hat sein Gesetz gegeben, oben mit Mose eine Erscheinung gehabt, wie noch nie zuvor und dann kommt er runter und dann erstmal goldenes Kalb, so, gesündigt, alles im Prinzip dagegen gegangen von dem, was Gott eigentlich vorgesehen hatte für sein Volk und ich meine, er wusste das natürlich, das ist ja für ihn jetzt nichts Neues, er weiß alle Dinge und er hat dann das Volk gesehen und gesagt, hey, es funktioniert nicht nur, dass ich ihnen zwar Gesetze gebe, die aber sie nicht die Kraft haben, diese auch einzuhalten. Und so hat er in seiner großen Gnade auch einen anderen Plan eben gehabt, eben nicht nur auf Steintafeln seine Gesetze zu schreiben, sondern dann auf unsere Herzen eben und uns zu erfüllen mit dieser Kraft, dass wir auch für ihn leben können, dass die Kraft der Sünde in unserem Leben gebrochen wird. Das hat begonnen am Kreuz, in dem er die Sünde besiegt hat und dann eben weitergegangen mit Pfingsten, was auch dann 50 Tage danach war und der heilige Geist zum ersten Mal ausgegossen wurde. **Speaker 1:** Vielleicht noch ein kleiner anderer Hinweis zu den Steinern an der Tafel, da hat das Gesetz auf die Steinern an der Tafel geschrieben und hier reden wir auch von den 10 Geboten natürlich, die moralischen Gesetze, die wir auch heute noch befolgen und dann geht es weiter rüber in das Neue Testament und jetzt wird das Gesetz in unsere Herzen geschrieben, wie es auch in Hesekiel heißt, dass ich will euch ein neues Herz geben, ich will das Stein an der Herzen wegnehmen und euch ein fleischendes Herz geben und jetzt sind die Gebote und die Gesetze auf unseren fleischenden Tafeln sozusagen geschrieben und das ist eine ganz andere Sache, wie es damals war. Also das Alte Testament, wenn wir im Hebräerbrief lesen würden, heißt es ja, wird auch gesagt, dass es ein Schatten ist des zukünftigen und das zukünftige Talah, das ist dann geboren worden am Pfingsttag und da wurden dann die Gesetze aufs Herz geschrieben. **Speaker 2:** Ja und wie ich das gerade mein zu wissen, war da Pfingsten, ja einer von den drei Feiertagen, wo eben auch all die Juden nach Jerusalem gepilgert sind für, also erst das Passafest, dann 50 Tage danach halt Pfingsten oder ich glaube das hieß auch Fest der Erstlingsgabe oder so, also wo auch die Erstlinge gebracht wurden. Auf jeden Fall wird auch daran gedacht an dieses Gesetz, was gegeben wurde auf Sinai und dann gibt es glaube ich noch das Laubhüttenfest, wo daran gedacht wird an die Zeit, wie die in der Wüste waren. Das heißt, an diesem Pfingsttag waren aber nicht nur die Juden aus Jerusalem oder so da, sondern da waren Juden aus allen möglichen Ländern und Nationen da, weil das eben eins dieser Feste war, wo die hergepilgert kamen und deshalb, mein Vers war ja, dass die auf einmal angefangen haben zu predigen in Sprachen, die die gar nicht kannten, kam dann aber ganz viel Verwunderung auf, weil viele von den Juden, die aus verschiedenen Ländern gekommen waren zu diesem Fest, haben jetzt auf einmal sprechen gehört und die wussten, die kommen von hier, warum sprechen die jetzt auf einmal meine Sprache, wo ich herkomme? Da gibt es eine Auflistung mit allen möglichen Sprachen, die da erwähnt werden, die da gehört wurden und das ist so dieses Wunder, was am Pfingsten passiert ist, dass auf einmal die Menschen gesprochen haben und nicht nur gepredigt, das ist wichtig, also wir lesen in dem Kapitel 2, die haben Gott hochgepriesen, die Menschen haben gehört, dass sie Gott hochgepriesen haben, das heißt, es ging nicht nur darum, dass jetzt irgendwie gepredigt wurde zu Leuten auf der Sprache, die die verstehen können oder so, sondern die haben Gott gepriesen. Also das war auch einfach eine Sache zwischen Mensch und Gott und halt so gewirkt, dass auf einmal nicht mehr der Mensch gesprochen hat, sondern der Heilige Geist, der diesen Mensch erfüllt hat in diesem Moment, hat auf einmal dem Worte gegeben zum Aussprechen. Das heißt ja auch im zweiten Kapitel, da ist auch das Pfingsterlebnis ein bisschen beschrieben, der Pfingstag, und da heißt es in Vers 11, Juden, Judengenossen, wir hören sie in unseren Sprachen von den großen Taten Gottes sprechen. Und ich finde das faszinierend, weil manche Leute sagen, ja diese Zungensprache, wenn man das da hört, das ist nichts Richtiges, das kann nicht von Gott sein, das ist irgendwie nur ein Geplappere und so weiter, das ist keine Sprache. Es ist eine Sprache und hier diejenigen, die die Sprache auch verstanden hatten, wussten ganz genau, was sie gesagt haben, denn sie haben gesagt, die haben die großen Taten Gottes gelobt. Und das ist eine weitere tolle Sache, man braucht keine Angst zu haben, den Heiligen Geist zu empfangen mit diesem Nachweis der Zungensprache und denken dann, okay, was ist, wenn ich jetzt was Dämonisches, was ganz Schlimmes sage und so. Nein, nein, du wirst den Herrn preisen, wirst ihn loben und wer weiß, vielleicht wird dein Zungengebet sogar benutzt, um andere zu erreichen. **Speaker 1:** Und ich glaube, wir haben in anderen Episoden auch schon mal darüber gesprochen, über den Heiligen Geist und haben darüber gesprochen, wie jemand auf einer bestimmten anderen Sprache gesagt hat, du musst dich taufen lassen, in Jesus Namen und da war eine Person drin, die diese Sprache und Akzent verstanden hatte und sich gewundert hat, wer ist da noch, der genau perfekt diese Sprache spricht. Also mit anderen Worten, auch das kann passieren, dass dadurch, dass du erreicht wirst, so wie es ja auch am Pfingsttag war. Ich habe auch gehört, also zwei Geschichten habe ich gerade im Kopf, also eine, wo einer gesagt hat, auf Hebräisch, wie ich mich erinnere, Jesus ist Gott, Jesus ist Gott und da war eine Person dabei, die halt aus dem Judentum herauskam und die das einfach nicht annehmen konnte und wollte und irgendwas gebetet hatte auch zum Herrn, dass also, dass wenn du das wirklich bist, dann musst du mir das irgendwie so zeigen, dass ich es annehmen kann oder so. Und da hat dann eben eine Person, die eigentlich natürlich gar kein Hebräisch kann, das auf Hebräisch gesagt oder auch eine Geschichte, die wir, glaube ich, alle von deinem Papa kennen, wo auf Italienisch jemand auf einmal gebetet hat, was ist das, was ist das. Wo die Seele also erfüllt war und einfach so voller Freude war und Freiheit, die dort im Geist erfahren wurde und einfach gesagt hat, was ist denn das für was Wunderbares. Und so, ja, man hört es schon ab und zu auch heute noch, so Zeugnisse, dass da irgendwie jemand was, also ja, in seiner Sprache vernommen hat. **Speaker 2:** Der Teufel versucht uns halt zu sagen, ja, das wäre alles nur Blödsinn oder so oder versucht es den Menschen da draußen zu sagen, das ist alles nur, wie sagt man, Kauderwelsch. Oder Gliberisch sagt man auf Englisch, glaube ich. Ja, aber wir werden doch auch ab und zu als mal konfrontiert mit Menschen, die fragen, was feiert man denn da in Pfingsten? Kennst du auch, oder? **Speaker 1:** Ja, also die hatte letzte Woche, vor zwei Wochen tatsächlich ein Gespräch gehabt bzw. ein Gespräch mitbekommen, wie eine muslimische Dame eine Person gefragt hat, naja, was haben wir jetzt denn da für Feiertage? Und dann hat die Person gesagt, naja, wir haben Pfingsten. Und da hat die muslimische Dame gefragt, naja, was ist Pfingsten? Und ich stand halt zufällig dran und die Person wusste halt, dass ich halt gläubig bin. Und sie meinte, na, Justin, was ist eigentlich Pfingsten? Und ich gucke die Person an und ich so, okay. Ja, und hab's dann halt auch mal kurz erklärt nochmal, aber halt wirklich ganz kurz, dass sie das dann verstehen. **Speaker 2:** Hast du nicht das griechische Wort rausgepackt? **Speaker 1:** Wenn auch, dann müsste ich selber nochmal gucken, ob das auch stimmt. Überraschend muss ich sagen, also dass wir da wirklich, ich meine, alles, was wir da jetzt gehört haben und besprochen haben, dass man so Infos einfach gar nicht weiß bzw. auch gar nicht mal so wirklich die kleinste Detail weiß von Pfingsten, also jetzt die in der Welt da draußen sind. Wir wissen über alle anderen Geschichten, alle anderen Tage, was weiß ich, Tag der Deutschen Einheit, Weihnachten vor mir, ja Weihnachten auch natürlich und so, alles andere. Aber so wirklich das, was wirklich uns ausmacht als Christen, das weiß halt keiner. Und das ist halt schon erschreckend und auch überraschend. **Speaker 3:** Was ja eigentlich der Geburtstag der Kirche ist. Der Geburtstag des Christentums ist ja Pfingsten. Die ersten Menschen wurden getauft, die erste Gemeinde kam ins Leben. Ja, und das ist so wenig bekannt. Das sagt schon einiges. **Speaker 2:** Ja, das ist schon crazy. Ja, aber es wird ja auch heute oftmals gesagt, auch ja gut, den Heiligen Geist zu empfangen, ja, das wird ja auch so. Wenn man glaubt, dass es heute noch passiert, das ist dann eben einfach ein gutes Gefühl, du wirst so erfüllt, es wird so wohlig, warm, es ist so schön. **Speaker 1:** Gänsehaut. Ja, genau, Gänsehaut. Hast du den Empfang? **Speaker 2:** Ja, ja, ich habe den Heiligen Geist Empfang. Und dem ist tatsächlich auch mal aufzuräumen, weil der Heilige Geist ist mehr als nur ein gutes Gefühl, also eine Gänsehaut. Es ist auch tatsächlich eine wirklich separate Erfahrung. Das finde ich immer auch ganz wichtig, weil es in verschiedensten Bereichen immer so, ja, das ist so alles eins irgendwie. Ja, du glaubst und dann wirst du erlösen, dann passt das schon irgendwie alles. In verschiedenen Folgen haben wir schon darüber geredet, dass es mehrere Schritte gibt. Buße tun, umkehren, ja, taufe, auf Jesus' Namen, im Unterwasser und eben diesen Heiligen Geist empfangen und Jesus hat auch gesagt in Johannes 7, 38, Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen, das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten, denn der Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verherrlicht. Das heißt, nachdem Jesus aber aufgefahren ist zum Himmel in Apostelgeschichte 1, ja, Sebastian, oder ja, davon erzählt in seinem Vers und dann eben hat er den Geist herabgeschickt in Apostelgeschichte 2 zum ersten Mal und das auf Menschen, die schon geglaubt haben. Also es ist nicht so, dass du, ja, ich glaube und dann so automatisch habe ich irgendwie auch den He